Zitat von »BlackBox«

Moin Dino,

also:

- Tour de Britain ist im DT-On nicht mehr vorhanden
- habe die Canary Birds im DT-On installiert, war das ein Fehler? Jedenfalls im DT-OFF habe ich keine Barajas, CanarySim und Canary 2 Einträge in der Bibliothek; allerdings ordnungsgemäß vorhanden bei DT-ON; ETSA und ETNH konnte ich nicht prüfen, da von Haus aus (selbstverständlich) installiert.

Gruß und bis später

Boxi

PS: Ja, auch ich habe an das Update 1.7 / 1.3 gedacht....

Nach Deiner Beschreibung würde ich mal sagen, alles supi! Sie zeigt allerdings auch, dass Du den DTC nicht in Gänze verstanden hast. Es geht ja gerade drum, dass der Normalmodus nicht angetastet wird. Du kannst Tourpakete munter installieren. Sch...egal, ob im DT_on oder DT_off. Sie erscheinen ausschließlich im DT_on. Und wenn ETNH und ETSA inb beiden aufkreuzen, dann sind es unterschiedliche Installationen. Beispiel vETNH: Du wirst es sowohl unter "Addon Sceneries" als auch in "DT_sceneries" finden. Ersteres ist die Scenery im Normalmodus und die 2. ist die, die unter DT_on gezeigt wird.
Und wenn also CanarySim, Canary2 und Barajas im DT_on erscheinen und im DT_off nicht, dann ist das ein gewollter Effekt.

Zitat von »Dieter«

Nur die Windowsfirma funkt gerade etwas dazwischen und macht uns das Leben etwas spannender Vista...W7

Neenee, Dieterle, nicht MS funkt uns dazwischen, sondern jeder einzelne User, dem plötzlich der bisherige Status quo nicht mehr reicht und der unbedingt sofort umsteigen muss. MS betreibt Innovation und wird es wie immer am Kunden testen. Nur haben die diesmal den Vorteil, dass eine Beta-Version (VISTA) lange genug Vorlauf gegeben hat, um heruaszufinden, was nicht hinhaut. Insofern wird Win7 von Anfang an auf stabileren Füßen stehen. Dennoch: Ob man unbedingt wechseln muss, bevor Win7 Routine geworden ist? Klar, ich werde es mir auch antun. Allerdings vorerst nicht auf meinen FS-Systemen. Und bei den anderen....naja, Eile mit Weile und nichts überstürzen.
In Bezug auf die Kameraden, die sich mit ihrer Eile den vGAF-Ast abgesägt haben, kann ich nur sagen, dass die auf uns warten müssen und nicht umgekehrt.

Nachdem nun gestern der Startschuss zur DT - CANARY BIRDS gefallen ist, geht es nun auch zügig weiter. Übermorgen,


ist Take off in Paris mit Ziel Madrid Barajas. Nee, jetzt kommt nichts aus der Ecke "DT bildet". Das kommt dann im Zielgebiet. Erstmal geht es einzig und allein darum, dorthin zu kommen. Was es dann Wissenswertes über die Kanaren gibt, werden wir dann ergründen. Vielleicht macht sich ja schon mal der eine oder andere Gedanken, was er dazu beitragen kann. Muss ja nicht grundatzlich so sein, dass ich das alles hinterfrage, erforsche und breittrete. Möglicherweise hat sich ja jemand schon mal auf Gran Canaria, La Palma etc. rumgetrieben und mehr als nur die Strände ergründet.

Und wisst Ihr was? Jetzt bekomme ich die Belohnung für das System mit den doch recht arbeitsintensiven Tourpaketen. Nachdem ich mich nun einmal durch die ganzen Vorbereitungen geackert habe, brauche ich mich ab jetzt um nichts mehr zu kümmern. Keine Sceneries suchen und verlinken, keine Routen aussuchen und Flugpläne erstellen, sondern einfach nur noch ankündigen und zur Startzeit vor Ort sein. Das ist prima. Und das Ganze funktioniert fast bis Weihnachten, denn die ist mit insgesamt 13 Etappen durchgeplant. Herrlich, kein Druck, noch irgendwie eine Etappe austüfteln zu müssen. Lieber einmal 3 bis 4 Abende hinsetzen und alles erledigen, Ist schon besser so...

