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"LowCost der nächsten Generation": Virgin America ab 2007
SAN FRANCISCO -
Ab kommenden Frühjahr will eine neue LowCost Airline den amerikanischen Binnenmarkt erobern.
Unter dem Marketingslogan "An Airline we hope you´ll love"
wird Virgin America dann zunächst von ihrem Hub am San Francisco International Airport aus New York John F. Kennedy anfliegen.
In der vergangenen Woche nahm die neue Gesellschaft dafür einen wichtigen Meilenstein.
Als erste Fluggesellschaft überhaupt wurde Virgin America unter Anwendung des Air Transportation and Oversight System (ATOS) der amerikanischen Luftfahrtaufsicht FAA zertifiziert.
ATOS gilt als der derzeit strengste Teststandard weltweit
und stellt hohe Anforderungen an die Sicherheitsinfrastuktur in den Flugzeugen und die Schulung des Flugpersonals.
Ein Beamter der FAA bezeichnete das Abschneiden der Virgin America in den Tests als "beispielhaft".
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Virgin America - Betriebslizenz vorerst verweigert
BURLINGAME -
Das US Department of Transportation hat der neuen LowCost Airline Virgin America die zur Aufnahme des Flugbetriebs nötige Genehmigung überraschend verweigert.
Die Eignerstruktur der Virgin America verstoße gegen geltendes Recht, nach dem eine amerikanische Airline zu wenigstens
75 Prozent von US Staatsangehörigen kontrolliert werden müsse.
Die Virgin Group (Virgin Atlantic) des Luftfahrtmilliardärs Richard Branson hatte Virgin America die Nutzungslizenz des Markenbestandteils
"Virgin" eingeräumt. Sie ist an dem neuen Unternehmen nicht als Mehrheitsaktionär beteiligt,
brachte jedoch ein Viertel des Startkapitals in Form eines Venture Capital Engagements mit auf
und hat der Airline zudem einen Kredit in Höhe von 53 Millionen US Dollar gewährt.
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Virgin Group, easyJet und AirAsia planen LowCost Joint Venture
KUALA LUMPUR -
Nach Informationen der malaysischen Zeitung "The Star" werden die Virgin Group um Sir Richard Branson,
easyJet und AirAsia ein Joint Venture zum Betrieb eines weltweiten Netzes an LowCost-Verbindungen miteinander eingehen.
Das englischsprachige Blatt beruft sich auf Industriekreise.
Zunächst sollen Routen zwischen Kuala Lumpur, Manchester (Secondary Hub der Virgin Atlantic Airways) und der indischen Millionenstadt Amritsar eingerichtet werden.
Später könnten Verbindungen nach London über das easyJet-Drehkreuz Luton Airport folgen.
Interkontinentalflüge sollen zwischen 43 und 365 Pfund je Ticket angeboten werden, was im Schnitt rund der Hälfte des normalen Linienverbindungspreises entspricht.
Für nur 14 Pfund will das Joint Venture Flüge von Malaysia in die chinesischen Metropolen Hangzhou nahe Shanghai und Tianjin nahe Peking anbieten.
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Virgin America ändert Gesellschaftsstruktur
BURLINGAME -
Nachdem das US Department of Transportation (DoT) Ende Dezember der neuen LowCost Airline Virgin America die Erteilung einer Betriebslizenz verweigert hatte,
da das Profil der Gesellschaft gegen amerikanisches Recht verstieß,
wurden nunmehr erhebliche Änderungen in Management und Aktionärsstruktur vorgenommen.
Fluggesellschaften mit Sitz und Geschäftsschwerpunkt in den USA müssen zwingend zu wenigstens 75 Prozent von amerikanischen Staatsangehörigen kontrolliert werden.
Die Virgin Group (Virgin Atlantic) des Luftfahrtmilliardärs Richard Branson hatte Virgin America die Nutzungslizenz des Markenbestandteils "Virgin" eingeräumt.
Sie ist an dem neuen Unternehmen zwar nicht als Mehrheitsaktionär beteiligt,
brachte jedoch ein Viertel des Startkapitals in Form eines Venture Capital Engagements auf und hat der Airline zudem einen Kredit in Höhe von 53 Millionen US Dollar gewährt.
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Virgin America erhält Betriebsgenehmigung
BURLINGAME - Die neu gegründete amerikanische Billigfluggesellschaft Virgin America hat die bislang verweigerte Betriebslizenz vom US Department of Transportation (DoT) erhalten. Dies gab das Unternehmen in einer Mitteilung bekannt. Die Betriebsgenehmigung war der Fluggesellschaft bis zuletzt nicht erteilt worden, da sie gegen geltendes Recht verstoßen hat, nach dem eine amerikanische Airline zu wenigstens 75 Prozent von US-Staatsangehörigen kontrolliert werden müsse.
Erst eine Änderung in der Gesellschafterstruktur machte im Januar den Weg für die Erteilung der Betriebslizenz frei.
Die britische Virgin Group (Virgin Atlantic) des Luftfahrtmilliardärs Richard Branson hatte Virgin America 2004 die Nutzungslizenz des Markenbestandteils "Virgin" eingeräumt. Sie ist an dem neuen Unternehmen zwar nicht als Mehrheitsaktionär beteiligt, brachte jedoch ein Viertel des Startkapitals in Form eines Venture Capital Engagements auf und hat der Airline zudem einen Kredit in Höhe von 53 Millionen US-Dollar gewährt
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Virgin America nimmt Flugbetrieb auf
BURLINGAME - Virgin America hat heute ihren Flugbetrieb aufgenommen. Die zum Teil der Virgin Group des britischen Luftfahrtunternehmers Sir Richard Branson gehörende Gesellschaft startete, durch ein Sommergewitter leicht verspätet, auf der Strecke New York - San Francisco. Erst Ende Mai hatte Virgin America nach monatelangem Tauziehen die Betriebsgenehmigung des Department of Transportation erhalten.
Die Lizenz wurde der Gesellschaft vorenthalten, da die Behörde amerikanisches Recht verletzt sah, nach dem eine amerikanische Airline zu wenigstens 75 Prozent von US-Staatsangehörigen kontrolliert werden muss. Erst eine Änderung in der Gesellschafterstruktur machte im Januar den Weg für die Erteilung der Betriebslizenz frei. In der Bewilligung sahen Beobachter auch eine Vorwirkung der erzielten Übereinkunft in den Open Skies Verhandlungen zwischen den USA und der EU.
Die Virgin Group (Virgin Atlantic) hatte Virgin America 2004 die Nutzungslizenz des Markenbestandteils "Virgin" eingeräumt. Sie ist an dem neuen Unternehmen zwar nicht als Mehrheitsaktionär beteiligt, brachte jedoch ein Viertel des Startkapitals in Form eines Venture Capital Engagements auf und hat der Airline zudem einen Kredit in Höhe von 53 Millionen US-Dollar gewährt
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