Sie sind nicht angemeldet.

Lieber Besucher, herzlich willkommen bei: . Falls dies Ihr erster Besuch auf dieser Seite ist, lesen Sie sich bitte die Hilfe durch. Dort wird Ihnen die Bedienung dieser Seite näher erläutert. Darüber hinaus sollten Sie sich registrieren, um alle Funktionen dieser Seite nutzen zu können. Benutzen Sie das Registrierungsformular, um sich zu registrieren oder informieren Sie sich ausführlich über den Registrierungsvorgang. Falls Sie sich bereits zu einem früheren Zeitpunkt registriert haben, können Sie sich hier anmelden.

1

Mittwoch, 26. Dezember 2012, 21:17

Flugrettung Salzkammergut - unmöglich?

Rettunshelikopter im Salzkammergut, ein (un)mögliches Scenario

Im Juni 2004 beginnt die Geschichte der Rettungsfliegerei rund um das Salzkammergut. Die Firma Knaus (Martin Flugrettung) eröffnen mit Martin 3 in Ebensee einen Flugrettungsstützpunkt. Gedacht ist, das dies ein Ganzjahresstützpunkt wird. Im November 2006 musste Knaus jedoch wegen Geldproblemen den Stützpunkt schließen. Der Grund waren, laut Knaus, zu hohe Kosten an's Rote Kreuz, um überhaupt alarmiert zu werden.

Wenige Jahre später probierte die Firma FlyMed aus dem Burgenland das gleiche. Auch sie wollten einen Rettungshelikopter im Salzkammergut stationieren. Im Oktober 2010 musste jedoch auch dieser, aus den gleichen Gründen wieder aus dem Dienst genommen werden. (Er wurde nicht mehr alarmiert) FlyMed wollte dies Jedoch nicht wahrhaben und probierte es im Dezember 2010 wieder. Schon wenige Stunden nach dem Comeback konnte sich FlyMed wieder aus der Rettungsfliegerei zurrückziehen, denn sie würden nicht alarmiert werden, so die Leitstelle Oberösterreich.

2012 probierte es erneut ein privater Anbieter einen Rettungshelikopter am Nordufer des Ebensees zu Stationieren. Doch es kam nie soweit. 60 000€ im Voraus, wollte das Rote Kreuz, um den Rettunshelikopter Helimed zu alarmieren. Doch das war eindeutig zu viel.

Nun kommt wie bereits in den letzten zwei Jahren Christophorus 10 aus Linz zum Einsatz. Dieser Helikopter vom ÖAMTC (zusammenarbeit mit dem Roten Kreuz) benötigt nicht selten mehr als 20 Minuten zum Notfallort.

Wie hieß nochmal der Slogan vom Roten Kreuz? "Aus Liebe zum Geld" ?
Liebe Leute, ich m

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »christophorus15fan« (26. Dezember 2012, 23:10)


tempelhofer

Tempelhofer

wcf.user.posts: 132

Wohnort: THF

Beruf: Büro für Marketing- und Wirtschaftsfragen

  • Nachricht senden

2

Donnerstag, 27. Dezember 2012, 00:14

Dass das Rote Kreuz geldgierig (aber auch Meister im geldverschwenden) ist, kenne ich auch aus Deutschland. Leider ! Es ist im Prinzip nicht zu fassen, was hier auf dem Rücken von hilfebedürftigen Menschen ausgetragen wird. Und das im Großen wie im Kleinern und nicht selten (Deutschland) geht das Rote Kreuz als schwarzes Schaf voran, wie gesagt das bedaure ich sehr.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »tempelhofer« (27. Dezember 2012, 00:15)