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CHARLOTTE - Der Pilot einer Maschine der US Airways hat am Samstag im Landeanflug auf Charlotte versehentlich seine Bordwaffe abgefeuert. Dies bestätigte die amerikanische Luftfahrtaufsicht FAA. An Bord von Flug 1536 aus Denver habe sich ein Schuss gelöst. Amerikanischen Verkehrspiloten ist es seit fünf Jahren erlaubt, Handfeuerwaffen zur Sicherung der Flugzeuge mitzuführen.
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Original von ferrari2k
Moooment, ich dachte, Spekulationen seien hier verpönt?
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Original von ferrari2k
Moooment, ich dachte, Spekulationen seien hier verpönt?
Zum Vorfall: ziemlich heftig, aber solange man nicht weiß, was da genau passiert ist, kann man auch weder dem Piloten noch dem Waffenhersteller die Schuld geben
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Generell würde ich die Regelung des legalen Mitführens einer Waffe vom Pilot in Frage stellen. Der Sinn mag sich mir nicht wirklich offenbaren.
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Wenn sich ein Schuß lößt dann kann man nur einen unsachgemäßen Umgang unterstellen
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »jdoeffi« (25. März 2008, 19:10)
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Original von jdoeffi
Das ist so nicht richtig. Es gibt so einige Dinge an einer Waffe die dem Verschleiß unterliegen und es somit zu einer ungewollten Schußabgabe kommen kann. Wenn ich mich noch recht erinnere hatte die MP2 (Uzzi) z.B. solch ein Problem. Da hat so mancher Polizist/Soldat sein Magazin verschossen ohne das er was unternehmen konnte.
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Original von jdoeffi
Hallo Timo !
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Wenn sich ein Schuß lößt dann kann man nur einen unsachgemäßen Umgang unterstellen
Das ist so nicht richtig. Es gibt so einige Dinge an einer Waffe die dem Verschleiß unterliegen und es
somit zu einer ungewollten Schußabgabe kommen kann. Wenn ich mich noch recht erinnere hatte die
MP2 (Uzzi) z.B. solch ein Problem. Da hat so mancher Polizist/Soldat sein Magazin verschossen ohne
das er was unternehmen konnte.
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Wenn sich ein Schuß lößt dann kann man nur einen unsachgemäßen Umgang unterstellen
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Und die UZI's der ersten Bauart wo so etwas vorkam gibts schon lange nicht mehr ... die waren vor meiner Zeit bei Y-Tours also vor 1973.
Diese waren tatsächlich sehr empfindlich und konnten durch einfaches hinfallen losgehen .... diese bekamen dann noch eine Handballensicherung also dreifach gesichert -----
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Aber sowas wird bei den Amis wohl nicht als Standardbewaffnung der PICs eingeführt sein .... obwohl wenn der Pilot aus Texas käme würde mich selbst .50 Machingun nicht wundern
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FAA legt ersten Bericht zu US Airways Flug 1536 vor
CHARLOTTE - Die amerikanische Luftfahrtaufsicht FAA hat einen ersten Bericht zu einem Vorfall, bei dem ein US Airways Pilot in der vergangenen Woche im Landeanflug auf Charlotte versehentlich eine Waffe abgefeuert hatte, vorgelegt. Der Flugzeugführer von US Airways 1536 aus Denver gab an, dass sich beim Verstauen der Waffe der Schuss gelöst habe. Weshalb die Pistole aus der Sicherungsbox entnommen wurde, bleibt unklar.
Amerikanischen Verkehrspiloten ist es seit fünf Jahren erlaubt, Handfeuerwaffen zur Sicherung der Flugzeuge mitzuführen. Flugzeugführer müssen zuvor ein gesondertes Training im Umgang mit Waffen durchlaufen.
Der Vorfall vom Osterwochende stellt das erste Abfeuern einer Waffe unter dem umstrittenen Programm dar. Während die für Terrorabwehr verantwortliche Sicherheitsbehörde TSA dem Mitführen von Handfeuerwaffen an Bord von Flugzeugen skeptisch gegenübersteht, wurde das Programm von amerikanischen Pilotenverbänden begrüßt.
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