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Air Berlin hat heute den flottenweiten Einbau von WLAN-Hotspots angekündigt. Passagiere können dann schon bald mit ihren eigenen elektronischen Geräten auf das Entertainmentsystem zugreifen. Derweil steht ein anderes Projekt kurz vor dem Abschluss.
Air Berlin will weiter in das Bordprodukt investieren. So soll ab der zweiten Jahreshälfte damit begonnen werden, WLAN-Hotspots in die Flugzeuge einzubauen. Das kündigte Wolfgang Prock-Schauer, CEO der Air Berlin, auf der heutigen gemeinsam mit Großaktionär Etihad Airways abgehaltenen Pressekonferenz in Berlin an.
Binnen drei Jahren könnten Passagiere dann in allen Flugzeugen der Air Berlin über WLAN auf das Entertainment-Angebot zugreifen, so Prock-Schauer. Unklar ist derzeit noch, ob auch ein Zugriff auf das Internet möglich sein wird. Auf Nachfrage von airliners.de hieß es dazu lediglich, dass es dazu in nächster Zeit vertiefende Informationen geben soll. Lufthansa bietet derzeit nur auf ausgewählten Langstreckenverbindungen Internet an.
Weitestgehend abgeschlossen ist bei Air Berlin der Einbau neuer Business-Class-Sitze in der Langstreckenflotte. Air Berlin verfügt dann auf der Langstrecke in der Business über das gleiche Bordprodukt wie Etihad Airways.
Quelle: airliners.de
Wie schauts mit Handynutzung aus ? Bilde mir ein bei unserem letzten Flug vergangenen Herbst mit AUA nach Hamburg und retour war das ausschalten kein Thema mehr...
Mitlehrweise weiß ich auch das es einen Ruhebereich gibt, den werde ich beim nächsten mal sicherlich nutzen.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Atkatla« (14. Januar 2014, 16:19)
Bilde mir ein bei unserem letzten Flug vergangenen Herbst mit AUA nach Hamburg und retour war das ausschalten kein Thema mehr...
Wie ist das eigentlich mit dem FSX und RyanAir ?? kann man da nicht gleich eine W-LAN Schnittstelle einbauen um mit dem Laptop generell auf Piloten zu verzichten ?
Laut einem Artikel in der yadot noitaiva hat Ryanair noch ganz andere Pläne...
Hier ein Auszug: "Auf der Pressekonferenz am gestrigen Freitag verblüffte O'Leary die Reporter mit der Ankündigung, der Verzicht auf den zweiten Mann im Cockpit sei nur der erste Stufe seiner Rationalisierungsmaßnahmen. Langfristig wolle man vollständig auf eigene Piloten verzichten. Die standardisierten Handgriffe, die in den Cockpits moderner Airliner auch heute noch von Menschen ausgeführt werden müßten, seinen auch einer immer größeren Anzahl interessierter Laien zunehmend vertraut. O'Leary verwies dabei auf den hohen Realitätsgrad, den moderne Flugsimulatoren auf jedem besseren PC erreichten. Gepaart mit dem großen Enthusiasmus, den eine immer größere Zahl Simulatorfans an den Tag lege, finde man inzwischen auf nahezu jedem Flug unter den rund 180 Passagieren einige Personen, die durchaus in der Lage seien, die Steuerung des Airliners kompetent zu übernehmen.
Konkret plant Ryanair, die Fluggäste im Rahmen des Online-Check-ins mit einem Fragebogen zu ihren fliegerischen Fähigkeiten zu interviewen. Die auf diese Weise getroffene Vorauswahl von etwa fünf bis acht Personen werde dann am Flughaften zu einem 20 minütigen Simulatortest gebeten, in dem neben dem Verhalten in Standard- und einer Notsituation auch Englischkenntnisse und Teamfähigkeit beurteilt würden. Den beiden besten Kandidaten solle dann "der Zündschlüssel übergeben" werden, wie O'Leary salopp formulierte. Hilfestellung sollen aussagekräftige Flug-Unterlagen bieten, die im Rahmen eines intensiven Briefings durch speziell geschulte Dispatcher bereit gestellt würden, sowie "für alle Fälle" ein fliegersiches Service Center, von dem aus ein kleines Team erfahrener Piloten in schwierigen Situationen Hilfe zur Selbsthilfe bieten oder sich im Notfall per Funk auf die Steuerung der Flugzeuge aufschalten könne. Die entsprechende Technik befinde sich bereits in einem fortgeschrittenen Entwicklungsstadium; erste Feldversuche seien für Mitte 2012 geplant."
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Joe-x« (15. Februar 2014, 23:08)
lol ich glaube dann fliegt keiner mehr mit RYR
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