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Stichflamme aus Triebwerk eines Ted Airbus A320
MIAMI -
Aus einem Triebwerk eines Airbus A320 der United Airlines Tochtergesellschaft Ted
ist am Fort Lauderdale Hollywood International Airport gegen 8.30 Uhr Ortszeit auf dem Taxiway eine Stichflamme ausgetreten.
Einsatzkräfte der Flughafenfeuerwehr rückten aus. An Bord der Maschine befanden sich 138 Passagiere und die Besatzung.
Bei dem Zwischenfall kamen keine Menschen zu Schaden.
Der Hauptrunway des Flughafens wurde für 20 Minuten geschlossen.
Die Passagiere, die von Florida aus nach Washington D.C. reisen wollten,
wurden im Flugzeug zum Gate zurückgebracht.
Sie konnten noch im Verlauf des Nachmittags auf andere Flüge umgebucht werden.
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Vogelschlag: A320 von JetBlue landet mit einem Triebwerk
LOS ANGELES -
Kurz nach dem Start eines Airbus A320 der amerikanischen Billigfluggesellschaft JetBlue Airways
vom Long Beach Airport in Kalifornien sind offentbar ein oder mehrere Vögel in ein Triebwerk geraten.
Wie örtliche Medien berichten, wurde daraufhin eines der beiden Triebwerke abgeschaltet.
Das Flugzeuge konnte sicher zum Flughafen zurückkehren. Bei dem Vorfall wurde niemand verletzt.
Als der Airbus A320 am Dienstagmorgen gegen 10:45 Uhr Ortszeit Flug 244 vom Long Beach Airport abhob,
vernahm die Crew ein lautes Geräusch. Daraufhin wurde eines der Triebwerke abgeschaltet und über dem Meer Kerosin abgelassen.
Um 11.21 Uhr setzte die Maschine mit 154 Passagieren und Besatzungsmitgliedern an Bord wieder sicher am Boden auf.
Berichten zufolge soll auch auf dem Rollfeld die Kollision mit dem Vogelschwarm zu hören gewesen sein.
Mitarbeiter des Flughafens fanden später auf dem Rollfeld mehrere Vogelkadaver,
wie der FAA-Sprecher Ian Gregor mitteilte. Die Triebwerke des Flugzeugs werden nun auf mögliche Schäden untersucht.
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Jumbo-Jet mit Tony Blair kommt in Miami von der Landebahn ab
MIAMI (dpa) -
Der Pilot eines Jumbo-Jets der British Airways hat dem britischen Premierminister Tony Blair zum Auftakt seines Jahresendurlaubs in Florida einen Schrecken eingejagt:
Er steuerte die Boeing 747 auf dem Airport von Miami versehentlich über die Landebahn hinweg und zerstörte dabei mehrere Lampenpfosten.
Blair (53) war mit seiner Familie in die USA geflogen, um Silvester in der Villa des Bee-Gees-Stars Robin Gibb (57) in Miami Beach zu verbringen.
Keiner der 343 Insassen des Jumbos sei verletzt worden und an der Maschine sei kein Schaden entstanden,
sagte eine Sprecherin der Fluggesellschaft. «Wir haben nur wenig davon mitbekommen»,
schilderte ein britischer Urlauber. «Aber Tony haben wir gesehen, sogar gleich zwei Mal:
Er saß in der ersten Klasse und außerdem war er ironischerweise in einem der Inflight-Filme zu sehen.»
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Drei Verletzte bei Anschlag auf Madrider Flughafen
MADRID (dpa) -
Bei der Explosion eines Sprengsatzes in einem Parkhaus des Madrider Flughafens Barajas sind am Samstag mindestens drei Menschen verletzt worden.
Rundfunkberichten zufolge soll es sich um eine Autobombe gehandelt haben.
Eine halbe Stunde vor der Detonation hatte ein anonymer Anrufer bei der Notdienstzentrale des Baskenlandes vor der Explosion gewarnt.
Der genaue Hintergrund des Anschlags war zunächst unklar.
Es wurde jedoch spekuliert, die baskische Untergrundorganisation ETA könne ihre vor neun Monaten erklärte «Waffenruhe» gebrochen haben.
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United Airlines: Notlandung in Osaka Kansai
OSAKA -
Eine Boeing 777 der United Airlines musste am Samstag Abend nach Triebwerks- problemen eine Notlandung am Kansai International Airport nahe Osaka vollziehen.
