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Dieser Beitrag wurde bereits 4 mal editiert, zuletzt von »gianni« (16. Juli 2011, 10:51)
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »hgschnell« (27. Mai 2011, 10:29)
Naja, die Frage ist wohl eindeutig mit einem klaren "NEIN" zu beantworten. Ich will aber niemandem unterstellen, dass er diesbezüglich kein OK von Microsoft eingeholt hätte (wenn er also eine private gekaufte Version trotzdem kommerziell nutzt). Bei Approaching Innsbruck weiß ich es, und ich brauche nichts zu unterstellen, denn ich habe die Beweise.Da bin ich 100 Prozent Deiner Meinung!!!
Darf man eigentlich den FS2004 oder den FSX gewerblich nutzen?
Grüße aus Bayern
Günther
"You may only install, access, and run (“RUN”) one copy of the SOFTWARE PRODUCT, or any prior version of the SOFTWARE PRODUCT for the same operating system, on a single personal computer, (“COMPUTER”) for your personal, noncommercial use."
Zitat Eula.rtf
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »gianni« (27. Mai 2011, 12:10)
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Nico081« (27. Mai 2011, 19:45)
verschwindend geringe Einzelfälle handeln
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »S.Terrell« (27. Mai 2011, 19:47)
Zitat von »Nico081«
verschwindend geringe Einzelfälle handeln
Nur weil wenig ist, ist aber nicht ok dann
Wenn jemand steckt soviel Arbeit und vl Nerven in sein Addon - Projekt, und dann aber auf den Bestimmungen was den User hat zugestimmt, wird gepfeift, das ist einfach falsch
Dieser Beitrag wurde bereits 5 mal editiert, zuletzt von »Nico081« (27. Mai 2011, 20:06)
Ich spreche nicht primär von "kleinen", halbprofessionellen Simulatorbetreibern, sondern von solchen, die mit Pomp und Getöns den Simulator anpreisen. Ich könnte ganz konkret schreiben, wen ich da meine, nur möchte ich nicht, dass mir jemand vorwirft, geschäftsschädigend zu agieren. Ich bin auch der Letzte, der nicht mit sich reden läßt, nur erwarte ich mir, dass derjenige, der meine Szenerien gewerblich nutzt, zumindest vorher mit mir Kontakt aufnimmt.Rechtlich stimme ich Dir da voll und ganz zu. Und ich kann auch Deinen Standpunkt als Entwickler voll und ganz nachvollziehen.
Dennoch finde ich, dass man unterscheiden sollte, inwieweit der Betreiber des Cockpit-Simulators wirklich wirtschaftliche Interessen verfolgt. Ich könnte mir vorstellen, dass es vielen nur darum geht, die Kosten für den Betrieb bzw. Weiterentwicklung ihres Homecockpits zu finanzieren. Das ist natürlich auch eine kommerzielle Nutzung, aber das ist in meinen Augen noch etwas anderes, als wenn der Simulator zur Finanzierung des Unterhalts eingesetzt wird, indem er z.B. für horrende Preise an Fluggesellschaften, für Ausbildungszwecke, Therapie von Flugangst o.ä. vermietet wird.
Du könntest es ja auch mal anders herum betrachten: steckt da nicht auch ein gewisses Potenzial für Werbung dahinter? Vielleicht ist ja der ein oder andere Simulator-Pilot so begeistert von der Szenerie, dass er sie sich anschließend für seinen PC zu Hause kauft? Und wenn der Betreiber in einem Promotion-Video eine Einblendung macht à la "Szenerie XXX von YYY" könnte das ja auch neugierige Käufer anlocken.
Ich denke, dass man als Entwickler sowohl von der Reputation als auch finanziell mit dem letzteren Weg einen größeren Nutzen hat, als gegen Aufpreis eine spezielle Lizenz für kommerzielle Nutzung zu schaffen.
Einfaches Ignorieren der EULA ist natürlich nicht richtig, das ist klar.
VG,
Dirk
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »gianni« (28. Mai 2011, 13:48)
ich habe ja die Szenerien eh schon mal bezahlt".
mir fehlt jetzt zwar eine Aussage der Gegenseite, um das Ganze rein objektiv beurteilen zu können, aber so, wie ich dich bisher kennengelernt habe, halte ich dich für einen absolut vertrauens- und glaubwürdigen Menschen.