Vielleicht gute Nachrichten für Karsten:

Ich muss den Termin verschieben. Und zwar um einen Tag, nämlich auf

Na, das war gestern ja nicht gerade überlaufen. Um ein Haar wäre ich allein geflogen, wenn nicht Boxie noch verspätet reingeschaut hätte und spontan eingestiegen wäre. Ich schrieb es schon mal: Es scheint so, als würde die DT in der nächsten Zeit eine ziemlich einsame Angelegenheit werden. Ob das dann den Aufwand für die Vorbereitungen noch rechtfertigt...

Die DT- canary birds geht jedenfalls bis zum Ende weiter. Zunächst mit der 3. Hinflug-Etappe, die von Madrid nach Casablanca führt. Start ist am


Besonderheiten: keine! Einfach von VOR zu VOR.
Fluplan: DTCB_3.fsn und/oder DTCB_3.PLN, die im Tourpaket enthalten sind.

Und noch ein Hinweis in eigener Sache:

vGAF baut wieder mal ein bisschen das Multiplayersystem aus. Bis dato hatte jeder beteiligte Server ein eigenständige Userliste, die zudem durch direkte Änderungen an Dateien gepflegt werden musste. Künftig führen wir die Userlisten zusammen und verwalten sie zentral über ein Web-Frontend. Das betreffende Script ist in einem "fortgeschrittenen Beta-Stadium".
Und wenn wir schon mal an der Userdatenbank frickeln, dann machen wir auch gleich Nägel mit Köpfen. Heißt: Wir misten aus! User, die sich längere Zeit nicht mehr haben sehen lassen, werden gelöscht. Das System ist hat in Bezug auf die Übersichtlichkeit doch etwas gelitten und zudem belegen solche Karteileichen auch Callsigns entsprechend der Systematiken von vGAF bzw. vETNH.

Betroffen sind u.a. auch eine ganze Reihe von Usern aus der FF-Ecke, die sich für DWT oder DT einen Account generieren ließen, den aber nie oder nur kurz benutzt haben. Da ziehen wir dann nun mal den Stecker.

Casablanca - da stehen wir nun mir unseren Tralls auf den Spuren Humphrey Bogarts.

Und der geneigte Cineast verbindet ihn in dem Film "Casablanca" untrennbar mit dem Zitat "Schau mir in die Augen, Kleines!". Dabei ist dieses Zitat so falsch wie nur irgendwas; denn es heißt tatsächlich "Ich schau Dir in die Augen, Kleines!". Ein kleiner Ausflug zu "DT bildet", obwohl wir noch nicht am eigentlichen Ziel angekommen sind. Mal ehrlich, wer hätte das richtige Zitat gewusst? Ich hatte jedenfalls die falsche Version drauf.

MS hat der Nimbus Casablanca wohl nicht so recht beeindrucken können. Jedenfalls hat man Casablanca mit einer doch recht simplen Scenery auf die FS-Freaks losgelassen.
Am...


heben wir wieder ab und dann wird es sceneryseitig erheblich abwechslungsreicher. Wir erreichen nämlich Teneriffa und landen auf "Reina Sofia". Da wird die Landschaft dann schon recht beeindruckend sein. Der Anflug....naja, ich werde mal schauen, ob ich mal Anflug-Bilder von unserem Urlaub mit denen aus dem FS poste. Das sieht sich schon ziemlich ähnlich.

Tralls auf Teneriffa.....irgendwie nicht recht glaubwürdig, oder? Und doch: Anfang der 80er Jahre gab es einen Trall-Einsatz nach Teneriffa. Start war kurz vor Jahreswechsell. Das muss Silvester 82 oder 83 gewesen sein. Mein Kollege, der damals mitflog, sprach davon, dass man das Jahreswechsel-Feuerwerk in Köln gesehen hätte - und zwar von oben.
Wenn ich mich recht erinnere, dann war das Amtshilfe für die Lufthansa. Neenee, nicht weil das Passagiere ausgeflogen werden mussten. Damals ging es wohl um den Transport eines Triebwerks. Was da genau Sache war, weiß ich auch nicht mehr. Lang ist's her.

Auf dem Reina Sofia lassen wir dann unsere Tralls stehen und wechseln auf Cessna 172. Aber das wird dann erst bei der nächsten Etappe relevant.

Wir sind angekommen! Teneriffa Süd, Reina Sofia, war das Ziel und ist gleichzeitig der Ausgangspunkt für eine Rundreise über die Kanaren. Wir erlebten nach einer etwas eintönigen Route einen wunderschönen Anflug, von dem ich sagen kann, dass er dem realen Vorbild verdammt ähnelt.

