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Freitag, 9. September 2011, 23:14

Was denn, was denn.... Manifold pressure hat sehr wohl ne Redline und Wasser 120, Öl 95 Grad... kann man sich doch merken :weg:
Günter

endlich Berliner! :lol:
i7 930@4.2Ghz WaKü, GTX 580 3GB, 12GbRAM1600, Win10 64 Prof


152

Samstag, 10. September 2011, 15:36

Sollte man meinen, ja. Aber ich hab dennoch immer wieder nicht direkt nachvollziehbare Probleme. Gestern bin ich eine Runde geflogen (ziemlich genau ein Stündchen) und hatte dabei direkt keine Probleme und keine Anzeichen für ungewöhnliche Vorkommnisse (Rauch etc.). Wieder am Boden attestierte mir der Hangar einen neuwertigen Zustand. Dennoch fand ich heraus, dass mein Glycol-Level extrem gesunken war. Wenn ich den Verbrauch durch die Stunde hochrechnen würde, hätte ich nach 1:15 auf dem Trockenen gesessen. Was hab ich denn da schon wieder verbockt?
Viele Grüße aus Berlin, Oliver

153

Samstag, 10. September 2011, 15:42

Ganz, einfach, du fliegst die Maschine zu heiss. Der Druck im Kühlkreisslauf wird bei etwa 120°C zu hoch, das Überdruckventil öffnet und lässt Glycol entweichen. Der Tank leert sich. Du siehst das auch optisch wenn Glycoldampf an der rechten Triebwerkverkleidung austritt. Gemäss dem Manual kühl halten oder wiederholt verweise ich auf meine Systembeschreibungen, das könnte dir vielleicht wichtige Hinweise zum Verständnis geben. ;)

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Nico081« (10. September 2011, 15:45)


154

Samstag, 10. September 2011, 15:45

Da gibts dann aber wenig mehr, was ich noch machen kann zur Kühlung. Sämtliche Kühlmöglichkeiten nutze ich eigentlich schon und der Motor hat sich ja auch nicht gemeldet (Temps waren im normalen Bereich). Und ich meinte auch, dass eben keine Dampfentwicklung sichtbar war. Es hab also eigentlich keine sichtbare Entweichung des Glycols. Ich kenn diesen weißen Dampf auch, den hatte ich eben nicht.

Die Temperaturen waren im Soll, es gab kein Rauch oder Dampf und dennoch hab ich irgendwo 80% des Glycols verloren.
Viele Grüße aus Berlin, Oliver

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Private-Cowboy« (10. September 2011, 15:47)


155

Samstag, 10. September 2011, 15:48

Wenn der Radiator nicht defekt (undicht) ist, welches dir im Maintenance Hangar bestätigt wurde, als auch keine sonstige malfunction im Sytem angezeigt wird (Schau auch auf die mechanischen Details im Hangar, nicht nur auf den Report verlassen) kann nur:

1: Das Überdruckventil geöffnet haben da du zu heiss fliegst (Wann und warum wird ein Motor heiss hab ich auch weiter vorne beschrieben)
2: Du hast nicht wie im Manual gefordert vor jedem Flugantritt den Füllstand des Glycol überprüft
3. Verschleiß an dynamischen teilen im Motor aufgrund hoher Laufleistung. Ein vergleichsweise heißes Triebwerk ist ein schlechtes Triebwerk

;)

Wie ich es bereits erwähnt habe ist es nicht einfach ein Spitfire der ersten Generation (mit nur einem Radiator) bei heissen Aussenteperaturen im Temperaturlimit zu halten. Vor allem wenn du wie beschrieben um den Flugplatz geflogen bist. Wenig Vorwärtsfahrt bei zu hoher Leistungseingabe oder zu magerem Automixture kühlt nicht aussreichend. Ebenso wie zuviel Klappeneinsatz oder zu früh ausgefahrenem Fahrwerk. Das rechte Fahrwerksbein verringert den Luftmassendurchsatz im dahinter liegenden Radiator. Ebenso die Flaps, die einen Druckaufbau im Diffusor des Radiators die Ausströmung von Kühlluft bremsen. Nicht umsonst gibt der Hersteller Angaben für eine Mindestvorwärtsfahrt im cruise.

