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Colin McRae did not have licence to fly at time of fatal accident
Colin McRae, the former world rally champion, did not hold a valid helicopter pilot’s licence and put his passengers at “increased risk” by flying very fast and low when he crashed, killing himself and three others in 2007.
A report by the Air Accidents Investigation Branch (AAIB) released yesterday said that Mr McRae’s pilot’s licence had expired two years before. He had also allowed his “type rating” to lapse by not passing a mandatory licence proficiency check, which included examination in emergency procedures.
The AAIB found that Mr McRae had been performing a high-speed “demanding manoeuvre” of the kind for which military pilots must be trained extensively. He had been flying at low level, in breach of air regulations, and had “placed his helicopter in a situation where there was a greatly reduced margin for error”.
Mr McRae died instantly in the crash near his home at Lanark in September 2007 with his five-year-old son Johnny, his son’s friend Ben Porcelli, 6, and another friend, Graeme Duncan, 37. The Porcelli family, who are known to be bitter because Mr McRae took their son on the trip without their permission, described the crash as “completely avoidable”.
The return flight was captured on video by Mr Duncan. This showed the passengers laughing and shouting as the helicopter performed steep climbs and dives and swooped low over trees.
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Motorsport-Magazin.com - Die offiziellen Untersuchungen des tödlichen Hubschrauberabsturzes von Colin McRae konnten die genaue Unglücksursache nicht bestimmen. Der Bericht der "Air Accidents Investigation Branch" besagt, dass McRaes Fluglizenz bereits im Februar 2005 abgelaufen sein. Außerdem sei seine spezielle Erlaubnis zur Steuerung eines Squirrel-Hubschraubers der Marke Eurocopter im März 2007 abgelaufen. Bei dem Absturz kamen McRae, sein fünfjähriger Sohn Johny und sein Freund Graem Duncan, sowie dessen sechsjähriger Sohn Ben Porcelli ums Leben.
Viele offene Fragen
Weiter hieß es in dem Bericht, dass McRae unnötige Risiken während des Fluges auf sich genommen habe. Zu dieser Erkenntnis kamen die Ermittler nach Betrachten der Videobilder, die sein Freund Duncan während des Fluges aufgenommen hatte. Der Hubschrauber flog wahrscheinlich mit einer Geschwindigkeit von 130 bis 135 Knoten (240 bis 250 Stundenkilometer), als sie in das Tal hineinflogen. Durch Rückenwind dürfte die Geschwindigkeit gut 150 Knoten (275 km/h) betragen haben. Ein Highspeed-Wendemanöver bei niedriger Höhe in einem stark bewaldeten Tal durchzuführen, war schwierig, und könnte den Hubschrauber und seine Insassen einem erhöhten Risiko ausgesetzt haben.
Weiter hieß es: Ein Pilot muss die Grenzen seines Fluggerätes kennen, und er darf es nicht in eine Situation bringen, in der diese Grenzen überschritten werden oder überschritten werden könnten
...was wir ja auch tagtäglich auf unseren Strassen erleben.Schade, ein tragischer Fall, der aufs Schlimmste beweisst, daß Selbstüberschätzung und Nachlässigkeit und Leichtsinn in dieser Kombination tödlich sind.
Doch, könnte man. Sollte man wohl auch. Mein jüngster hat auch grad seinen Führerschein gemacht. Ich hoffe doch aber sehr, dass er ein solches Großmannsgehabe nicht nötig hat. Und bis jetzt hat er mich zum Glück auch nicht enttäuscht
Da könnte man sich aufregen, oder etwa nicht??
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