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hasegawa

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Freitag, 13. Mai 2011, 21:15

Ritt in die Dämmerung... Maloelap (3N1) - Tinak (N18)

Maloelap... ist einer dieser idyllischen, halbvergessenen Orte dieser Welt... aber das war nicht immer so.

Die bekannte Geschichte beginnt 1884, als deutsche Kolonisatoren in diesem Achipel einen kleinen Handelsposten errichteten. Bereits nach dem ersten Weltkrieg war es mit deutscher imperialer Herrlichkeit vorbei. Der Völkerbund bestätigte das diese Inseln zum "japanischen Mandatsgebiet"gehören sollten. Die militärische Nutzung begann in den dreißiger Jahren. Der Flugplatz, von dem wir heute starten hieß zu japanischen Zeiten Taroa Airfield und war der am weitesten östlich im Pazifik gelegene gelegene Stützpunkt der japanischen Marineflieger vor Beginn des 2. Weltkriegs im Pazifik durch den Überfall der Japaner auf Pearl Harbour (Oahu, Hawaii) am 7. Dezember 1941.
Die Bauarbeiten für den Flugplatz begannen im Dezember 1939. Ein Batallion Sträflinge war mit dem Bau beschäftigt. Es entstanden 2 Startbahnen (von denen nur noch eine heute zu existieren scheint) mit 4.800 und 4.100 ft Länge. Zwei große Hangars und eine Flugzeugwerft wurden ebenfalls gebaut. So wurde dieser eher kleine Platz zu einer wichtigen Basis der kaiserlich japanischen Marineflieger.

Bekannte Verbände der Japanischen Marineflieger die hier lagen waren die 252. Sentai mit Mitsubish A6M, den berühmten japanischen Zero-Jägern sowie die 352. Kokutai mit ihren Mitsubishi G3M-Bombern. (amerikanische Codebezeichnung "Nell") Ferner gab es Ki 48 (Codename Lilly) und einige alte Jagdflugzeuge des Vorgänger-Typs der Zero, der Mitsubishi A5M. Ende 1943 war der Stützpunkt auf dem Höhepunkt seiner Bedeutung angelangt. 2 Radar-Systeme mit einer Reichweite von 50 Meilen waren installiert, was den Japanern eine Vorwarnzeit von etwa 10 Minuten einbrachte. Insgesamt hatten die Japaner 380 Gebäude auf der kleinen Insel aufgebaut und ein recht ausdgedehntes Netz von Straßen wurde von 70 Fahrzeugen befahren. 35.000 Gallonen Flugzeugtreibstoff waren eingelagert. Kleine Kraftwerke, Werkstätten, Kasernen, eine Funkzentrale, ein Befehlsstand für die fliegenden Verbände sowie eine Pier für große Kriegs- und Hilfsschiffe vervollständigen das Bild von den damaligen Anlagen.
Von Februar 1942 bis Kriegsende wurde der Platz regelmäßig von amerikanischen Bombern angegriffen. Waren es zunächst Raids kleinerer Verbände von Trägerflugzeugen, änderte sich dies mit der Eroberung von Majuro und Kwajalein durch die Amerikaner. Insgesamt sollen die Amerikaner 3.543 Tonnen Bomben abgeworfen haben. Dazu kommen immer wieder Feuerüberfälle amerikanischer Schiffsartillerie, die 453 Tonnen Artilleriegrantaten auf die kleine Insel verschoss.
Die Verluste der Japaner durch diese ständigen Angriffe müssen enorm gewesen sein und auch heute noch stehen in den Buschfeldern um den Flugplatz reihenweise Flugzeugwracks und die Insel ist von Bombentrichtern übersäht. Personell sah die Situation so aus: Von insgesamt 3.097 Mann (Marine: 1.772 Mann, Armee: 368 Mann und 957 Zivilisten) überlebten nur 1.041 (34 %, eine der geringsten Raten auf den Marshall-Inseln überhaupt.) Am 5. Februar 1944 wurde die Insel teilweise von den Japanern geräumt. Aber aufgrund der verheerenden Transportlage entkamen wohl nicht alle japanischen Militärangehörigen. Die Amerikaner haben die Insel ausgehungert, aber bis Kiegsende nicht besetzt.

