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Eine Jet-Airways-Maschine hat beim Flug über Deutschland mehr als 30 Minuten lang nicht auf Funksprüche reagiert. Das versetzte die Behörden in "Panik", berichtet der "Indian Express". Nun ist der Vorfall aufgeklärt, die Piloten wurden vorerst suspendiert.
Eine Boeing 777 der indischen Fluggesellschaft Jet Airways flog am 13. März mehr als 30 Minuten durch den deutschen Luftraum, ohne dass die deutschen Behörden Kontakt mit der Maschine aufnehmen konnten. Das berichtet der "Indian Express". Der Zeitung liegen demnach die Ergebnisse einer Untersuchung des Vorfalls vor, die die indische Generaldirektion für Luftfahrt nach einer offiziellen Beschwerde der deutschen Luftfahrtbehörde angestellt habe.
Nur fünf Tage nach dem Verschwinden des Malaysia Airlines Flugs MH370 seien die deutschen Behörden wegen des nicht antwortenden Jet Airways Flugs vorübergehend in "Panik" gewesen, zitiert "Indian Express" einen indischen Regierungsbeamten. Der Jet des Baujahrs 2007, der 312 Passagiere befördern kann, habe den Kontakt mit den Lotsen am Boden kurz nach Eintritt in den deutschen Luftraum verloren und sei fast die gesamte Flugzeit über Deutschland nicht erreichbar gewesen.
Die indische Luftfahrtbehörde stuft den Zwischenfall aufgrund der Länge der Funkunterbrechung als "ernst" ein. Ein Sprecher von Jet Airways bestätigte den Vorfall gegenüber der indischen Zeitung - und lieferte eine peinliche Erklärung: Die beiden Piloten des Flugs 9W117 hätten ihre Kopfhörer abgenommen und gleichzeitig vergessen, die Lautstärke der Lautsprecher im Cockpit hochzudrehen. So hätten sie die immer dringlicher werdenden Anfragen der Fluglotsen nicht gehört. Die Piloten seien für zwei Wochen vom Dienst suspendiert worden.
Quelle: Spiegel-online
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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »McFly« (10. April 2014, 13:47)
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Helifan123« (10. April 2014, 14:57)
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Immerhin klärt uns Bild.de fachmännisch auf. Wenn man also die Seite aufruft, kommen erst Artikel in üblicher Bild-Artstik, dann halbnackte Mädchen wenn man runter scrolled.
Noch weiter unten 20 rote Zeilen, die man anklicken kann.
Nun erscheint der Diplom- Ingenieur Jörg Rombach mit seiner genialen secure-i.trolley-Erfindung für nur 1300 €
Mit der hätte man das Flugzeug in nullkommanix Sekunden geortet, sogar das Verschwinden verhindern können...
Und ganz einfach von einer Stewardesse durch Knopfdruck zu bedienen. Beim Stewardessen-Schubse-Getränkewagen einfach den Deckel öffnen...und schon weiß man, wo der Flieger liegt...
Jetzt ist auch bei der "BILDenden" Zeitung ein Artikel raus...
Da steht bestimmt auch drin was die Piloten vorher gegessen haben und welche Frisur die hatten
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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »DaPie EDFM« (11. April 2014, 10:37)
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