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »McFly« (28. Mai 2011, 15:48)
Nicht alles was hinkt ist ein Vergleich. Auch ein Weihnachtsmarkt muss sich an Gesetze halten. Wenn der Betreiber mit den Musikverlagen spricht und versucht einen vernünftigen Preis zu erlangen, wird sich eine Regelung finden. Wenn er die Musik trotzdem verwendet, dann tut er das auf sein Risiko. Wenn er Pech hat, wird er dafür zur Rechenschaft gezogen werden.Hmm, habe mir den Bericht gerade nochmal durchgelesen.
Ich möchte es mal von einer ganz anderen Seite betrachten, bevor ich meine Meinung dazu äußere.
Jedes Jahr findet im Dezember der Weihnachtsmarkt statt. Seit ein paar Jahren wird die weihnachtliche Beschallung immer spärlicher. Grund hierfür ist die Erhebung von Gebühren die recht ordentlich sind und in den letzten Jahren auch stark angestiegen sind. Resultat: Es wird keine "ordentliche" Musik mehr gespielt. Jeder regt sich darüber auf oder findet es zumindest nicht unbedingt in Ordnung warum die Gebühren dafür so hoch sind.
Ein Verwandter unterhält ein Lokal und muss jeden Monat zusätzlich zur "Extra" GEZ nochmal GEMA Gebühren zahlen, weil er das Radio laufen lässt. Als Aussenstehender kann ich die Preisbildung nicht nachvollziehen. Für mich hat es immer den Eindruck als wenn da willkürlich eine Zahl in den Raum geworfen wurde.
Ich gehe jetzt mal davon aus das die Angabe in der Flight! (10fache) korrekt ist. Demnach würde eine Addon ca. 300€ kosten. Wenn ich jetzt die Addon`s zusammenzähle kommt man in der Sparausführung auf ca. 10 Addon. Startflughafen, Landeflughafen, Enroute, ordentliche Wolken etc.
Das würde zusätzlich pro Simulator ca. 3000€ kosten. Die Folge wäre, der interessierte Simmer müßte tiefer in die Tasche greifen.
Ich als Privatperson könnte es nachvollziehen wenn so eine Lizenz das doppelte kosten würde um den kommerziellen Rechnung zu tragen aber warum gleich ein zehnfaches?
Wir regen uns über GEMA, GEZ & Co auf und hier machen wir es dann genauso.
Unentschuldbar ist es wenn der Unternehmer einen Vertragsbruch begangen hat. Das ist aber ein anderes Thema und sollte denke ich sofort mit den betroffenen geklärt werden. Ich denke auch das sich die Betreiber bis dahin nicht wirklich darüber im klaren waren (Unschuldsvermutung).
Warum sind wohl Software Lizenzen in Firmen so teuer ( AutoCad , Buchhaltungsprogramme usw.) selbst WINdoof ist Lizenzgebunden an PCs.
Man kann zwar Mehrplatz -Lizenzen erwerben aber dafür legt man richtig Geld auf die Theke.
pro PC-Arbeitsplatz auf 70? das Stück
Zitat
Geschrieben von: Pit Klein
Freitag, den 26. Dezember 2008
Die Stimmung in der niedrigen, langen Metallröhre ist beklemmend. Rhythmisch stampfen die Motoren, es rauscht, knarzt und quietscht und die Luft ist bald zum Schneiden dick. Selbst coole Jugendliche werden in dem Nachbau eines U-Bootes still und nachdenklich. Die Kulisse des erfolgreichen mehrfach Oscar- nominierten Anti-Kriegsfilms "Das Boot" von Wolfgang Petersen auf dem Gelände der Bavaria Film in Grünwald bei München führt den Besuchern seit mehr als 25 Jahren die Schrecken des Zweiten Weltkrieges vor Augen. Lothar-Günter Buchheim hatte 1973 die Buchvorlage für eine der erfolgreichsten deutschen Filmproduktionen geschrieben. Nun soll die Kulisse Ende des Jahres für Besucher geschlossen werden. Grund ist ein Rechtsstreit vor dem Landgericht München zwischen der Bavaria Film und der Buchheim-Stiftung, in dem es um sehr viel Geld geht.
