Hallo FF-Freunde,

entschuldigt, wenn ich hier fortsetze, was ich in dem mir gewidmeten Geburtstagswunsch-Thread begonnen habe. Den interessiert eh keiner mehr, aber Madeira schon. Denk ich.
Ich habe hier nämlich einige Aufnahmen vom Flugplatz Funchal, die man bisher wahrscheinlich noch nirgends gesehen hat. Man kennt zwar die Säulen von oben. Aber ich habe mir die Mühe gemacht, die bereits 1999 gemachten Aufnahmen zu aktualisieren. Dabei habe ich den Flugplatz aus allen Blickwinkeln abgewandert, von vorne bis hinten, von oben, und, was neu ist, auch von unten. Ca 7 Stunden, ca. 17 Km kamen zusammen. Dabei machte ich überraschende Entdeckungen.

Später werde ich auch noch etliche Aufnahmen von der Halbinsel zeigen, wo das Anflug DVOR/DME ist, das man ja auch im Flusi anfliegt.
Vor meinem Abflug am 11.Februar 2010 habe ich vom FSCommander ohne Flugplanung grad einfach so den Flugplan mit der A320 erstellt und ausgedruckt, um ihn mit dem richtigen Flug zu vergleichen, der ja unterwegs im Flieger auf allen Bildschirmen laufend gezeigt wird. Ich habe die Daten immer unterwegs gefilmt und mit meinem Plan verglichen. Hat alles ziemlich genau übereingestimmt. Hie und da mal 5 NM schneller oder langsamer, der FL 100 Fuß mal mehr, mal weniger. Aber der Jetstream lässt ohnehin keine Dauer-Daten zu. ich war erstaunt. War Klasse!
Hoffentlich kann ich laufend mit Imageshack hochladen, ohne dass der mich dauernd rausschmeißt. (geht schon los ) Deshalb Geduld.
Also hier die ersten Vergleichsbilder:







Wie man sieht, das weiße Hotel oben musste weichen. Und mein Hotel ist heute bräunlich...
so, die schick ich schon mal, bevor...geht gleich weiter

Die Startbahn wurde von 06/26 auf 05/25 gedreht.
Früher nur ein Sträßchen, heute führen Autobahnen um den Platz...










Geht gleich weiter

Früher war man ziemlich weit weg von der Rwy, heute spuckt man ohne Anlauf auf die anrollenden, wendenden, landenden Maschinen. Beim Anflug meint man, sie fliegen einem um...

Da ist so ein toller Steg über die Straße, da ist man direkt an der Piste und hat Mühe, die Flieger einzufangen, weil sie zu dicht an einem vorbei rollen/fliegen...








und wenn die erst vor einem drehen und starten, was für en Krach...





geht gleich weiter...

Aber solche Aufnahmen macht ja jeder.
Tauchen wir also mal unter die Start/Landebahn, gucken, was der Flugplatz so zwischen den Beinen hat (nee, pfui, nicht was ihr jetzt denkt!)

Da ist schon vorne ein Arsenal von übrigen Autobussen, Flugzeugtreppen... Ein ungeheurer Parkplatz...









Sportplätze in rauhen Mengen, ein großes Amphit-Theater...Bolzplätze, Squash-Hallen, der reinste botanische Garten...


Geht gleich weiter...

Eine tolle Scaterbahn..


Geht gleich weiter...

Kinderspielplätze...


viel Möglichkeiten für Bodybuilding..



Eine riesige Kletterwand...



geht gleich weiter...

ein See für Schiffsmodell-Turniere...



Ein Kiosk, und vorne ein Restaurant, 1 Bier - 1 €



Na, schaun wir mal, Durst macht das schon...




Probst!
Geht gleich weiter...

Hinten rum gibts auch noch viel zu sehen...

So einen langen...



Da geht's zur Marina...




außen sieht es auch nicht übel aus..


Aber der Bauch vom Hotelessen muss unbedingt weg:





geht gleich weiter...

Da müsste auch Urs Wildermuth unbedingt mal her...



Ist schon ein mächtiger Säulenwald, einfach gigantisch...



