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Allesflieger

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1

Sonntag, 5. August 2007, 15:54

Der Klimawandel!

Hallo Leute,
es wird ja immer gepredigt, dass man Energiesparen soll etc., etc.. In Italien allerdings greift der Klimawandel gerade voll um sich. Und jeder der den Gardasee im Osten Italiens zu Füßen der Alpen kennt, weiß worüber ich spreche.
Denn zur Zeit trocknet diese See, immerhin einer der größten Italiens gerade aus, was sich durch das absinken des Wasserstandes um 40cm :shocked: bemerkbar macht, was durch die Hizewelle in Italien und im Mittelmeerraum bedingt ist.
Und jeden Tag, den es nicht regnet, sinkt der Wasserstand des Sees um 1cm, was bei der Größe dieses Sees einen Wasserverlust von mehreren 10.000Litern bedeutet. Das sind meiner Meinung nach Warnzeichen, die ernst zu nehemn sind, da der Kliamwandel auch uns bedroht, besser gesagt, dieser gerade fast vor unserer Haustür stattfindet.
Auch kann man den Klimawandel spüren, dass es bei uns immer wärmer wird, sodass wir im Somemr schon Temperaturen von über 30 Grad haben, wo es vor einigen Jahren noch 27-28Grad waren.

Ich kann nur hoffen, dass die Menschen, diese Warnzeichen ernst nehmen, da man sonst das, wo früher der Gardasee war zu Bauland erklären kann, wenn der See ganz ausgetrocknet ist, wenn das so weitergeht.

Ich machen mir nämlich große Sorgen um die Zukunft der folgenden Generationen, da ich nich verstehen kann, dass einige Länder, wie China, Japan und die USA so verschwenderich mit den Stoffen umgehen, die die Welt in jahrmillionen produziert hat, nämlich Öl und Gaßvorkommen, was in wenigen Jahren, wenn wir so weitermachen erschöpft ist.
Ein gutes beispiel für zu hohen Benzinkonsum stellt für mich die USA dar. Zwar habe ich bei meinem USA Urlaub keinen einzigen V8 auf einem Highway gesehen, aber dafür große Vans und Pickups, diese gut 20-30Liter auf 100km bei einer Geschwindigkeit von 80-120 auf der Autbahn verbrauchen, was an der geringen Geschwindigkeit gesehen viel zu hoch ist.
Und in New York City, besser bekannt als Big Apple habe ich Fahrzeuge gesehen, wo ich meinen Augen nicht getraut habe. Statt wie wir Eurpäer eine Mercedes E-Klasse mit einem 220 oder 320CDI Motor zu fahren, wird dort lieber gleich der große 400er oder 500er V8 genommen, das gleiche gilt dort für alle Autos.
Auch für die der Limosinenservice, für die Leute, die sich lieber mit einem Pirvatwagen als mit einem Shuttlebus zum Flughafen fahren lassen.
Dort werden auch nur V8 Maschinen eingesetzt, was ich beim besten Willen nicht verstehen kann. Immerhin bräuchte man bei einer maximalen Geschwindigkeit von 80-120 auf einer amerikanischen Autobahn doch nur die kleinsten Maschinen, da man mit einem 520d dort sehr gut zurechtkommen würde, da man dort ja sowieso nur 120 fahren knan, wofür die starken Maschinen kaufen um dann nur maximal 120 fahren zu düfen. :hm:
Ich verstehe das ehrlich gesagt nicht.

Was haltet ihr von dem Thema?
Gruß,
Marc
__________
Um seinen Traum zu verwirklichen muss man nur aufwachen.
Wache auf, das Leben ruft.
Man soll nie aufhören zu fragen. (Albert Einstein)

2

Sonntag, 5. August 2007, 16:06

Ernstes und wichtiges Thema :yes:

aber trotzdem verschieb ich das mal in Privates und hoffe auf Verständnis :pfeif:
Gruß Klaus


Mein PC:ASUS Max VI / i7-4770K @ 4,5 GHz/GIGABYTE GTX 760 4095 MB / G.Skill 16GB DDR3-1866 / WD Black 1 TB / Sys: 256 GB ForceGS /FSX: 500 GB 840 EVO / TM-Warthog / FSX - ACC / OS: Win 7 64-Bit