Dieser Beitrag wurde bereits 6 mal editiert, zuletzt von »Nico081« (10. September 2011, 16:59)


156

Samstag, 10. September 2011, 15:58

Ich habe den vorherigen Beitrag noch editiert :)

157

Samstag, 10. September 2011, 17:40

Erstmal heißen :D Dank für die für die Hilfe.

Kann es sein, dass das Glycol durch das Ventil auch langsam verloren geht ohne große Dampfentwicklung? Die Temperatur war nicht über dem Limit, aber auch nicht groß drunter. Und durch die Zeigervibration kann man schwer sagen, obs jetzt 118 oder 122 Grad sind. Es kann also sein, dass ich ganz knapp über dem Limit war. Kann es sein, dass das Glycol dann zwar entweicht, aber sich noch keine sichtbaren Anzeichen und Form von Dampf bilden?

Mir scheint, man muss die Spit mit einem deutlichen Puffer zur Redline fliegen. Also gar nicht erst über 100 gehen, geschweige denn an die 120 ran, die eigentlich noch ok wären. Aber wie erreicht man eine Mindestvorwärtsfahrt im cruise, wenn nicht durch den Motor. Man kann ja schlecht permanent im Sinkflug fliegen. Und wenn man mehr Speed will/braucht zur Kühlung, gehts mit dem Motor in gefährliche Zonen.

Nicht einfach das Teilchen. So ne richtige Diva.
Viele Grüße aus Berlin, Oliver

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Private-Cowboy« (10. September 2011, 17:41)


Flugingenieur

Dritter im Cockpit

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158

Samstag, 10. September 2011, 18:20

'Tag Oliver,

[...] Aber wie erreicht man eine Mindestvorwärtsfahrt im cruise, wenn nicht durch den Motor. Man kann ja schlecht permanent im Sinkflug fliegen. Und wenn man mehr Speed will/braucht zur Kühlung, gehts mit dem Motor in gefährliche Zonen. [...]

Das Thema hat der gute Nico ganz formidabel schon an anderer Stelle in diesem Thread erklärt:

[...] [D]ie Glycol-Temp ist "das" Thema dieser Maschine, das ist auch die eindeutig meist thematisierte Sache im A2A-Forum :thumbsup: . Da haben einige echt zu kämpfen mit dem ganzen Handling und warum und wieso ;) . Man muss wahrlich seine aktuell besten Settings situativ anpassen. Es hilft bei zu heissem Glycol nicht immer die Radiatorklappe ganz zu öffnen. Es ist ein Spiel zwischen Leistungseingabe, Umgebungstemperatur, Fluid-Füllstände, Propeller, Propellereinstellung, Flugzustand, Fluggeschwindigkeit und dem mechanischen Zustand etc. Ich tendiere sehr dazu, die Radiatorklappe nur so kurz wie möglich fully open zu haben, da der Formwiederstand wenn ich die Fahrt halten möchte um ca. 1/4 lb./in. zunehmen muss. In England kam ich extrem schlecht auf Höhe, erst mittig des Ärmelkanals konnte ich auf 5500ft und später in Belgien dann FL75 anvisieren. Ab Luxemburg war dann ein sehr performanter Durchstieg mit einmal kurz ausleveln auf FL135 drin.
Respekt vor deiner Leistung in Australien.. :thumb: ,da kann man sich nach einigen Stunden ohne das Teile des Systems versagen (Verschleiss ja) echt mit schmücken ein guter Flieger zu sein.
Für Einsteiger ist es schwer dieses System und die Maschine zu verstehen um richtige Entscheidungen für Gegenmassnahmen zu treffen, das ist schon ein ganz hohes Niveau das A2A accusim hier verwirklicht hat.