Wir...nunja...das waren dann tatsächlich nur 2 Flieger. Im Moment hat sich praktisch der gesamte DT-Stamm abgemeldet. Hoffen wir mal, dass das am...


wieder anders aussieht. Die Etappe, die da auf uns zukommt, ist ein echtes Highlight und sollte - wenn irgend möglich - wahrgenommen werden. Wir werden einheitlich mit der Cessna 172 unsere Kanaren-Rundreise mit der Erkundung Teneriffas beginnen. Zunächst mal fliegen wir an der Ostküste nordwärts und erleben eine eine einmalge Küste. Nach einer Zwischenlandung auf Los Rodeas, dem nördlichen Flugplatz Teneriffas geht es dann an der Nordwestküste weiter bis Puerto de la Cruz. Dort beginnen wir die Erkundung des Inneren der Insel und fliegen landeinwärts. Hier erwartet die Hobbyflieger dann auch gleich die erste Herausforderung. Ihr werdet erleben, wie Euer Flieger vermutlich schlichtweg im Steigflug verhungert. Eben noch scheint es selbstverständlich und simpel zu sein, die kleine Cessna über den Berggrat zu lupfen und plötzlich sieht man sich mit dem konfrontiert, was ich bereits angekündigt habe. Die Geschwindigkeit sackt immer weiter in den Keller und urplötzlich stellt man fest, dass der Ausflug zu einem Never-come-back-Kommando mutiert ist. Obwohl nach links oder echts Platz genug zum Abdrehen ist, geht nichts mehr. Der Vogel befindet sich kurz vor dem Stall, ein weiteres Steigen ist unmöglich und jeder Ausweichversuch führt direkt in den freien Fall, weil der Auftrieb dann ganz weg ist. Es sei denn, man besinnt sich zeitig auf diese Zeilen und legt eine Ehrenrund ein, um Höhe zu gewinnen.
Die Höhenangaben im Flugplan sind schlichtweg Makulatur. Wir wollen schließlich eine traumhafte Scenery aus nächster Nähe und nicht aus der Satelliten-Perspektive erleben.

Wenn dann alles klappt, arbeiten wir uns vor bis zum Pico del Teide, dem zentralen Berg vulkanischen Ursprungs, der die Zugspitze locker mal eben um mehr als 700 m überragt. Und das auf einer verhältnismäßig kleinen Insel. 3700 m....in dieser Höhe drehen wir einen Kreis um den Gipfel. um uns anschließend an die Westküste durchzuschlagen. Von dort aus kehren wir dann nach Reina Sofia zurück.

Versprochen, das wird eine einmalige Etappe. Fliegerischer Anspruch und eindrucksvolle Scenery.

Na, ich denke doch, dass diese Etappe genauso rübergekommen ist, wie sie beschrieben war und dass mancher dieses Urlaubsinselchen Teneriffa nun vielleicht mit etwas anderen Augen sieht. Nicht mehr als irgendein Eiland, dass der Kommerz mit Hotels zugepflastert hat, sondern als ein landschaftliches Extrem, das seinesgleichen sucht. Mir selbst ging es in der Wirklichkeit nicht anders. Ich hatte mich vorher nicht wirklich mit der Insel beschäftigt und bin davon ausgegangen, in einem typischen Touri-Center zu landen. Und wenn man sich nach Ankunft umschaut, dann wirkt es zunächst mal gar nicht so gigantisch. Erste Zweifel kommen, wenn man sich erstmalig mit dem Auto in Richtung Inland vortastet und schon nach 15 Minuten Fahrt plötzlich von oben auf die Wolkendecke schaut.
Wenn man dann die Erkundungstouren über die Insel ausweitet und sich zum Teide vorwagt, dann ist man zunächst mal beeindruckt von den Serpentinen, die doch schon recht heftig sind. Tagsüber ok, aber sollte man sich verschätzen (was leicht möglich ist, weil man nicht ahnt, dass man auf einer vermeintlichen Hauptstraße durchaus für 30 km eine lockere Stunde benötigen kann) und in die Dunkelheit kommen, dann ist das absolut kein Spaß mehr. Beeindruckender wird allerdings, wenn man plötzlich Schilder sieht, die einem die Höhe über dem Meeresspiegel unter die Nase reiben.

