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Fluglotsen streiken
Der erste Streik von Fluglotsen in Deutschland steht nach Angaben der Gewerkschaft der Flugsicherung unmittelbar bevor. Hunderttausende Passagiere müssen in diesem Fall mit massiven Verspätungen und Flugausfällen rechnen.
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Deutsche Fluglotsen planen Arbeitsniederlegung
LANGEN (dpa) -
Ein Streik bei der Deutschen Flugsicherung (DFS) könnte zu Beginn des neuen Jahres zu erheblichen Verspätungen und Ausfällen im Flugverkehr führen.
«Die Friedenspflicht endet am 31. Dezember, am 1. Januar kann es dann losgehen», sagte ein Sprecher der Gewerkschaft der Flugsicherung (GdF) am Donnerstag in Neu-Isenburg.
Die Gewerkschaft werde die Streiks 24 Stunden vorher ankündigen. «Wir werden es auch keine Minute früher machen», sagte GdF-Sprecher Marek Kluzniak.
Die Tarifverhandlungen für die 5300 Mitarbeiter der bundeseigenen DFS - davon 1800 Lotsen - waren Mitte November gescheitert.
Kluzniak warf dem Unternehmen eine Blockadehaltung vor. «Die DFS will es offenbar auf einen Arbeitskampf ankommen lassen», sagte er.
Die Gewerkschaft fordert eine Änderung des Gehaltgefüges sowie Einkommenserhöhungen für die Beschäftigten.
Die DFS hat kein Angebot vorgelegt.
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Tarifstreit um Fluglotsen spitzt sich zu - Schadensersatz droht
FRANKFURT/M. (dpa) -
Der Tarifstreit bei den Fluglotsen in Deutschland spitzt sich weiter zu. Die Arbeitgeber bezeichneten am Dienstag einen möglichen Arbeitskampf als rechtswidrigen Streik,
der Schadensersatzforderungen auslösen werde.
Die Gewerkschaft der Flugsicherung (GdF) bekräftigte dagegen, ein Streik stehe unmittelbar bevor. «Wir reden von Tagen, nicht von Wochen», sagte Sprecher Marek Kluzniak.
Laut Gesetz muss ein Streik von Fluglotsen 24 Stunden vorab angekündigt werden.
Die bundeseigene Deutsche Flugsicherung (DFS) nannte einen Arbeitskampf für höhere Gehälter unzulässig,
weil zurzeit ein Manteltarifvertrag noch nicht gekündigt sei und daher die Friedenspflicht herrsche.
Mehrere Experten hätten diese Rechtsauffassung bestätigt, hieß es in einer Mitteilung.
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Fluglotsen machen Weg für legalen Streik frei
FRANKFURT/M. (dpa) -
Die deutschen Fluglotsen haben mit einer leichten Reduzierung ihrer Forderungen den Weg für einen legalen Streik freigemacht.
«Ein Streik wäre jetzt erlaubt», sagte ein Sprecher der Deutschen Flugsicherung (DFS) am Mittwoch in Langen bei Frankfurt.
Das Unternehmen berate nun, wie es mit der neuen Situation umgehe. Denkbar sei zum Beispiel ein Angebot zur Beilegung des Tarifkonflikts.
Für den Nachmittag wurde eine Mitteilung angekündigt.
Am Vortag hatte die Flugsicherung einen Streik noch als illegal eingestuft und der Gewerkschaft der Flugsicherung (GdF) mit einer Schadensersatzklage im Falle illegaler Arbeitskämpfe gedroht.
Dabei verwiesen die Arbeitgeber auf den Manteltarifvertrag, der noch nicht gekündigt und durch die Forderungen berührt sei.
Die Gewerkschaft wies dies zurück, reduzierte ihre Forderungen nach eigenen Angaben aber minimal,
um kein rechtliches Risiko einzugehen. Dabei ging es unter anderem um das Urlaubsgeld.
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Tarifstreit bei Fluglotsen zieht sich - Streik noch nicht vom Tisch
FRANKFURT/M. (dpa) -
Im Tarifstreit bei den deutschen Fluglotsen droht weiter ein Streik. Nach dem ersten konkreten Angebot des Arbeitgebers teilte die Gewerkschaft am Donnerstag mit,
eine Entscheidung über das Vorgehen werde erst am Freitag verkündet.
Die Deutsche Flugsicherung hatte dagegen gehofft, dass die Gewerkschaft bereits am Donnerstag die Rückkehr zu Verhandlungen akzeptiert und von ihrer Streikdrohung abrückt.
Ein Arbeitskampf könnte hunderttausende Passagiere in ganz Europa treffen.
«Man muss ganz klar sagen: Die Kuh ist noch lange nicht vom Eis», sagte der Sprecher der Gewerkschaft der Flugsicherung (GdF), Marek Kluzniak, der Hörfunkagentur dpa/Rufa.
Der Arbeitgeber habe Zahlen nahezu grotesk verdreht und Zusagen gebrochen.
«Das ist ein Verhalten, dass wir keinesfalls akzeptieren können.»
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Vorerst kein Streik bei deutschen Fluglotsen - Schlichtung
FRANKFURT/M. (dpa) -
Der drohende Streik bei den deutschen Fluglotsen ist vorerst abgewendet.
Die Deutsche Flugsicherung kündigte am Freitag an, in die Schlichtung zu gehen. Damit gilt für die kommenden 14 Tage die Friedenspflicht, in der Arbeitskämpfe nicht erlaubt sind.