Dies berichten japanische Medien. An Bord von Flug 836 von Shanghai nach Chicago hätten sich 246 Passagiere und die Crew befunden.
Bei dem Vorfall kamen keine Menschen zu Schaden.
Der Pilot habe während des Fluges Unregelmäßigkeiten an den Maschinen bemerkt und daraufhin den nächstgelegen Flughafen angesteuert.
Kansai International liegt auf einer künstlich aufgeschütteten Insel in der Osaka Bay im Westen Japans.
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Flughafen auf Teneriffa wegen Feuers geräumt - Flammen gelöscht
SANTA CRUZ (dpa) -
Der Hauptflughafen der spanischen Ferieninsel Teneriffa ist wegen eines Feuers vorübergehend geräumt worden.
Wie die Flughafenbehörde am Mittwoch mitteilte, wurden mehrere ankommende Maschinen auf die Nachbarinsel Gran Canaria umgeleitet.
Menschen kamen bei dem Brand im Gebäude des Flughafens Teneriffa-Süd nicht zu Schaden.
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US-Pilot bricht im Cockpit einer Boeing 757 zusammen und stirbt
WASHINGTON (dpa) -
Eine US-amerikanisches Flugzeug mit 210 Passagieren an Bord ist nach einem Kollaps des Piloten auf dem Weg nach Mexiko in Texas notgelandet.
Der Co-Pilot übernahm das Steuer und landete den Flieger in der Stadt McAllister, berichteten US-Medien am Sonntag.
Der Pilot starb noch im Cockpit - wahrscheinlich an einer Herzattacke.
Die Boeing 757 der Gesellschaft Continental Airlines war am Samstag auf dem Weg von Houston (Texas) nach Puerto Vallarta (Mexiko),
als der Mann plötzlich in sich zusammensackte.
Nach der Notlandung setzte eine neue Besatzung den Flug fort.
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Zwei Bauchlandungen in 24 Stunden in Barcelona - Zwei Verletzte
BARCELONA (dpa, aero.de) -
In weniger als 24 Stunden kam es auf dem Flughafen von Barcelona zu zwei Zwischenfällen mit landenden Maschinen.
Beide Flugzeuge der spanischen Gesellschaft Air Nostrum, einer Tochter von Iberia,
hatten ihre Fahrwerke nicht ausfahren können und mit dem Rumpf aufsetzen müssen.
Dabei wurden zwei Passagiere nach Presseberichten vom Donnerstag leicht verletzt.
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Feuer zwingt Boeing 777 der American Airlines zur Notlandung in Venezuela
CARACAS (dpa) -
Feuer in der Kabine hat ein Flugzeug der US-Gesellschaft American Airlines zu einer Notlandung in Venezuela gezwungen.
Bei der Landung der Boeing 777 auf dem internationalen Flughafen von Caracas sei am Freitag jedoch niemand verletzt worden,
teilten die zuständigen Behörden in Venezuela mit.
Die Maschine sei mit 245 Menschen an Bord von Dallas im US-Bundesstaat Texas nach Sao Paulo in Brasilien unterwegs gewesen.
Die Brandursache war zunächst
unbekannt.
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Fluglotsen verhindern Zusammenstoß zweier Flugzeuge bei Moskau
MOSKAU (dpa) -
Russische Fluglotsen haben am Freitag einen Zusammenstoß zweier Flugzeuge am Himmel nahe Moskau verhindert.
Eine türkische Privatmaschine war nach Behördenangaben nach dem Start vom Moskauer Flughafen Scheremetjewo
zu schnell gestiegen und hatte sich bis auf einen Kilometer einer Linienmaschine der Fluggesellschaft Air France genähert.
Das teilte die russische Luftverkehrsaufsicht mit. Das Privatflugzeug war von türkischen Geschäftsleuten gechartert
und auf dem Weg nach Istanbul, der Air-France-Flug ging nach Paris.
Im vergangenen Jahr habe es mehrere Fälle von Beinahe-Kollisionen im Luftraum über der russischen Hauptstadt gegeben,
weil Piloten die vorgegebene Höhe nicht eingehalten hätten, teilte die Behörde mit.
In dem stark angestiegenen Flugverkehr über Russland verletzten vor allem Charter- und Geschäftsflieger die Regeln.
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Missglückte Notlande-Übung: Flugzeug blieb in Stromleitung hängen
JOHANNESBURG (dpa) -
Gründlich daneben gegangen ist die Notlandeübung eines südafrikanischen Flugschülers,
dessen Fluglehrer am Rande von Johannesburg einen Motorausfall simuliert hatte.