Unser virtueller Ausflug konnte natürlich nur ein bisschen davon wiedergeben. Aber es war schon interessant zuzusehen, wie die Cessnas reihenweise verhungerten und Ehrenrunden drehen mussten. Ich glaube schon, dass es da die meisten in den Berg gehauen hätte, wenn nicht die entsprechenden eindringlichen Hinweise in der Etappenankündigung gewesen wären. Das zeigt zumindest, dass die Mitflieger das auch gelesen haben. Jedenfalls hat es keinen zerbröselt, denn alle haben rechtzeitig die Notbremse gezogen und den direkten Steigflug um eine Schleife erweitert - bevor es zu spät war.

Diesmal war die Etappe mit insgesamt 6 Mitfliegern auch recht gut besetzt. Ich denke aber, dass es durchaus ein paar mehr hätten sein können angesichts dieser Highlight-Etappe. Da haben einige einiges versäumt. Wer das im stillen Kämmerlein für sich allein nachfliegen will, wird das sicher nicht so vehement erleben. Die Flugpläne sind zwar da, aber die waren nur zur groben Orientierung. Das eigentliche Highlight entsteht es durch die "geführte Tour" mit Ansage und die Reaktionen der Mitflieger. Denke ich jedenfalls.

An der Stelle muss man/ich - und ich denke, dass die anderen das unterschreiben werden - einfach nochmal auf die Scenery selbst hinweisen. CanarySim, absolut genial und mit hohem Wiedererkennungswert. Dass sowas als Freeware kommt......Hut ab! Und danke an die CanarySim-Truppe. Wir freuen uns auf die nächste Etappe, de uns am



nach La Palma führen wird. La Palma ist aber nur die vorläufige Endstation. Vielmehr ist hier der Weg das Ziel bzw. ein Teil des Weges. Wir müssen viel Wasser überwinden, aber wir landen auf Hierro und umrunden diese erheblich kleinere Insel. Diesmal habe ich es einfach gemacht. Einfach nur fliegen und die Landschaft genießen. Der fliegerische Anspruch hält sich da in Grenzen.

By the way:
Eines muss ich noch gestehen: Ich habe in die GPS-Pläne des Tourpaketes leider einen dummen Fehler eingebaut. Eigentlich hätte ich das wissen müssen, denn bei der DWT war das bereits verinnerlicht.
Die GPS-Pläne lasse ich aus den FSNav-Plänen generieren. Während der FSNav mehrere Landungen in einem Flugplan zulässt, haut das beim FS-eigenen Format (.PLN) nicht hin. Hier muss der Flugplan aufgesplittet werden, sonst kommt es zu kuriosen Waypoint-Folgen. Und genau das ist geschehen. Also: Auch mir passieren solche Basic-Fehler. Sorry!

Dieter, das Thema hatten wir schon mal bei der DWT. Der GPS-Plan gerät durcheinander, wenn mehr als 1 Landung enthalten ist. Erinnere Duch, seinerzeit hatten wir immer einen FSNav-Plan und mehrere GPS-Pläne - eben so viele wie Landungen vorgesehen waren. Ich habe das leider nicht mehr auf'm Tablett gehabt und dementsprechend einfach den vollständigen FSNav-Ülan in das FS2004-Format exportiert. Der DTCB_6, der heute aktuell ist, hat genau die Macke. Nach der Landung auf Hierro will der GPS-Plan uns gleich nach La Palma und wieder zurück führen. Das ist aber nicht vorgesehen.

Als atemberaubend würde ich auch mal die Landschaft/Scenery der Kanareninsel Hierro bezeichnen. Ähnlich wie Teneriffa und doch wieder anders! Herrliche Steilküsten, in die Küstenlandschaft eingeschmiegte Orte....einfach klasse.

So erlebt und gesehen gestern bei der Canary_birds-Etappe Nr. 6.

La Palma als endgültiges Ziel der 6. Etappe haben wir nur im Anflug erlebt. Und nun bin ich davon augegangen, dass wir uns am


den Rest der Insel vornehmen. Doch....oooops....da hat das Genie gepatzt. Irgendwie habe ich vergessen, einen La Palma Rundflug einzubauen. Wie konnte mir DAS passieren????
Ich vermute mal, dass ich seinerzeit bei der Erstellung der Tour hier eine Ruhepause eingelegt habe und dann nicht mehr den Einsprung auf dem Tablett hatte.