Nach dem Krieg gehörten die Inseln zum UN-Treuhandgebiet Marshall Isl.. Diese wurden zwar 1979 eine Republik aber die formelle international anerkannte Unabhängigkeit gab es erst im Jahre 1990. Eine ganze Reihe von Inseln der Marshall Islands ist aber an die USA verpachtet. Die Flugsicherung erfolgt von Honolulu aus und die Flugberatung erfolgt über das Zentrum für Flüge im pazifischen Gebiet in Oakland.

Aus historischer Sicht noch interessant ist, das eine Reihe von heutzutage sehr seltenen historischen japanischen Flugzeugen von Taroa Air Field geborgen und restauriert wurden.

Weitere Informationen finden sich hier geborgene Flugzeuge aus Taraoa und ihr Verbleib sowie ein wenig Geschichte

Einblick in den heutigen Zustandes von Taroa Airfield und der Insel

Ein weiterer, sehr informativer Reisebericht


Das Fliugzeug für unseren Flug heute Abend ist eine Douglas C-47A der Royal Australian Air Force. Während des 2.Weltkrieges war die Royal Australian Air Force eine wichitge Kraft geworden, die weltweit unter dem Kommando der britischen Royal Air Force im Einsatz war. Sie war eingesetzt über den britischen Inseln, dem Mittelmeeraum, Nordafrika, Burma, Malaysia, und an den südlichen Kriegsschauplätzen des Pazifik. Am 19. Februar 1942 griffen japanische Bomber die Stadt Darwin im Norden von Australien an. Daraufhin sah sich das Land erstmals in seiner Geschichte mit einem direkten Angriff auf sein Territorium konfrontiert. Daraudhin hat die Royal Australian Air Force aktiv in den Krieg im Pazifik eingegriffen. Insbesondere im Kampf um Papua-Neuguinea tat sich die RAAF hervor und die japanischen Piloten nannten ab Mitte 1943 Neuguinea das "Stalingrad der japanischen Luftstreitkräfte."

Der heutige Flug könnte ein Versorgungsflug kurz nach dem 2. Weltkrieg sein, als die Rückführung der australischen Truppen in die Heimat begonnen hatte. Es wurde wieder einzeln geflogen und man brauchte sich bei Transportflügen nicht mehr vor japanischen Zeros zu verstecken.



Die Sonne steht schon tief, als sich unser Transport nach Tinak auf den Weg macht. Es sind nur einige Kisten mit Nachschubgut und keine Personen an Bord gekommen.



Mit dem Spornrad und den Differenzialbremsen geht es langsam von den Stellplätzen der Startbahn entgegen. Es ist ein wenig holprig, aber brav schluckt das Fahrwerk die Unebenheiten.



Spornradflugzeuge sind am Boden nicht angenehm zu händeln wegen der eingeschränkten Sicht.



Die Wendeposition ist erreicht und wir richten das Flugzeug auf der Startbahn aus.



Es ist immer wieder ein spannender Augenblick, wenn die Maschine die Startbahn entlangstürmt und das Spornrad vom Boden freikommt.



Die Sternmotoren röhren und die Maschine kommt noch weit vor dem Bahnende frei.



Der Steigflug ist aber eine eher gemächliche Angelegenheit.



Langsam zieht die Douglas nach oben, ist über den Wipfeln der Bäume und man kann über das gesamte Atoll sehen.



Die Insel liegt hinter uns. as Fahrwerk kommt hoch.



Eine lange flache Kurve führt uns auf Direktkurs zum Ziel. Wir haben keine Zeit zu verlieren.



Die Dämmerung kommt schnell in den Tropen ...



Der Skipper holt alles aus der Kiste heraus, um vorwärts zu kommen.