Noch kleine technische Hintergründe für Kühlmitteltemperaturgeplagte:

A2A liefert hier ein addon das eigentlich mehrere sind. Das Basis Flugzeug ist eine Spitfire der allerersten Generationen, die Mk Ia, IIa und IIb. Zudem können diverse Propelleranlagen (Ganze Systeme) ausgewählt werden die starken Einfluss haben auf Flugdaten, Bedienung und Performance des gesamten Systems. Desweiteren können je drei verschedene Öle eingefüllt werden, ebenfalls starker Einfluss auf Systeme und Propelleranlage (Propellerverstellungen werden durch das Triebwerköl versorgt, zu dickes Öl, zu dünnflüssiges Öl, kaltes Öl, heisses Öl, geringer Ölstand haben Auswirkungen auf den Öldruck und somit auch auf die Propellerregelanlage). Heisses Öl ist beispielsweise dünnflüssiger als kaltes, der Öldruck ist somit geringer.

Teperaturen von Flüssigkeiten im Merlin-Motor:

Automixture RICH/WEAK Hebel:
Das Triebwerk besitzt eine Luftdichte- abhängige Regeleinheit. Die Treibstoff- Luftgemisch Regelung wird also automatisch auf einem bestimmten Wert gehalten, wofür dieser Motor entwickelt und tauglich ist. Es erfordert in keinem Flugzustand ein Zutun des Piloten. Warum habe ich dann einen "Automixture-Hebel", ist doch ein Wiederspruch zur der automatischen Anlage? Nein, deshalb heisst der hebel "Automixture" und nicht "Mixture". Der Pilot kann hier die automatische Regelanlage mechanisch vorspannen und somit zwischen einem mageren Autogemisch/ einem Fetten Autogemisch wählen. Er kann sozusagen die Toleranz des Gemisches auf die unterste magere Grenze vorwählen und bei fettem Gemisch die obere Grenze nutzen.
Ein reiches Gemisch mit mehr Kraftsiffanteil bringt abgesehen von sehr grossen Höhen in dieser Maschine mehr Leistung. Zugleich "kühlt" mehr Kraftstoff den Brennraum. Die Kühlflüssigkeit reagiert erkennbar. Nachteilig erhöht sich der Kraftstoffverbrauch. Es ist Vorschrift (FLM) bei Steigflügen und beim Start sowie bei der Landung mit Stellung RICH zu operieren, gerade hier wird Leistung bei verhältnismässig mehr Kühlung gefordert. Man kann damit etwas experimentieren indem man mit zulässiger Reiseflugleistung (WEAK) bei gleichbleibender Propellerdrehzahl über einige Zeit seine Kühlmitteltemperatur stabilisieren lässt. Ändert man das Autogemisch auf RICH sieht man einen leichten Anstieg des Ladedruckes, und der Propellerdrehzahl fest (beispiel: Zweistufiger Einstellpropeller). Nimmt man die Propellerdrehzahl mit dem Propellerverstellhebel wieder minimal auf die vorherige Drehzahl zurück und reduziert den Schub um die Geschwindigkeit weiterhin gleichbleibend zu halten. Zu beobachten ist das sich in den Folgeminuten die Kühlflüssigkeitstemperatur senkt. Und dies ohne Verstellen der Radiatorklappen.

Fazit: Um die Glycolzemperatur zu verringern bei gleichbleibender Geschwindigkeit, Autogemisch auf RICH.