Sport macht schön. Das hat man bei den olympischen Mädels gesehen. Aber auch die Männer sahen gut aus. Deshalb habe ich immer sehr viel Sport getrieben. Mit Erfolg

Hier noch einige Bilder zum Abgewöhnen...








Also wenn man vom Steg, den ich anfangs zeigte, hier runtergeht:



Da führt eine schöne Straße runter


Andernfalls kann man auch vom Terminal her hier abtauchen. Ich habe ja beides gemacht.

Und wenn ihr Interesse habt, zeige ich euch den Platz noch von hinten, und noch viel mehr...
Aber die Bilder muss ich erst noch ans Forum hier anpassen.

Hier ist übrigens der Landeanflug. Alles Mist, wieder Engländer sagt.



Und von den Engländern im Hotel, die ich mir möglichst dauernd zum Sprachtraining angelte, bekam ich eine Auszeichnung.

Ein pensionierter Investment-Banker aus London, sowie ein andres Ehepaar fragten, aus welchem Teil Großbritanniens ich stamme. Und waren erstaunt, als sie hörten, dass ich mir die Sprache mit 14 Jahren selbst aus Lehrheften aneignete.

Den Banker, ein lustiger Typ, begrüßte ich morgens: " Hello Chief of Leehman Brothers and Goldman Sachs, how are you?" Antwort: Schallendes Gelächter. Wobei er mich vertraulich am Arm packte...

@ Andreas,
das rumpelt schon stark, wenn einer drüber huscht. Aber ich hatte es schlimmer erwartet.

Wie gesagt, ich muss erst die entsprechenden Bilder auswählen , die Auflösung herunter schrauben und einen extra Ordner anlegen. Da ich jedes einzelne Bild hochlade, lösche ich es sofort in den Papierkorb.
Bei dieser Menge gerät man sonst leicht in Gefahr, doppelte Bilder zu senden, da man das Ergebnis erst sieht, wenn man eine Ladung losgeschickt hat.
Schade, die Dias haben in den 11 Jahren sehr gelitten, und beim Scannen geht meist noch mehr flöten.
Aber weit über 30000 Dias aus aller Welt scannen, dazu bräuchte ich ein extra Leben... Dennoch ist es interessant, wie sich die Welt in so kurzer Zeit verändert...

Auf der VOR-Halbinsel waren wir beide vor 11 Jahren die Einzigen Wanderer. Kein Pfad, keine Absperrung vor senkrechten Wänden. Den ganzen Tag kein Mensch zu sehen.
Heute Massentourismus, besonders, da durch die Madeira-Tragödie das Land verwüstet und der Westen komplett für Tourismus auf gut 2 Jahre unpassierbar ist. Deshalb auch rennt nun alles hier auf die Halbinsel.
Inzwischen ist alles "vetreppt" mit Steinstufen, richtige Wege, und alles mit Seilen abgesichert. Aber die Vulkangesteine, Felsen, Berge, nach wie vor ein unglaublich tolles Erlebnis....Diese Farben, bizarren Formen, Wahnsinn...

Haha, aber nicht so tief verneigen. Ich ärgere mich immer wieder über meinen schiefen Blick durch den Sucher. Trotz eingeschalteter Hilfslinien. Aber zum Korrigieren reicht die Zeit nicht.
Bei meiner analogen Nikon F3 war der Sucher besser zu kontrollieren. Aber bei der Digitalen Lumix FZ20 scheint entweder die Sonne aufs Display, oder durch den Sucher hat man noch mehr Probleme.
Außerdem ist die Auslösezeit viel zu lange für schnelle Schüsse. Aber wenn ich an die Vorteile denke...

Die startenden, rollenden und landenden Flieger habe ich schon dem Sound und der Lebendigkeit wegen fast nur gefilmt, auch die Schönen vor meiner Nase beim Karnevalsumzug in Funchal. 5 Fotos gemacht. Bäh. Kein Vergleich.
Oft war auch Dauer-Regen-Geriesel mit sehr starkem Wind, der einem hin und her riss...ein ewiger Kampf: Foto oder Film? Oft machte ich beides gleichzeitig.

