Bei CCN ist eine PK einer Dame der FAA zu sehen, die die alleinige Arbeit von einem Controller bestätigt. Auch wird bestätigt, dass dieser keinen Blickkontakt mehr hatte, da er mit seiner adminastriven Arbeit beschäftigt war und die Freigabe ohne Blickkontakt gegeben hat.
Was die Sache verschlimmert, ist dass der Lotse vor seiner Schicht eine Freischicht von 9 Stunden gehabt hat, in dieser aber nur 2 Stunden geschlafen hat. Dies soll dann so ungefähr ausschauen: 9 Stunden Schicht, 9 Stunden frei (ohne Schlaf), 9 Stunden schicht.
Angeblich soll dieser noch zusatzlich bei den Rollanweisungen mit einer anderen Maschine in der Luft beschäftigt gewesen sein. Dieser hat er Vectoren angewiesen zum Umfliegen von schlechtem Wetter.
Und nun sagt die FAA: Das der Lotze alleine war ist Ok! Er hätte aber dann nur Rollen und Start/Landefreigabe machen dürfen. Radarführung hätte dann nur an das Centerabgegeben werden müssen......
More Interisting: Direkt nach dem Unglückstag war der Tower wieder mit 2 Lotsen besetzt!
Ach ja, in dem Bericht steht wohl auch was, dass die Crew des LFZ wohl schon einen schlechten Tagesstart hatten: Sie sollen zu erst in einer falschen Maschine gewesen sein.
Dies alles aus meinem Kopf von CNN.com, der Bericht ist dort länger. Link habe ich leider nicht.
Ich weiss, dass meine pers.Zusammenfassung leider nich mehr helfen kann:
alle clasischen Bedingungen für ein Unglück vorhanden, aber leider kein Glied in der Unglückskette, welches so schwach ist, dass es (durch einen Aufpassenden, Geistesblitz, 100% Effiziens, Genauigkeit....etc.)gebrochen werden kann.
So und nun die Verknüpfung zum Flusi: In einem Video erklärt ein (angeblich) ehemaliger FAA-Mitarbeiter, der jahrelang mit der Unfallaufklärung beauftragt war, mit dem Flusi Lexington Blue Grass, die Platzanordnung, Bahnen, Taxiways und mit einer CRJ die Rollwege und den Startversuch.
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