Nimm die normale Installations-CD, nich das OEM Kit, das erspart dir unnötige Arbeit mit Kommandozeilen während der Installation edit: also "geeignet für den Vertrieb mit einem neuen PC"

XP noch draufzulassen halte ich zwar nicht für nötig, ist aber auch keine schlechte Idee, wenn man darum fürchten muss, dass ein steinaltes Programm nicht mehr läuft.

edit: Sofern du eine Partition zur Verfügung hast, auf die du Win7 installieren kannst, wird es (sollte es) Windows XP automatisch erkennen und einen Bootmanager einrichten. Mit Programmen wie EasyBCD kann man den dann auch noch etwas konfigurieren.

Mit Treibern gab es bei uns im Haus bisher nur ein Problem, und das lag darin, dass Terratec für eine DVB-T Fernsehkarte keinen neuen Treiber geliefert hat. Die können wir nicht mehr nutzen, sonst läuft alles.

Moin Klaus,

genau das, was Du überlegst habe ich in der Zukunft auch vor. XP ind 7 per Bootmanager parallel zu betreiben, einfach als Backup, wenn man dies noch braucht.

Ich sehe den Vorteil, wenn dieser Fall kommen sollte, dann ist es ein leichtes zu reagieren, wenn denn schon alles installiert und konfiguriert ist.


Gruß

Boxi

Hallo U-Boot Willi!

Das OEM-Preinstallationskit wird von Firmen die PC´s ausliefern verwendet, um eine Vorinstallation zu machen. Kaufst du diesen Pc, dann mußt du dich
nur noch registrieren. Manche behaupten, mit dieser OEM (Systembuilder) mehr Funktionen nutzen zu können. Weiß ich aber nichts genaues nicht.

Man kann aber auch HIER was interessantes lesen

Zitat von »ubootwilli«

ist da schon ein Bootmwnager bei

Ja, in aller Regel stellt Win7 den dann auch automatisch ein.

Ob du Win7 zu XP dazu installierst oder umgekehrt, dürfte egal sein. Bei mir hat zumindest beides schon problemlos geklappt.