Höhe der Lizenzgebühren
Gestritten wird um die Höhe der Lizenzgebühren, die die Bavaria dafür zahlt, dass sie die U-Boot-Kulisse in ihrer Filmtour verwenden darf. Dass die Buchheim-Stiftung derartige Gebühren bekommt, ist unstreitig, hat die Bavaria doch seit Vertragsschluss 2003 jedes Jahr auch eine gewisse Summe gezahlt, einige Jahre noch an Buchheim selbst, der im Februar 2007 starb. Doch das war zu wenig, fanden die Verantwortlichen der Stiftung und reichten Ende 2007 für die Jahre 2003 und 2004 Klage ein. Rund 670 000 Euro verlangt die Buchheim- Stiftung - eine völlig überhöhte Summe, wie die Bavaria findet. Am 15. Januar soll das Urteil gesprochen werden und es könnte nach der letzten Verhandlung Ende November zugunsten der Kläger ausfallen. Und so will sich der Anwalt der Buchheim-Stiftung zu den Vorgängen auch nicht äußern.
Bei der Bavaria Film ist man über die Geldforderung alles andere als glücklich. Die Buchheim-Stiftung wolle mit 25 Prozent am gesamten Umsatz der Filmtour beteiligt werden, allerdings ohne die Kosten dagegen zu rechnen und zu fragen, was am Ende als Gewinn übrig bleibe, sagt Unternehmenssprecher Tobias Gerlach. Die Filmtour mache keinen Gewinn, sondern arbeite kostendeckend. "Somit hätte diese Forderung der Buchheim-Stiftung ruinöse Folgen für die Filmtour", beklagt Gerlach. Er sieht als Bemessungsgrundlage den Wert, den das Boot neben anderen Attraktionen besitzt wie Michael Bully Herbigs "(T)Raumschiff Surprise", der Kulisse der "Wilden Kerle 5" oder dem Korridor des Hochsicherheitsgefängnisses Stammheim in Stuttgart aus dem Polit-Drama "Der Baader Meinhof Komplex". Die Bavaria zahle für "Das Boot" ohnehin schon ein Vielfaches dessen, was sie für andere Exponate zahle. "Was die Buchheim-Stiftung in der Auslegung des Vertrages hineininterpretiert, entspricht in etwa dem fünfhundertfachen dessen, was branchenüblich ist", meint Gerlach.
Kein Problem meinerseits. Du hast schon recht, dass es auch überzogene Forderungen geben mag, aber wir beide sind uns im Grundsatz sowieso einig.@gianni: Ich denke hier liegt ein Mißverständnis vor. Ich habe nie gesagt, daß es ungerechtfertigt wäre für die kommerzielle Nutzung mehr Geld zu verlangen. Ich habe auch nie behauptet das es rechtens ist z.B. Musik abzuspielen auch wenn keine GEMA oder ähnliches geszahlt wurde.
Es sollte auch kein "hinkender" Vergleich sein. Es sollte lediglich ein Hinweis darauf sein, daß man sich mit einem gesunden Augenmaß bewegen sollte.
In deinen Fall scheint es auch so gewesen zu sein. Ihr habt euch (wie auch immer) irgendwie geeinigt. Das ist doch das worauf es ankommen sollte.
Nichts anderes habe ich gemeint.
Im Fall des Weihnachtsmarktes war es nicht so. Die Stadt sollte bummelig 8000€ für u.a (live) Musik zahlen. Das wäre noch irgendwie ok gegangen, allerdings sollten die Standbesitzer auch gleich nochmal zahlen.
Das ist dann in meinen Augen kein gesundes Augenmaß mehr. Das eine Musikvorführung ohne Einigung illegal ist, ist unbesteritbar für mich bleibt dann aber noch ein eher (un)moralischer Beigeschmack.
Ehrlich ich freue mich wenn ihr Euch geeinigt habt. Das spricht dann wohl eher für ein gesundes Augenmaß.
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Beruf: Automatisierungs und Visualisierungs Techniker
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »gianni« (29. Mai 2011, 11:15)
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