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Die Idee ist die möglichst genaue Wiedergabe der ostfriesischen Küste, sodass möglichst sowohl der Pilot den Flugplatz als auch der Urlauber sein Hotel wieder erkennt; man findet z.B. viele wichtige Gebäude auf den Inseln wieder, aber auch von vielen Inseln die gesamte Hotel-Skyline, außerdem wird von der dynamischen Szenerie Gebrauch gemacht. ALSO: Nicht vergessen, die dynamische Szenerie einzuschalten; für das "Erstbefliegen" empfiehlt sich das Einstellen der höchsten Komplexitätsstufe.

Die Luftbilder aus der D-Sat 6 Business Version, die ich extra für diesen Zweck erworben habe, bilden dabei die Grundlage für die neu überarbeitete Version der Szenerie.

Ich versuche, möglichst alle, insbesondere die älteren Objekte neu in GMax zu erstellen und dabei auch die Qualität auf den aktuellen Stand zu heben. Hierbei wurden bisher neben jener Verwendung von Luftbildern auch die Flugplatzobjekte von Wangerooge, Baltrum und Norderney und ein neues Set von Standardhäusern und -Bäumen in Gmax erstellt, welches auf jeder Insel (bis auf Norderney, wo ich aufgrund der hohen Häuserzahlen AutoGen verwende) neu zur Verwednung kommt. Die Platzierung der großen Menge an Häusern und Bäumen erfolgte zusammen mit bestimmten individuellen Objekten dabei mit einem selbst geschriebenen Programm, welches Dateien im neuesten FluSi-Szenerieformat in XML generiert.

Ferner habe ich auf Wangerooge, Langeoog, Baltrum, Norderney und Helgoland die Flugplatzhöhen auf die Standardhöhe (anstatt 0 Meter) gesetzt, damit entsprechende Probleme mit den Standard-Flugplatzhöhen nicht mehr auftreten. Der sinnvolle Nebeneffekt: Die Inseln schauen ein wenig aus dem Wasser raus.

Juist nimmt momentan eine Zwitterstellung ein: diese Insel ist bereits mit fotorealistischem Untergrund versehen, besitzt jedoch noch den alten Flugplatz, da mir hierfür noch Fotos fehlen.

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Auf Wangerooge wurden nun einige weitere Hotels eingebaut und der Deich stärker detailiert. Die Flugplatzgebäude sind nun auch endlich fotoreal umgesetzt und bieten noch einen kleinen Bonus: stellt man das Jahr zurück vor (oder inkl.) 2003, so kann man die alte rot-weiße Tower-Kanzelverkleidung sehen! Wangerooge habe ich nun auch einen detailierten Hafen spendiert, auf dem man mit dem Hubschrauber (oder einem Ultralight ;-) ) auch landen kann. Und hat man keine Lust mehr zu fliegen, läuft man raus zum Deichtor der Eisenbahn und schaut dem Modellflieger zu...

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Auf Norderney hat sich einiges getan: zunächst einmal ist der Wasserturm im Ort nun vorhanden. Darüber hinaus habe ich die Flugplatzgebäude und den Leuchtturm von Grund auf neu erstellt und versucht, auf möglichst viele Details einzugehen.

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Hier zunächst vier Bilder von Helgoland 0.9, einer Szenerie, die wie gesagt momentan noch ziemlich spartanisch ist, aber mit einem fotorealistischen Eindruck aus der Luft und zumindestens einem Towergebäude (inkl. Kiosk!!) zum Hochseeflug einlädt.
Wenn ich wieder Zeit und Lust habe, geht's dort sicherlich auch weiter