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Quelle: 20minZitat
Vor der Küste der Komoren ist ein jemenitisches Verkehrsflugzeug in den Indischen Ozean abgestürzt. An Bord des Airbus A310 der Yemenia Air waren 150 Menschen an Bord. Beim Anflug auf die Komoren herrschte schlechtes Wetter.
Das teilten die Flughafenbehörden in Sanaa am Dienstag mit. Bei den meisten Passagieren habe es sich wohl um Bewohner der Komoren gehandelt.
Die Behörden hätten Grossalarm gegeben. Informationen zu Überlebenden gebe es bisher nicht. Das Flugzeug der Yemen Airways kam aus der jemenitischen Hauptstadt Sanaa.
Nach Angaben der Fluggesellschaft stürzte die Maschine in den Indischen Ozean. Der Unfall habe sich etwa 15 Minute vor der Landung in der Inselhauptstadt Moroni ereignet, sagte der Sprecher der Deutschen Presse-Agentur in Sanaa. An Bord des zweistrahligen Airbus A 310 hätten sich zahlreiche Komorer befunden, die in Frankreich leben.
Die Inselgruppe der Komoren liegt vor der ostafrikanischen Küste zwischen Mosambik und Madagaskar.
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Airbus_Simmer« (30. Juni 2009, 07:28)
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Johannesburg (dpa) - Ein fünfjähriges Kind ist nach dem Absturz eines jemenitischen Airbus A310 mit 153 Menschen an Bord lebend vor der Küste der Komoren geborgen worden. Das bestätigte ein Sprecher des komorischen Verkehrsministeriums.
Das Kind sei noch auf einem der Boote, die vor der Hauptstadt Moroni im Indischen Ozean nach dem Wrack suchten. Das 19 Jahre alte Flugzeug der Yemenia Air war am frühen Morgen bei schlechtem Wetter beim Landeanflug auf die Komoren abgestürzt. Bisher wurde eine der drei aus der Luft gesichteten Leichen geborgen.
Die Behörden gaben Großalarm. Der Direktor des Flughafens von Moroni, Hadschi Mohammed Ali, bestätigte dem französischen Sender France Info, dass Leichen und Wrackteile entdeckt worden seien. Zur Unglücksursache gab es bislang keine Angaben.
Ein Teil der Passagiere war auf dem Pariser Flughafen Charles de Gaulle losgeflogen, weitere stiegen bei einer Zwischenlandung in Marseille zu. In der jemenitischen Hauptstadt Sanaa stiegen sie in die Maschine vom Typ A310 um, die um ein Uhr nachts (MESZ) in Moroni landen sollte.
Interessant, Einflugverbot innerhalb von EU-Staaten würde bedeuten, dass schon vor dem Flug a) ganz schöne Mängel, b) zu laute oder c) längst überholte und nicht heutigen Sicherheitsstandards entsprechende Technik vorhanden war.
Aber all das sind noch keine Gründe warum sie abgestürzt ist...
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"Es scheint, dass die Flugschreiber geortet wurden", sagte der französische Entwicklungshilfe-Staatssekretär Alain Joyandet am Mittwoch im französischen Fernsehen. Joyandet war in der Nacht auf die Komoren geflogen, um die Zusammenarbeit bei der Bergung zu fördern.
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In der Nacht herrschten weiterhin heftiger Südwind und eine starke Strömung, die nach Ansicht der Retter Leichen und Trümmerteile weit verteilen dürften. "Die Chancen, dass noch weitere Überlebende gefunden werden, ist extrem gering", sagte in Moroni ein Sprecher des komorischen Verkehrsministeriums am Dienstagabend der Deutschen Presse-Agentur dpa.
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Pilotenfehler wahrscheinliche Ursache für Absturz
PARIS (dpa) - Der Absturz eines Airbus A310 der Yemenia Air (Reg.: 70-ADJ) am 30. Juni vor den Komoren, bei dem 152 Menschen starben, geht wahrscheinlich auf einen Pilotenfehler zurück. Die Flugzeugführer seien beim Landeanflug auf Moroni bei starkem Wind zu schnell und im falschen Korridor gesunken, erklärte die Vereinigung der Hinterbliebenen am Samstag in Marseille. (© dpa, aero.de, Abb.: World-of-aviation.de - Bjoern Schmitt Aviation Photography) weiter...
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