Öltemperatur/Kühlmitteltemperatur
Öl und Kühlflüssigleit werden separiert von ein und dem selben Ratiator (Kühler) gekühlt. Anströmende Luft durchströmt den Kühler. Strömt schnelle Luft, dünne, dicke, warme oder kalte Luft hindurch, beeinflusst die Effektivität nachhaltig . Am Ende dieses Kühlergehäuse unter der rechten Tragfläche ist eine mechanisch betätigte Klappe, die den Auslass erweitert oder verjüngt, man kann den Durchfluss hierdurch mit einer zweiten Instanz beeinflussen. Ganz nebenbei dient diese Kühlerkonstruktion mit der Klappe zur Erzeugung von Restschub. Die durchströmende Luft erwärmt sich im Wärmetauschverfahren, expandiert, und die Klappe wirkt als Düse die den Ausstömquerschnitt konvergent verringert und die Luftmasse im Kappenbereich relativ beschleunigt. Eine ganz offene Klappe liefert eine grössere Öffnung als im Kühlereingang. Im Kühler selbst kann die Luft wiederstandsarmer durchströhmen, wird aber in der divergenten Öffnung an der Klappe in Druck umgewandelt, also kein Düseneffekt. Der Restschub ist geringer, der Formwiederstand ist höher, aber die eigentliche Kühlleistung steigt.
In der Praxis beim Fliegen äussert sich eine ganz geöffnete Klappe als "Luftbremse" und verringert bei gleicher Leistungseingabe unsere Fluggeschwindigkeit. Will ich nun aber gleichschnell weiterfliegen muss ich den Leistungshebel weiter auf den Tisch legen -> ergo unsere Öl- und Kühlmitteltemperatur steigen möglicherweise stärker als die weit geöffnete Klappe eigentlich kühlen soll ;(

Fazit: Eine ganz offene Kühlluftklappe kann im Endeffekt unsere Tepmeraturen noch weiter ruinieren. Wichtig ist eine Mindestvorwärtsfahrt um dem Kühler genügend Kühlluft zur verfügung zu stellen. Weiter ist es in grösseren Höhen kälter als unten. Eine zu heisse Öltemperatur entsteht meistens duch zu hohe Belastung und Reibungswärme sehr hoher Drehzahlen, also hier mal die Drehzahl am Propeller veruchsweise verringern. Zu hohe Kühlmitteltemperaturen entstehen überwiegend duch zu hohe Motorenbelastung bei zu niedriger Drehzahl. Leistung zurüchnehmen und mit höherer Propellerdrehzahl kompensieren, Fahrt aufnehmen und die Kühlluftklappen so oft wie möglich in Stellung "Norm" halten. Unterstützend Gemisch auf RICH.

Eine Eingabeänderung beeinflusst immer andere Parameter, ich hoffe ich habe das etwas verständlich und nicht zu kompliziert verfasst ;) :muede:
mit Fliegergrüßen,
Jan / Flugingenieur

Coolermaster CM 690 II USB3 | Thermaltake Toughpower Grand 650 W | msi Z77A-GD65 | Intel Core i5 3570K OC @ 4x 4,2 GHz | Scythe Mugen III | Kingston HyperX blu 8 GB RAM | Gainward GeForce GTX 670 Phantom 2048 MB | Samsung 830 SSD 128 GB [OS] | Samsung 830 SSD 256 GB [FS] | Seagate Barracuda 1 TB HDD [Daten] | Windows 7 Home Premium (64 bits)

159

Samstag, 10. September 2011, 18:49

Danke, Jan :thumbsup:

Ich lag wie ein gestrandeter Wal am See mit dem Handy in der hand, da hab ich immer etwas finger- trouble mit dem Schreiben oder copy & paste.. :sonne:

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Nico081« (10. September 2011, 18:50)


160

Samstag, 10. September 2011, 18:53

Kann es sein, dass das Glycol durch das Ventil auch langsam verloren geht ohne große Dampfentwicklung?


Ja, auch akustisch wahrnehmbar. Ein leichtes Zischen und Fauchen stellt sich ein, du verlierst auch schon Flüssigkeit bevor sie bei massiver Vergewaltigung dann zum sichtbaren Dampf kondensiert.