Nahe eines Staudamms hatte die Propellermaschine ohne Motorkraft ein leeres Feld angesteuert.
«Sie sind dann in Stromleitungen geflogen, die sie aus der Luft nicht sehen konnten», sagte ein Rettungssanitäter am Donnerstag.
«Die Maschine zerriss alle Leitungen und flog kopfüber zu Boden.» Beide Flugzeuginsassen wurden wenig später schwer verletzt geborgen.
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Sportflugzeug stürzt bei Landeversuch in Mainz-Finthen ab
MAINZ (dpa) -
Ein mit einer vierköpfigen Familie besetztes Sportflugzeug ist am Sonntag beim Anflug auf den Flugplatz Mainz-Finthen aus 15 Metern Höhe abgestürzt.
Dabei wurde ein dreijähriger Junge leicht verletzt, seine Eltern und sein ein Jahre alter Bruder kamen mit dem Schrecken davon,
wie die Polizei berichtete. Die Familie kommt aus Krefeld.
Der 40 Jahre alte Pilot war auf dem Weg von Zell am See in Österreich nach Düsseldorf und wollte wegen schlechten Wetters in Mainz zwischenlanden.
Nachdem die Landung misslang, startete er die einmotorige Maschine durch.
Dabei kippte das Flugzeug aber nach links weg und stürzte aus 15 Metern Höhe auf eine Wiese neben der Landebahn.
An der Sportmaschine brachen das Bugrad und der Propeller ab,
beide Tragflächen wurden beschädigt. Die Polizei bezifferte den Sachschaden auf rund 175 000 Euro.
An der Bergung waren etwa 50 Einsatzkräfte und ein Rettungshubschrauber beteiligt.
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Deutscher Pilot bei Flugzeugabsturz in Brasilien getötet
RIO DE JANEIRO (dpa) -
Beim Absturz eines Kleinflugzeugs in Brasilien ist ein deutscher Pilot ums Leben gekommen.
Wie Medien unter Berufung auf die Behörden berichteten,
stürzte die zweimotorige Maschine vom Typ Seneca PA-34 am Freitag vor der nordostbrasilianischen Küste in den Atlantischen Ozean.
Der Deutsche sei der einzige Insasse der Maschine gewesen, hieß es.
Er war den Angaben zufolge von Natal im Nordosten Brasiliens nach Senegal in Afrika unterwegs.
Zur Herkunft des Mannes wurden keine Angaben gemacht.
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Kein Wunder dass der da abstürzt, das Teil kommt doch da nie rüber...
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Range at max range power with reserves at 10,000ft 1295km (700nm), at 18,500ft 1222km (660nm).
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »friendlypilot« (19. Februar 2007, 09:33)
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Deutscher Pilot bei Flugzeugabsturz in Brasilien getötet
RIO DE JANEIRO (dpa) - Beim Absturz eines Kleinflugzeugs in Brasilien ist ein deutscher Pilot ums Leben gekommen. Wie Medien unter Berufung auf die Behörden berichteten, stürzte die zweimotorige Maschine vom Typ Seneca PA-34 am Freitag vor der nordostbrasilianischen Küste in den Atlantischen Ozean. Der Deutsche sei der einzige Insasse der Maschine gewesen, hieß es. Er war den Angaben zufolge von Natal im Nordosten Brasiliens nach Senegal in Afrika unterwegs. Zur Herkunft des Mannes wurden keine Angaben gemacht.
Die Leiche des Opfers war den Angaben zufolge am Freitagabend mehrere Stunden nach dem Absturz etwa 70 Kilometer von der Insel Fernando de Noronha entfernt im Meer gefunden worden. Die Luftwaffe habe den leblosen Körper in einem Rettungsboot unweit des Wracks entdeckt. Die Leiche soll obduziert werden, um die Todesursache festzustellen.
Kurz nach dem Start hatte der Deutsche nach Angaben der brasilianischen Luftwaffe Probleme am rechten Motor gemeldet. Ihm sei deshalb eine Notlandung auf Fernando de Noronha genehmigt worden. Kurz danach sei die Maschine von den Radarschirmen verschwunden.
Der Deutsche galt nach Angaben der brasilianischen Behörden als erfahrener Pilot. 2003 sei er mit seiner Ehefrau um die Welt geflogen. Er habe der internationalen Piloten-Organisation «Earthrounders» angehört, deren Mitglieder Soloflüge um die Welt unternehmen.
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