Die Gewerkschaft der Flugsicherung (GdF) zeigte sich zur Schlichtung bereit:
«Es ist die einzige Möglichkeit, wie man auf beiden Seiten da ohne Gesichtsverlust herauskommen kann», sagte GdF-Sprecher Hans-Joachim Krüger.
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Kein Fluglotsen-Streik: Friedenspflicht während Schlichtung
FRANKFURT/M. (dpa) -
In den nächsten zwei bis drei Wochen droht nach Angaben der Deutschen Flugsicherung (DFS) kein Fluglotsen-Streik.
Auch wenn die Tarifparteien formal noch nicht den Schlichter angerufen hätten, drohe dennoch kein Streik, stellte der Sprecher der Deutschen Flugsicherung, Axel Raab, am Samstag klar.
Denn ein Streik müsse 24 Stunden vorher angekündigt werden - in diesem Fall könne die Flugsicherung sofort die Schlichtung starten.
«Und ab dem Moment herrscht Friedenspflicht.»
Die Deutsche Flugsicherung hatte am Freitag angekündigt, in die Schlichtung zu gehen.
Zuvor hatte die Gewerkschaft der Flugsicherung das Angebot der Arbeitgeber als nicht verhandelbar zurückgewiesen.
In der Höhe der prozentualen Gehaltsanhebung liegen beide Seiten nicht weit auseinander:
Die Arbeitgeber bieten drei Prozent mehr Lohn, die Gewerkschaft fordert vier Prozent.
Allerdings sind Kernforderungen der Gewerkschaft für eine neue Gehaltsstruktur noch völlig offen.
Als Schlichterin ist die frühere Bundesjustizministerin Herta Däubler-Gmelin (SPD) im Gespräch.
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Erste Sitzung für Schlichtung im Tarifkonflikt der Fluglotsen
FRANKFURT/M. (dpa) -
Nach dem abgewendeten Streik der deutschen Fluglotsen hat am Freitag die erste Schlichtungsrunde stattgefunden.
Unter dem Vorsitz der frühere Bundesjustizministerin Herta Däubler-Gmelin (SPD) versuchten die Gewerkschaft der Flugsicherung (GdF)
und die Deutsche Flugsicherung (DFS) in Berlin einen möglichen Kompromiss im Tarifkonflikt zu finden,
hieß es aus Verhandlungskreisen. Beide Seiten hatten sich darauf verständigt,
über die Inhalte der Gespräche bis zu einem Schlichterspruch keine Auskünfte zu geben.
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Kein Ende der Schlichtung im Tarifstreit der Fluglotsen absehbar
FRANKFURT/M. / STUTTGART (dpa) -
Im Tarifstreit der deutschen Fluglotsen haben sich beide Seiten bis zum späten Freitagabend um eine Schlichtung des Konfliktes bemüht.
«Es wird noch verhandelt», erklärten Sprecher der beiden Tarifparteien,
der Gewerkschaft der Flugsicherung (GdF) und der Deutschen Flugsicherung (DFS).
Eine Ende der Gespräche in Stuttgart war zunächst nicht absehbar.
Auch der Samstag könnte noch für Verhandlungen genutzt werden.
Die Beteiligten haben sich den Angaben zufolge den Tag frei gehalten.
Offen ist nach Angaben des GdF-Sprechers auch, ob die Schlichterin Herta Däubler-Gmelin bereits nach dem Ende
der Gespräche einen Schlichterspruch verkünden oder nur einen Termin dafür nennen werde.
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Tarifstreit der Fluglotsen beendet - Einigung nach Schlichtung
FRANKFURT/M. (dpa) -
Der monatelange Tarifstreit bei den deutschen Fluglotsen ist beendet und ein Streik an deutschen Flughäfen damit wohl endgültig abgewendet.
«Es gibt eine Einigung», erklärten die beiden Tarifparteien,
die Gewerkschaft der Flugsicherung (GdF) und die Deutsche Flugsicherung (DFS),
nach Schlichtungsgesprächen am Samstag in Stuttgart. Details sollen allerdings erst Ende nächster Woche genannt werden,
wenn die Gremien der beiden Tarifpartner über das Ergebnis informiert wurden.
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Tarifstreit bei deutschen Fluglotsen beigelegt - Details bekannt
FRANKFURT/M. (dpa) -
Der Tarifstreit bei den Fluglotsen ist endgültig beigelegt.
Die Deutsche Flugsicherung (DFS) und die Gewerkschaft der Flugsicherung (GdF)
bestätigten am Donnerstag ihren Kompromiss aus der vergangenen Woche, wie beide Parteien mitteilten.
Damit ist auch ein möglicher Streik endgültig abgewendet, der Millionen von Flugreisende hätte treffen können.
Die Einigung mit einer Laufzeit von 24 Monaten (bis November 200sieht zwei Gehaltserhöhungen von jeweils drei Prozent vor.
Zudem gibt es Einmalzahlungen zwischen 1500 und 8450 Euro pro Mitarbeiter.
Eine Änderung bei der Vergütungsstruktur soll zusätzlich bei vielen Mitarbeitern zu höheren Einkommen führen.
Nach Berechnungen beider Seiten liegen die Mehrkosten für die DFS durch den Abschluss bei gut 50 Millionen Euro für die nächsten zwei Jahre.
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