Ja, Rolf, Ausdauer und Zähigkeit muss man schon haben. Gleich die ersten beiden Tage dort 2 Berge und einige Hügel erstiegen. Hier macht sich mein Dauer-schnelles Fahrradfahren bemerkbar.
Allein von 1. August bis 30. Oktober legte ich für ein geplantes, halbfertiges FSX-Addon über 350 Km mit dem Fahrrad zurück, bei Tag und Nacht, und musste dabei das Fahrrad über 750 Brücken-Treppen-Stufen hochtragen.

Eine besondere Tortur war die VOR-Halbinsel. Hier nur ein Bild: oder 2.
Eigentlich wollte ich erst morgen, der Reihe nach zeigen, wie es auf der VOR-Halbinsel aussieht, mit schönen Gesteinsproben, und welche Berge man überwinden muss.
Hier schon mal die Übersicht:
Ganz dort hinten muss man hin. Dort ist Ende. Zum Leuchtturm ist der Weg abgetrennt. Zuletzt rauf auf den hinteren Doppelgipfel:



rauf und runter, rauf und runter. seht ihr die Mitwanderer? Pünktchen, nur Pünktchen:


Hinten sieht man gerade noch einen halben der VOR-Sendemaste



und so gehts weiter:





Vor 11 Jahren gab es hier keine Stufen, keine Seile, keinen Weg



Ganz dort hinten, auf dem obersten, hintersten Doppelgipfel, dort muss man rauf. Dort ist Ende. Zum Leuchtturm kann man nicht, da ist Abgrund und Meer dazwischen.
Und vor 11 Jahren, als wir bereits beide Gipfel wieder verlassen hatten, fiel meiner Frau ein, dass sie den Rucksack hat oben liegen lassen. Da sie erst 59 war, ich bereits 70,hat sie ihn auf eigenes Drängen selbst wieder oben runter geholt



Hier ist also Sense. Ende. Weiter geht es nicht...


gleich geht es weiter...

Wenigstens mit dem Tele kann ich noch weiter ran, bevor ich abstürze...



Und hier isses nu, das berühmte DVOR/DME Fun 112.20.

Um direkt noch darüber zu kommen, hätte ich an dem Tag den Berg von hinten her erneut besteigen müssen..aber es war zu spät. Wir kamen gerade noch heim zum Duschen und Abendessen



Eigentlich wollte ich ja erst morgen und besser geordnet wo anders anfangen. Aber damit ihr schon mal seht, was man für Hindernisse überwinden muss, hab eich halt hier einige Kostproben hergestellt.

Für heute nur noch ein Bild.
Gleich!

So, für heute genug, morgen weiter, wenn's recht ist
Mann, habe ich mir hier einen Sonnebrand zugelegt. Mir juckt noch Glatze und nase wie wild...

Zunächst:
Herzlichen Dank für euer zustimmendes Feedback. Jedem Einzelnen.
Hätte ich gestern meine angekündigte, fortgesetzte Bilder-Präsentation gleich fertig gestellt, statt unseren Versagern im Fensehen gegen die vorher ach so geschmähten Argentiniern meine Zeit zu vergeuden, wäre ich ein Stück weiter.

So aber will ich nun gleich hier weiter machen.
Vorher aber einige Anmerkungen. Durch die Schäden an Straßen, Brücken, Levada-Wanderwegen ab Funchal westwärts ist abzuraten, vorerst nicht nach Madeira zu reisen. Zu viel kaputt, zu viel gesperrt. Ausnahme: der Ostteil der Insel.
Die meisten buchen in Funchal. Das hat zwar den Vorteil, man ist mitten in der Stadt, kann wie eine Spinne im Netz nach allen Richtungen. Aber zur Zeit nicht empfehlenswert. Machico ist billiger, ruhiger, und für Wanderungen, auch zum Flugplatz, ideal.

Ein Mietauto für eine Woche, bereits in Deutschland gebucht, bezahlten Zimmernachbarn nur ca. 125 Euro. Aber sie hatten Pech. Am 2. Tag kam das Unwetter....
Autobusse sind billig. Aber auch unzuverlässig. Die Fahrpläne werden oft nicht eingehalten, man muss auch sehr auf die Wochentage achten. Und bei der 3-Tage-Staatstrauer war Feiertags-plan, da fuhren nur sehr wenige Busse.
Der erste Busfahrer von Machico nach Funchal verlangte doppelten Preis. Ob Versehen, keine Ahnung. Man kann nur OnewayTickets beim Busfahrer kaufen. Und da waren einige ziemlich barsch. Quanto costa? "Dos Däsch. Wieviel bitte? "Dos Däsch". (Heißt 2 Euro 10.)