Ein farbenprächtiges Schauspiel findet um uns herum statt...



... aber wir sind darin Akteure und das ist nicht unbedingt angenehm.



Werden wir noch genug Sicht haben, um am Ziel die Landebahn zu finden?



Wenn nicht müssen wir nach Majuro weiterfliegen, wo es die einzige beleuchtete Landebahn in dieser Gegend gibt. Auf den kleinen Atollen hier draußen ist das blanker Luxus.



Wir nähern uns Tinak und kurven zur Landung ein. Jetzt gilt es!



Wir kommen herein.



Rötliches Licht umfängt uns..



Die ersten Konturen von Tinak sind zu sehen. Im Cockpit wird es langsam dunkel. Die Instrumentenbeleuchtung ist sehr schwach.



Aber es ist ein gutes Gefühl und das Unterbewusstsein signalisiert "bald sind wir unten".



Wir verringern zusehens die Höhe und die in rötliches Licht getauchte Welt da unten kommt scheinbar näher.



Die Sonne hat "auf dem Horizont aufgesetzt." Es wird höchste Zeit für uns.



ES rumpelt und das Hauptfahrwerk kommt aus den Schächten.



Es ist immer wieder beruhigend zu wissen, das man auf den Rädern und nicht auf dem Bauch landen wird. :D



Aber noch sind wir nicht "drin".



Die Sicht verschlechtert sich jeden Augenblick und mir kommen langsam Zweifel. Der Co. sucht schon die Karten herus und bereitet sich darauf vor, dem Skipper einen Kurs nach Majuro zu geben.



Wir fliegen über die innere Lagune des Atoll´s.



Wir sind schon ziemlich niedrig. Die Motoren klingen jetzt anders...



Die Klappen sind unten und die Geschwindigkeit über Grund stark zurückgegangen.



Wir tasten uns der Bahn entgegen.



Sehr lang ist die Piste hier nicht. Der Spielraum für Fehler ist gering.



Augenblicke vor dem Aufsetzen wird mir klar, das dies eine der gewagtesten Landungen seit langer Zeit ist. Keine modernen Spielzeuge helfen.



In fast völliger Dunkelheit setzt das Hauptfahrwerk auf...



... und jetzt sollten wir schnell das Spornrad "an den Boden kriegen".



Wir sind unten!



Meine Güte! Das war ein Ritt. Ich schwitze.



DAs "Zurücksetzen" über die Landebahn zum Abstellplatz ist kein Abenteuer mehr.



Die Last fällt von mir ab. Ich bin zufrieden.



Die Triebwerke sind abgestellt. Durch die geöffnete Tür wabbert die würzige Abendluft herin. Ich bekomme Durst auf ein gutes Bier...


So, da sind wir also auf Tinak gelandet. Der Platz ist nur ganz kurz und knapp bei Wikipedia (Englisch) beschrieben. Für die deutsche Ausgabe ist er zu unbedeutend. Seine Geschichte liegt im Dunkel, aber ich vermute, das er ebenfalls im 2.Weltkrieg entstanden ist. Es ist ja nur eine Piste von 2,850 mal 45 feet (869 x 14 m). Soweit keine besondere Sache.

Viel war über die Geschichte dieses isolierten Atolls nicht in Erfahrung zu bringen. Interessant finde ich eine Institution auf diesen Inseln, die sich "Love School" nennt. Näheres und über das Arno-Atoll findet ihr hier:

Das Arno-Atoll und seine Love-School

Benutzte Addons:
- MAAMSIM DC-3, geupdatet für den FSX,
- Marshall Islands von Pacific Island Simulation, Graham Michael
- REX
Andreas R. Schmidt
Potsdam und Riga

Dieser Beitrag wurde bereits 22 mal editiert, zuletzt von »hasegawa« (16. Mai 2011, 20:39)


