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  • »Munich Airport« ist der Autor dieses Themas

wcf.user.posts: 2 031

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Beruf: Schüler --> SWFS

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1

Dienstag, 30. Januar 2007, 21:12

US-Student erhält Hausarrest für falsche Bombendrohung

Hi,
ich sage nur, Oh mein Gott!!! :vogel: :vogel: :vogel:

Zitat

US-Student erhält Hausarrest für falsche Bombendrohung

Weil er mit einer falschen Bombendrohung verhindern wollte, dass er seinen Flug verpasst, muss ein Student aus Miami im US-Bundesstaat Florida für sechs Monate in Hausarrest.

Wegen "totaler Blödheit" verurteilte ein Gericht in Los Angeles Yechezkel W. zudem zu einer Geldstrafe von 1000 Dollar (770 Euro) sowie 200 Stunden gemeinnütziger Arbeit. Der 21-Jährige war nach eigenen Angaben am 26. August 2006 verspätet am kalifornischen Flughafen Long Beach bei Los Angeles eingetroffen und daraufhin am Check-in-Schalter abgewiesen worden.

Um doch noch an Bord seiner Maschine zu gelangen, drohte er über den Notruf 911 mit einem Bombenanschlag. Die Ermittler konnten den Anruf jedoch rasch zurückverfolgen und den Studenten festnehmen. Er gestand sofort.

Ungeachtet des Geständnisses und wiederholter Reuebekundungen wollte Richterin Florence-Marie Cooper die Strafe nicht zur Bewährung aussetzen. Wäre sein Anruf nicht so rasch als blinder Alarm entlarvt worden, hätte die Maschine evakuiert werden müssen, argumentierte sie. Wells hätte damit eine Reihe von Menschen in eine "äußerst gefährliche Lage" bringen können.


Quelle: [URL=http://www.gmx.net/de/themen/nachrichten/panorama/gewalt/3545322,cc=000000160300035453221PHQJ5.html]gmx.net[/URL]

Joe
Gruß,
Johannes

Azubi bei Lufthansa-Technik zum Fluggerätemechaniker/Instandhaltung in MUC ab 1. September 2008
Mittlere Reife bestanden.

2

Mittwoch, 31. Januar 2007, 11:14

Mit den 1000 Eiern und dem halben Jahr Arrest ist der Kasper aber noch glimpflich davongekommen.
Ich hatte selber erst vor kurzem mit so einer Fake-Bombendrohung zu tun. Es kommen immer wieder irgendwelche Schwachmaten auf diese Idee. Aber erstens werden die geschnappt und zweitens kann das sehr teuer werden. Zumindest wenn die betroffene Airline Schadenersatzansprüche anmeldet.

Ich kann nur eine deutliche Warnung an alle zukünftigen Scherzkekse aussprechen, sich solche Tollheiten unbedingt zu verkneifen. Der Schuß geht tapfer nach hinten los.