Ein weiterer TiP um mit wenig Leistungseingabe durch die richtige Propellereinstellung dennoch gut und kühl unterwegs zu sein:

Nutze für gewisse Flugprofile entsprechende Performance Tabellen. Diese Tabellen sind nicht von hochbegabten Theoretigern gemalt worden, es sind tatsächliche Ergebnisse die man ganz einfach erflogen hat. Diese Diagramme für Leistungseingabe und die dazugehörige effektivste Propellereinstellung kannst du hier herauslesen. Warum? Es gibt Konstellationen von Leistung zu Propellereinstellwinkeln, die manchmal auch entgegen theoretischer Vermutungen bessere Ergebnisse liefern als vermutet. Natürlich kann man dies auch alles berechnen, denn hier geht es auch um Propellerschlupf und Propellereffektivität, Vortriebswirkungsgrad in Abhängigkeit der Fluggeschwindigkeit etc.
Sehr schön zu sehen ist dies, wenn man Flugzeuge vergleicht. Es gibt Flugzeuge, die im Reiseflug bei Reiseleistung nach dezenter Zurücknahme der Propellerdrehzahl beschleunigen. Dies kann beispielsweise genutzt werden um die Leistung um den gleichen Betrag zu reduzieren und Temperaturen oder die Reichweitenplanung beeinflussen. Andere Flugzeugformen sowie derer Motor/Propelleranlagenkombinationen reagieren bei gleicher Drehzahländerung konträr, die Fluggeschwindigleit wird langsamer. Es gibt aber leider nur Wenige Addonentwickler die sowas als gute Simulation gemäss dem Handbuch umsetzten. A2A weiss um diese Thematik, da sie gute Leute an der Hand haben :thumbsup:

Dieser Beitrag wurde bereits 4 mal editiert, zuletzt von »Nico081« (10. September 2011, 19:19)


161

Dienstag, 22. Mai 2012, 21:14

Ich habe es die Tage bei einem hervorragenden "Swiss Radar"- Controller auf IVAO mal wieder mit der Spitfire krachen lassen. Einmal schnell die beiden Rumpftanks leergeflogen (kostet ja nix) und dabei meine neu erworbenen "Schweizer Kleinflugplätze Teil 4" per touch and go besucht und wieder zurück nach Ecuvillens geballert. Ich muss sagen das Cockpit - zumindest die grafische Umsetzung dessen hat echt charme und ist für mich weiterhin das "top" VC im FSX. :erster:

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »PIO« (22. Mai 2012, 21:16)


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Mittwoch, 23. Mai 2012, 08:10

Wie würdest Du die Maschine im Vergleich zur DCS Mustang beurteilen? Besitzt Du beide? :)
| Intel i7 5930K @4.25 Ghz | 32GB DDR4-3400 | Asus STRIX X99 Gaming | STRIX GTX 1080 SLI OC'd |
| Oculus Rift CV1 | TrackIR 5 | Slaw USAF Pedals | Thrustmaster HOTAS Warthog | Obutto r3volution |

Those who say it cannot be done should not interrupt the people doing it...

163

Mittwoch, 23. Mai 2012, 18:53

Wie würdest Du die Maschine im Vergleich zur DCS Mustang beurteilen? Besitzt Du beide? :)


Hallo Martin,

nein, ich besitze DCS bzw. die DCS Mustang nicht aus derzeit zwei Gründen:

1: Bei den ersten screenshots klebte die Nadel im RPM Indicator am und über dem roten Strich ohne das das Flugprofil beim screenshot es vermutlich erfordert hätte. Das ist für mich ein schlechter erster Eindruck bei Simulationen die was versprechen. Sowas macht man bei Produktwerbung nicht wenn man als Bediener weiss was man tut und spezielle Kunden ins Boot holen will. Manch einem fällt sowas unweigerlich ins Auge.

2: Ich bin kein PC Profi und bin froh, dass mein reiner FSX-Rechener nach langem setup so konstant rockstable wie schon seit Monaten rennt. Keine Experimente und keine FSX- fernen Programme kommen auf diesen Rechner. ;)

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »PIO« (23. Mai 2012, 18:55)