2

Samstag, 14. Mai 2011, 13:11

Danke für den schönen Flug, wunderbare Bilder und die hochinteressante historische Einführung. Das Lesen und Mitfliegen hat mir viel Spaß gemacht. :tag:

hasegawa

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3

Samstag, 14. Mai 2011, 14:00

Gern geschehen... im Moment bin ich nur noch in dieser Szenerie unterwegs. Diese Gegend lässt mich einfach nicht los und irgendwo wird auch die Geschichte wieder lebendig, wie ihr sehen könnt. Die Marshall Inseln waren ja japanisches Hoheitsgebiet von 1918 bis zum Ende des 2. Weltkriegs. Überall stößt man auf ihre Spuren. Aber natürlich auch die der Amerikaner und mit ihnen verbündete Streitkräfte haben hier ihre Spuren hinterlassen. Es ist sicherlich eine Art Eldorado für Spurensucher wie mich.

Hier einige Lesetipps für jene von Euch, die sich näher mit dem Thema beschäftigen wollen. Die Quellen über die USA sind vergleichsweise bekannt. Hier mal einige Sachen aus japanischer Sicht. Leider gibt es für nichts davon eine deutsche Übersetzung und deswegen habe ich deutschprachige Verlage und ihren Kram satt, die nur den Mainstream bedienen, aber solche Sachen einfach nicht bringen!

- "A Battle History of THE IMPERIAL JAPANESE NAVY (1941-1945)" , Paul S. Dull, United States Naval Institute Press, ISBN 0-87021-097-1
- "JAPANESE NAVAL ACES and FIGHTER UNITS in WORLD WAR II" Ikuhiko Hata und Yasuho Izawa, United States Naval Institute Press, ISBN 1-85310-138-9
- "JAPANESE WARSHIPS OF WORLD WAR II" , Anthony J. Watts, Ian Allen, 1968 und höchstens noch in Bilbliotheken zu finden.
- "Samurai!" Saburo Sakai zusammen mit Martin Caidin und Fred Saito, United States Naval Institute Press, die einzige mir bekannte Autobiographie eines japanischen Marinefliegers in engl. Sprache, ISBN 0-87021-597-3
- "Japanese Aircraft of the Pacific War", René J. Francillon, Putnam Aeronautical Books, ISBN 0-85177-801-1
- "Imperial Japanese Navy Aces 1937-45" (Aircraft of the Aces) von Henry Sakaida, Osprey Publishing, ISBN 978-1855327276
- "Japanese Army Air Force Aces 1937-45" (Aircraft of the Aces) von Henry Sakaida, Osprey Publishing, ISBN 978-1855325296

Aus amerikanischer Sicht eventuell interessant

- "Aces against Japan" Teil I und II von Eric M. Hammel, Pacifica Military History, ISBN 978-0935553598 und 978-0935553604

Eine halbwegs brauchbare, aber nicht ganz perfekte Übersetzung als Standart-Werk über den Krieg im Pazifik, deutsch, eher populärwissenschaftlich und leichter zu lesen:
- "Krieg im Pazifik 1941 - 1945 - Von Pearl Harbour bis Hiroshima", Andrew Wiest und Gregory Louis Mattson, Die Textwerkstatt, Wien, ISBN 3-85492-483-6

Dieses Buch ist für alle geeignet, die wie ich der Meinung sind, der Geschichtsunterricht hat nicht genug vermittelt, aber keinen hochwissenschaftlichen Wälzer suchen, um diesen Teil des 2. Weltkriegs zu verstehen.
Andreas R. Schmidt
Potsdam und Riga

Dieser Beitrag wurde bereits 9 mal editiert, zuletzt von »hasegawa« (14. Mai 2011, 14:32)


4

Sonntag, 15. Mai 2011, 14:36

Vielen Dank für die vielen Vorschläge zur Lektüre! :tag:

Momentan versuche ich gerade, mich wieder durch meine alten Janusz Piekalkiewicz Bücher zu arbeiten. :wacko:

hasegawa

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Sonntag, 15. Mai 2011, 17:17