Bei der Frage an verschiedenen Haltestellen in Funchal, wo der oder jener Bus abfährt, bekamen wir von allen falsche Auskünfte. Aber dafür gab es nette Einheimische, Frauen, die einem sogar an die richtige Stelle führten...
Der Botanische Garten, auf den meine Frau so gespannt war, war um diese Jahreszeit fast nur grün. Letztes Jahr aber sei er sehr bunt gewesen. Glücksache.
Man kann mit dem CableCar rauffahren, der Seilbahn. Schönes Panorama unterwegs. Aber oben muss man 5 Minuten nach rechts laufen. Dann kommt man wieder an eine CableCar-Station, die abwärts führt. Aber auch ein Weg führt da nach unten. Fatal: Was tun? Und da ist man ganz schön im Stich gelassen. Irgendwie fehlt ein kleiner Hinweis, ein kleiner graphischer Plan. Da hat man noch nichts beim Touristikamt gelernt. Bloß nicht den Weg wählen. Der führt viele Km durch den Wald nach unten. Ist man dann dort, ist Feierabend, auch mit der Rückfahrt....Aber das sind so die kleinen Abenteuer, nicht alles auf der Welt ist so perfekt wie unser Deutschland. Sein sollte. (Verzeihung, natürlich auch Schweiz, Österreich, die ich zu Großdeutschland zähle... )

Also Roundabout-Ticket nehmen. Doch der Eintritt kostet extra. Aber Blumen, Pflanzen und Palmen sieht man in kompaktenerer Form unter den Säulen. Free.... !

Doch wie kommt man dahin? Wer in Funchal stationiert ist, und nur den Transfer zum Flughafen hat, der sieht keine Säulen. Nur wer nach Machico fährt, kommt drunter durch, kriegt aber nicht viel zu sehen.
Das sind Autobahnen, auf denen auch kein Mietwagen halten darf. Da muss man schon eine Ausfahrt entdecken, die runter führt. Oder ein Taxi nehmen, die eigentlich billig sind.

Prima: Den Autobahnen entlang sind ja die Leitplanken. Daneben ein, wenn auch schmaler, Fußweg, auf dem man laufen darf. Aber Obacht: Rechnet mit vielen, vielen Kilometern Fußmarsch. Das zieht sich endlos hin. Der Flugplatz, auch die Säulen nachher, gefühlte 5 x länger....
Dem Daniel war natürlich keine Camel zu weit...und unterwegs sind viele Pflanzen und Strelizien zu sehen...und immer wieder neue fantastische Ausblicke. Und: Schirm oder so was mitnehmen. Blauer Himmel täuscht.
Bei Santa Cruz wichen Autos einem mitten auf der Autobahn stehenden zottigen braunen Hund aus. Der wartete geduldig, bis er mich sah und mich wie ein Blindenhund begleitete. Steile Berge rauf, um eine günstige Fotoposition auszumachen, was oft schief ging, wieder runter. Machte dem nix aus. Wartete ich auf ein landendes/startendes Flugzeug, legte er sich zu meinen Füßen. Aber mit meiner Gediuld hatte er nicht gerechnet. Plötzlich war er verschwunden....

So, jetzt mache ich mich nochmals an die Arbeit, die aussortierten Bilder zuerst in einen Ordner für Imageshack...

Als wir im Januar 1999 Madeira anflogen - Achtung, die Madeiraner legen wert auf die Aussprache Madeira, ei wie Eierlikör, nicht Madära - war es zwar wolkig, aber immerhin gute Sicht.
Die Windräder waren schon da. Aber 2010 standen alle still...



Jeder kennt ja den Anflug auf die damalige 06 vom Flusi her. Also ab Fun 112.20 > 212°
über die ehemalige Walfängerstadt Canical



an der Bucht von Machico vorbei...





um dann die "Checkerboard-Kurve" auf die Blinklichter Gelo > Rosario abzufliegen



um dann die Rwy 06 anzusteuern.
Auf den von der Sonne angestrahlten Berg dahinter kommen wir gleich zu sprechen. Es ist der Pico de Facha, 322 Meter hoch...