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3

Sonntag, 5. August 2007, 16:15

Mach du nur Klaus. ;)

Wenn es deiner Meinung nach dort besser passt. ;)
Gruß,
Marc
__________
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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Allesflieger« (5. August 2007, 16:15)


4

Sonntag, 5. August 2007, 16:19

Europa hat es weitestgehend verinnerlicht. Die USA machen ziemlich genau so weiter wie bisher. Dort ist man einen Lebenstil gewohnt, den man nicht so gerne aufgeben will. Ich wage mal die Vermutung, dass die allermeisten US-Amerikaner sich des Problems nicht einmal bewusst sind und dass die Informationen in richtig Klimaänderung nur sehr dünn gestreut sind bzw. gar nicht gehört werden wollen. Und das obwohl sie möglicherweise bereits heftige Auswirkungen zu spüren bekommen. Aber diese Kameraden machen mir weniger Sorgen als die upcoming Nations. Den Ami holt sein Verhalten schneller ein als ihm lieb ist.

Die aufstrebenden Länder aber machen mir richtig Sorgen, denn die kommen jetzt aus einer Phase der Armut und entwickeln Begehrlichkeiten, die wir hier bereits ausgelebt und ihre nachteiligen Folgen (nicht nur beim Klima) kennengelernt haben. Nicht zuletzt deshalb gibt es bei uns eine zwar eingeschränkte, aber dennoch vorhandene Bereitschaft, zurückzufahren.
China & Co. aber stehen am Anfang eines wirtschaftlichen Aufschwungs und beginnen jetzt erst damit, das auszuleben, was ihnen bisher versagt geblieben ist. Sie sehen nur die Vorzüge, aber haben die Nachteile noch nicht erlebt.

Beispiel Kfz! Der hat sich bei uns über einen Zweitraum von 100 Jahren entwickelt. Den allergrößten Teil davon ohne Rücksicht auf Verluste. Es hat also gut 80 Jahre fortschreitende Entwicklung gebraucht, bis wir hier begrifffen haben, dass wir zu Lasten vieler anderer Werte übertreiben und uns insgesamt erheblich schaden. Wenn wir das als Maßstab nehmen und die Chinesen ebenfalls 80 Jahre brauchen, dann Gute Nacht. Immerhin können sie heute auf die Erfahrungen anderer bauen, wenn sie das denn überhaupt hören wollen (und können) und den ersten Teil der Entwicklung locker überspringen. Aber es würden auch 20 Jahre ungehemmter Entwicklung und Auslebens des Versäumten reichen, um der ganzen Welt einen Schaden zuzufügen.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »vETNH« (5. August 2007, 16:20)


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5

Sonntag, 5. August 2007, 20:26

Hallo Andreas,
das siehtst du in meinen Augen völlig richtig, wenn man bedenkt, wie Spritsparend unsere Autos heute zu tage schon sind. Immerhin hat BMW seine ganze Motorenpalette komplett überarbeitet, sodass der 118d, diser früher gute 8 Liter gebraucht hat heute nur noch 5-6Liter braucht.
Das gleich ist auch beim 5er gesehen, wo man die Triebwerke so modifizieren konnte, dass alle Motoren mehr Leistung und weniger Verbrauch im Gegenteil zu den alten haben.
So hat der alte 525d 163 und der neue 193PS bei etwas geringerem Verbrauch, was überall in der BMW Motorenpalette der Fall ist. Immerhin verbraucht der Wagen meines Vaters, ein 525d mit 163PS gerade einmal 7Liter Diesel im Durchschnitt, egal, wie schnell man gerade fährt. Allerdings schnellt die Momentanverbrauchsanzeige bei hohen Geschwindigkeiten schon mal auf über 10 Liter. Aber wie lange kann man denn schon auf der Autobahn 200km/h durchfahren?
Nicht lange, da dies die Verkehrssituation nicht hergibt.
Und deshalb frage ich mich, warum die Autoindustrie es nicht schon längst begriffen hat.
Und das Deutschland das einzigste Land in Europa ist, indem zu 60% keine Geschwindigkeitsbegrenzungen gelten, frage ich mich, warum die Autoindustrie es nicht schon längst begriffen hat, dass man keine großen Motoren mehr braucht?
Aber leider gottes braucht man die großen Motoren, da wir immer größerer Autos wollen, die dann auch wegen ihres hohen Gewichts einen größeren Motor brauchen.
Leider ist man bei der Autoindustrie aber leider noch nicht auf den Geschmack von Leichteren Werkstoffen gekommen ist.
Ich möchte damit sagen, dass man bestimmte Bestandteile eines Autos genauso gut aus Carbon oder Aluminium bauen könnte, was wesentlich leichter wäre, was dann auch noch Treibstoff spart.
Aber nein, man baut die Türen aus Blech. Dabei gibt es auch Aluminum, was die gleichen Eigenschaften wie Stahl besitzt und sogar die Festigkeit um einiges übersteigt, sodass man mit dieser Legierung sogar schon große Maschinen bauen kann, die aber ein vielfaches weniger wiegen, als würde man sie mit dem Werkstoff Stahl fertigen.
Und das gleiche gilt für die Autos.
Würde man eine Karosserie eines Autos aus diesem Material bauen, so würde man bestimmt locker einige Kilos sparen.
Und würde man ein Auto komplett aus den Werkstoffen von morgen fertigen, dann wäre die Gewichtserparnis sogar so groß, dass die Autos bei gleichem Komfort mit einem kleineren Motor auskommen können, sodass man einen VW Golf locker mit dem Diesel eines Lupo austatten kann und einen BMW 5er mit der kleineren Motoren kaufen könnte und dann auch noch Spaß am fahren hätte.