Was machen wir also? La Palma auslassen???? Nee, das kommt nicht infrage, denn die Insel ist - wie ich mir eben mal grob angesehen habe - mindestens so genial wie Teneriffa. Das müssen wir auf den Haken nehmen. Und wir werden improvisieren.

Kraft eigener Arroganz entscheide ich mal, dass wir uns einfach einmal eine Zusatzetappe gönnen. Ohne Flugplan, ohne Zeitansatz oder sonstige großartige Vorbereitungen. Einfach auf blauen Dunst. Nur eine grobe Marschrichtung, nämlich gegen den Uhrzeigersinn um die Insel. Und wenn sich irgendwo eine günstige Gelegenheit bietet, dann dringen wir da mal ins Innere der Insel ein.
Ist doch mal 'ne Variante, oder?

Die Runde um La Palma ist etwas 60 nM lang und dürfte so ca. eine Stunde dauern. Und da es im Inselinneren sicher noch eniges zu erkunden gibt (VGF214 hatte sich Mittwoch mit Hilfe von Google Earth schon mal ein bisschen umgesehen), werden wir sicher unsere 2 Stunden ausnutzen. Wer Lust hat, kann ja noch ein bisschen drauflegen und noch das eine oder andere weitere Fleckchen anfliegen. Bin mal gespannt, ob die Observatorien, die VGF214 in GE entdeckt hat, in der Scenery zu finden sind.

Also: Sonntag ganz ohne Flugplan VFR von GCLA nach GCLA über alles, was uns in den Weg kommt oder interessiert.

Doch, ich habe gepennt! Und dass die Scenery in GCLA doppelt war, geht wohl auch auf mein Konto, denn das habe ich schlichtweg nicht gesehen. Da sah mit das so aus, als wären die Gebäude ein bisschen verspielt, wie es in der Gegend wohl üblich ist. Sieht so aus, als hätte ich da ein exclude zuviel rausgenommen. Aber sei es drum, weder das eine noch das andere trübt den Eindruck wirklich. Und ich denke auch, dass eine improvisierte Etappe durchaus ihren Reiz hat und auch sowas wie eine willkomene Abwechslung im Einerlei der Flugpläne ist.

Deswegen geh' ich ja auch nicht in meine Schäm- und Schmollecke. Fehler passieren, insbesondere dann, wenn man viel macht. Wommi hat mir immer unsterstellt, ich sei ein Perfektionist. Naja, ein bisschen hat er sicher recht, weil es mich doch irgendwie ärgert, wenn nach all der Arbeit Macken enthalten sind. Aber ich kann auch gut mit den Fehlern leben. Ihr wahrscheinlich auch.

Dieter, ich weiß nicht, ob ich das nur falsch verstanden habe. Aber wenn ich das richtiig gedeutet habe, dann hast Du den DTC in den FSX installiert. Oder? Wenn das so ist:

Das kann.....nein, das DARF nicht funktionieren!!!!

Der DTC würde den FSX höchstwahrschenlich total durcheinander wirbeln. Und auch das Tourpaket müsste ähnliche Auswirkungen haben. Immerhin versuchen DTC und auch Tourpaket, diverse Ordner zu deaktivieren bzw. neue einzubauen und zu aktivieren, während die Originale gesichert werden. Und er nutzt Pfade, die für den FS9 typisch sind.

FSX ist zudem auch schon von der Scenery her nicht für die DT geeignet. Ich kann mir jedenfalls nicht vorstellen, dass die Scenery aus dem FS9 stammt. Unterschiede zu den FS-Szenarien der anderen Mitflieger sind also vorprogrammiert. Und genau das ist es, was DTC und TP verhindern sollen.

Die DT ist für FS9!

Der vGAF-Connector unter FSX ist logisch, denn da besteht keinerlei Zusammenhang mit einem Programm. TS läuft ja auch mit dem Connector, weil er schlichtweg damit nichts zu tun hat. Der Connector schafft lediglich die Rahmenbedingungen im Netzwerk. Interessanter ist da schon der Zusammenhang mit Win7; denn da müsste der Connector inkompatibel sein. Was neben einigen anderen vGAF-Leuten auch durch den Autor festgestellt wurde. Ich denke mal, da geht was in die Hose.

