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Und wie machen es die echten Piloten? Bekommen die STARs etc.
zugewiesen?
Ich mag es gerne möglichst real zu fliegen, darum wüsste ich gerne wies in der Realität ist
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Thunderbolt« (24. Februar 2010, 11:59)
Christian, wird denn dann eine STAR tatsächlich dann schon bei der Flugplanung prophylaktisch eingegeben?
(Man könnte ja aus den Metars eine Runway "erahnen")
Oder wird die dann tatsächlich nur vom Lotsen erteilt und in dem Moment dann erst ins FMC geschrieben?
Und selbiges mit den Transistions: wird die dann auch erst vom Lotsen vorgegeben?
Und würde dann für die Flugplanung heißen, ich gebe meinen Flugplan bis zum letzten Punkt eines Airways an, an dem dann eine STAR oder Transition ankoppeln könnte... in Deinem Beispiel dann eben GED.
Ich kann ja dann aus den Charts entnehmen, dass ich hier auf 11000 Fuß sein muss... und entsprechend den Descent planen (jetzt mal im FS, da den ja sonst der Lotse vorgibt)?
Oder sind diese Vectoren auch vorgegeben?
In der Theorie werden STARs geflogen, die dann auf den ILS-Pfad führen. In der Praxis wird das Procedere aber dem Flugaufkommen und dem Zeitersparnis angepasst und vom Piloten bestimmt.
Soweit richtig?
In der Praxis wird das Procedere aber dem Flugaufkommen und dem Zeitersparnis angepasst...
... und vom Piloten bestimmt.
Der (FSX-) Lotse ist auf alle Fälle schon vor dem letzten Waypoint (wenn Du auch wirklich den am Anfang einer STAR/Transition) eines Airports gewählt hast, bei Dir und führt Dich... daher also keine Angst, Du musst Du eigentlich keinen Approach selbst beginnen.Zitat
-Approach der erahnten RWY beginnen, sollte es dann statt der Rechten doch die Linke sein schnell umprogrammieren sobald der Lotse empfangen werden kann.
Denn meistens ist es doch so, dass RWYs, die in ungefähr gleicher Ausrichtung liegen die gleichen WPTs am Anfang des Approaches haben....oder?
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Thunderbolt« (24. Februar 2010, 18:06)
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