Hab´nach dem von Dir genannten Autor bei amazon gesucht und gleich zugeschlagen...

http://www.amazon.de/Freibeuter-bunte-wi…5472391&sr=8-36

Mal etwas Anders als 2.Weltkrieg, aber auch interessant. Ich habe einen Faible für alte Piraten-Geschichten und Marine-Bücher wie von Kent, die Hornblower-Reihe von Cecil Scott Forester... und bin ja auch Mitglied beim USNI... und habe immer noch "Pirates" von Sidney Meyer auf dem Rechner... (aber leider keine Zeit zum Spielen...)

http://www.usni.org/
Andreas R. Schmidt
Potsdam und Riga

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »hasegawa« (15. Mai 2011, 17:18)


6

Montag, 16. Mai 2011, 11:47

Hallo Andreas!

Vielen Dank für den Buchhinweis. :tag:

Ja, Pirates war auch für mich ein Erlebnis. Wir haben eigentlich mehr Karten gezeichnet, Bücher gelesen und versucht herauszufinden in welchem Hafen der "Silver Train" gerade Station macht, als das Spiel zu spielen. ;) Damals am C-64... :opi:

Später habe ich mir das Buch
http://www.amazon.de/Die-Herren-Karibik-…05538900&sr=1-1
gekauft, vielleicht ist es auch für Dich einen Blick wert. Es geht doch nichts über ein gutes Buch, wenn man nur die Zeit und Ruhe dazu hätte...

hasegawa

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Montag, 16. Mai 2011, 20:15

Ja, das passt... Dankeschön. Verregnete Tage zum Lesen gibt es bestimmt auch mal wieder... :thumbsup:
Andreas R. Schmidt
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Montag, 16. Mai 2011, 20:16

Sehr schöner Bericht. Auch die historischen Daten. Sehr schön.
Mit freundlichen Grüßen



Philipp

hasegawa

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Montag, 16. Mai 2011, 20:29

Wenn´s gut ankommt, mache ich noch ein bißchen so weiter...

Andreas R. Schmidt
Potsdam und Riga

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »hasegawa« (16. Mai 2011, 20:34)


10

Montag, 16. Mai 2011, 22:29

Ich bitte darum ! Dein Bericht war wie immer ein Hochgenuss.
:bier:

hasegawa

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Montag, 16. Mai 2011, 23:34

Werde mich bemühen. Die Bilder für die nächste Story existieren bereits... ;)
Andreas R. Schmidt
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Dienstag, 17. Mai 2011, 09:37

Foxbat schnallt sich schon an und wartet gespannt. :pop2: :thumb:

Heideflieger

Thunderace

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Dienstag, 17. Mai 2011, 17:12

@ hasegawa :thumbsup:

ein sehr intressanter, mit schönen Bildern hinterlegter, Flug. Mal was völlig anderes.
Das werde ich bestimmt mal nachfliegen. :flieger: Muss mich aber erst um das Addon kümmern.
...die Hornblower-Reihe von Cecil Scott Forester...stehen alle bei meinem Vater im Regal, sogar mit Kartenband. Hab Sie alle verschlungen, als Junge vor 35 Jahren. :rolleyes: Und dann der Film mit Gregory Peck. Nicht gerade der Bringer. :nein: Aber es war halt so gewünscht. :pfeif:


Bitte weiter so :hail:
MfG Gerd
ASRock N68-GS, AMD Athlon(tm) 64x2 Dual 3.01GHz 6000+, 4 GB RAM2, RADEONx1950Pro, W 7 64 Bit, Green 550W, Saitek Pro Flight.

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Dienstag, 17. Mai 2011, 19:30

Was die Szenerie angeht kann man in der Tat sagen, das man sein Geld schlechter ausgeben kann. Südsee zum Träumen. Kleines Kontrastprogramm zu den jüngsten Veröffentlichungen von ORBX in Kanada und dem Norden der USA. Ich mag beides.
Andreas R. Schmidt
Potsdam und Riga