Geht gleich weiter...

Wie wir damals auf den Berg kamen ? Von dem ich die anfangs gezeigten Bilder machte? Drei Fragezeichen ????
Jedenfalls sind wir am Tag nach der Ankunft wieder rauf. Es hieß, es gäbe 2 Wege.
1. Den Wanderweg ganz rechts hoch,
2. auf der Straße. Pfff, das wäre ganz hinten rum viel zu weit.
Also versuchten wir es rechts. Da war ein weißes, zusammengefallenes Haus. Da ging ein Treppenweg hoch. Aber dann? Wie weiter? Von einem Pfad nichts zu sehen. Andere waren schlauer, gaben auf, kehrten um. Daniel mit seiner tapferen Gefährtin nicht. Irgendwie muss man doch da rauf kommen? Aber es gab nur Brombeerhecken, hüfthohes Gras über wackligen Felsbrocken, ewig zu umgehende Steinterassenmauern....
Aber oben sind doch Hütten zu sehen? Alle waren verfallen. Regenfässer verrostet. Hundebellen begleitete unseren mühsamen, oft senkrechten, stachligen Aufstieg.
Als wir zu auf den Hund kamen, verkroch er sich ängstlich. Aber hier gab es dann auch kein Weiterkommen mehr.
Wir durchquerten auf einem kaum sichtbaren Pfad den Berg nach links unten. Ganz links erneut ein steiler Aufstieg. Bis wir endlich die Straße erreichten. Da ging es dann auch noch 1 Km bis zur Spitze, wo die Antennen stehen, aber das war kein Kunststück mehr.

Grandiose Sicht auf Machico, auf den Flugplatz, auf die Walfängerstadt, und natürlich auch auf das weit entfernte VOR/DME auf der tollen Halbinsel "Ponta de Sao Laurenco".









geht gleich weiter...

Hurrah.
Viele landende Flugzeuge beobachtet und gefilmt, ist rentabler als Fotos...








dasselbe in GoogleEarth, herangezoomt...

Aber gehen wir mal zum Schwanz des Flugplatzes. Boah, ist das weit....nimmt kein Ende...



Da hinten sind ja die blinkenden Anfluglichter. Fährt man mit dem Auto vorbei, sieht man sie alle in der Nähe. Aber Fotos können nicht blinken...also filmen...





Kurze Kaffeepause, dann gehts weiter...

Ich hatte ja nun gehofft, dass endlich auch mal hier einer landet oder startet. Aber der Wind wollte nicht, auch der Hund hatte mich verlassen... und die Flieger hoben von der 25 viel zu früh ab...



Dafür stückelte ich das Terminal und Umgebung mit dem Tele ab...



und so trat ich den langen Marsch zurück Richtung Terminal an



fotografierte am Wegesrand die Landesblumen...Strelizia



und erreichte das schöne, neue Terminal



Von diesem schönen Steg gibt es auch phänomenale Ansichten, die einem normalen An-und Abflieger gewöhnlich verborgen bleiben. (Üblich: Vorfahren, einchecken, abfahren zum Hotel..)



geht gleich weiter

Diese riesigen Parkplätze, war früher alles nicht da...



Aber ich will jetzt nicht langweilen, mit Parkplätzen und der Innenansicht des Terminals. Gehen wir auf die Besucherterrasse



und schauen dem Treiben zu





und gehen Richtung Säulen...wohlgemerkt. alles zu Fuß



Gleich wenn man drunter durch ist, auf die Ausfahrt rechts achten. Da muss man zu den Booten runter kurfen...





geht gleich weiter...

Ich will nun nur noch einige schöne Vulkanbilder zeigen von der VOR-Halbinsel. Das übrige Madeira lassen wir aus.

1999:



2010:











morgens, wenn es noch klar ist, sieht man den Säulenplatz mit landenden Flugzeugen (volles Tele)

geht gleich weiter...
Zuerst noch e bissl was vom Unwetter..





Liegestühle gehen baden...





Und jetzt Vulkanisches...







geht gleich weiter...