Na, da hätten wir doch glatt etwas versäumt, wenn wir La Palma ausgelassen hatten. Obwohl für mich (bedingt durch den Urlaub im September) Teneriffa subjektiv am interessantesten ist/war, denke ich, dass objektiv betrachtet La Palma landschaftlich doch noch ein bisschen mehr zu bieten hat. Ob das in real auch so ist....keine Ahnung. Aber ich habe schon während der heutigen Etappe kundgetan, dass ich mir La Palma für einen nächsten Urlaub vorstellen könnte. Wenn das mal so kommen sollte, dann hätten die Entwickler dieser CanarySim-Scenery zumindest erfolgreich Werbung gemacht.

Auf jeden Fall war die heutige Etappe - wie ich meine - auch wieder gelungen. Vielleicht oder sogar gerade, weil wir keinen festen Flugplan hatten, sondern einfach auf blauen Dunst losgeflogen sind. Der optische Anspruch war von Anfang an gegeben. Der fliegerische dagegen stellte sich - ähnlich wie schon auf Teneriffa - schnell ein, als wir ins Inselinnere vordrangen. Da ging den kleinen Cessnas schon mal die Puste aus und eine Wende in einem relativ engen Tal, aus dem man mangels Steigleistung nicht mehr heraus steigen kann und das plötzlich zur Sackgasse wird, ist nicht unbedingt trivial, zumal die Sicht teilweise urplötzlich von wunderschönen, aber ziemlich undurchsichtigen Wolken verhangen war.
Ich würde mal sagen, dass reale Piloten, die sich das geleistet hätten, was wir da abgezogen haben, der Pilotenschein entzogen werden müsste.
Aber das ist ja das Schöne an unserem Hobby. Man kann auch mal über die Grenzen des Erlaubten und des Verbünftigen gehen.


geht es wie gewohnt mit einem Flugplan weiter. Zunächst mal fliegen wir Gomera an und bewundern bei einer Runde um diese kleinere Insel erneut eine resprektheischende Scenery.
La Gomera bietet einige interessante Dinge: Weltweit die größten zusammenhängenden Lorbeerplantagen, eine (sich inzwischen zurückbildende Aussteigerszene, viele Krater auf engstem Raum und....für uns relevant....einen kleinen Flugplatz, den wir für ein Päuschen nutzen werden.
Dieser Flugplatz sollte sogar mal von London Gattwick aus angeflogen werden. Das soll aber gescheitert sein, weil auf Gomera keine ausreichende Batenkung von Airlinern möglich war. Wer dahin will, muss vom Süden Teneriffas aus mit 'ner Fähre übersetzen oder aber von Teneriffa-Nord aus mit Kleingeflügel rüberfliegen.

Wir machen es genau umgekehrt und fliegen von La Gomera nach Teneriffa-Nord, wo wir uns für den letzten Teil der Etappe präparieren. Bei der Gelegenheit können wir ja vielleicht den einen oder anderen virtuellen Touristen oder einen bekehrten Aussteiger mitnehmen.

Tjaaaa, und Teneriffa aus machen wir uns dann auf den Weg nach Gran Canaria, wo wir den fliegerischen Teil des Abends abschließen.

Sicher wieder eine interessante Etappe, jedoch steht zu vermuten, dass die Zahl der Mitflieger drastisch klein wird. Der Stamm hat sich beinahe komplett abgemeldet. Naja, schaumerma.....insgesamt dürfte das die letzte Etappe sein, in der man von der einmaligen Landschaft/Scenery aufgesogen wird. Was danach kommt, ist längst nicht mehr so beeindruckend. Aber sei es drum.

Das wird daran liegen, dass der Gute die Optionen ein bisschen runtergefahren hat, um mit den Ressourcen eines Notebooks etwas vorsichter umzugehen. Google Earth als 2. Anwendung hinter dem FS kann da schon etwas anspruchsvoll werden.

Die Sache mit den verwaschenen Texturen hat den Dieter doch etwas gewurmt. Jedenfalls haben wir das nochmal zum Thema gemacht, als wir heute rund um La Gomera und im Nordwesten Teneriffas unterwegs waren. Dabei sind eine ganze Reihe von Screenshots entstanden, die dem Dieter als Vergleich dienen sollten. Wobei wir festgestellt haben, dass der Unterschied seiner Screens zu den meinen nicht soooooo groß ist wie angenommen. Aber auf jedenfalls sind dabei eine Reihe sehr schöner Bilder entstanden, die ich hier nicht vorenthalten möchte und denen, die hier mitlesen, zeigen können, weshalb wir so von der Scenery schwärmen. Ich habe die Dinger mal angehängt......

Wir sind nun also auf Gran Canaria angekommen. Am kommenden Wochenende, sprich