Ich hoffe, dass die Autoindustrie diesen Trend in den nächsten Jahren schleunigst erkennt, was ein dringendes muss ist, da wir nur so einen Teil dazu beitragen, der groß genug ist, das Klima nachhaltig zu schützen.
Des weiteren müssen wir Fabriken und Kohlekraftwerke auf der ganzen Welt schließen, die zu hohe Emissionswerte haben, sodass wir auch an dieser Stelle etwas für die Umwelt tun könnten.
Außerdem müssen wir unsere Lebensgewohnheiten umstellen, sodass wir Autos kaufen, die spirtsparender fahren und nicht so viel Spirt brauchen. Am allerbesten ist es, sofern man ausschließlich im Stadtverkehr unterwegs ist, ein Hybridauto zu kaufen, da so die Städte sauberer wären und weniger Schadstoffe in die Luft abgegeben werden. Zudem würde in der Stadt nur der Elektromotor laufen, da man in der Stadt sowieso nicht schneller als durchschnittlich 30km/h unterwegs ist. Und rast man dann nicht wie ein Irrer zur nächsten roten Ampel, dann arbeitet eh nur der Elektromotor und der Verbrauch sinkt auf 0Liter Kraftstoff und 100% Strombedarf.
Und die Batterien werden sowieso beim Bremsen wieder aufgeladen, da der Elektromotor beim bremsen ja wie ein Stromgenerator wirkt und die Energie, die beim Bremsen anfällt nicht einfach in Wärme sondern in Strom umgewandelt wird, sodass man die Bremsenergie auch sehr sinnvoll nutzen kann.

Was aber das wichtigtte ist, was wir tun müssen ist, usnere Lebensgewohnheiten umstellen, indem wir beim Kauf auf energiesparende Geräte achten, die Strom brauchen. Bei Geräten, die hingegen Wasser brauchen sollte man sich das lieber 2 mal überlegen, da man sich nämlich auch kaputtsparen kann, was bedeutet, dass das Wasser desto weniger Wasser verbraucht wird, in der Leiung steht und die Leitung so marode wird und sich mit der Zeit durch Ablagerungen zusetzt, die durch Kalk hervorgerufen werdne.
Zudme wird der Kanal marode, da durch die ganzen Wassersparmaßnahmen nur noch sehr wenig Abwasser in die Kanäle gelangt, wodurch diese zerfallen und ebenfalls kaputt gehen. Deshalb lassen Waserversoger extra aus Hydranten das Wasser laufen, da das Wasser in der Leitung bewegt werden muss.
Denn wenn wir mehr Wasser verbrauchen würden, dann würde auch der Wasserpreis sinken, sprich mehr Nachfrage=weniger kosten. Beim Benzin ist das leider andersrum.
Gruß,
Marc
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Man soll nie aufhören zu fragen. (Albert Einstein)