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Boeing - Liefertermine für 787 stehen auch weiterhin
SYDNEY -
Der US Flugzeugbauer Boeing geht trotz Verzögerungen bei Fertigstellung der ersten 787 auch weiterhin davon aus,
dass die Auslieferungstermine gehalten werden können. Dies sagte Randy Tinseth,
Vizevorstand des Marketing der Boeing-Sparte Commercial Airplanes, am Montag in Sydney.
Am Freitag hatten die Aktien des Konzerns im Handel an der New Yorker Börse nachgegeben, nachdem unter den Händlern gegenteilige Befürchtungen aufgekommen waren.
"Es ist auch weiterhin unser Ziel, den Erstauslieferungstermin im Mai 2008 einzuhalten. Wir stehen jetzt vor einer uns herausfordernden Testphase,
können es aber schaffen", so Tinseth. Tinseth benutzte damit annährend die gleichen Formulierungen, die auch Boeing Vorstandschef W.
James McNerney Anfang letzten Monats wählte, als der Flugzeugbauer den Erstflug der Maschine ein weiteres Mal verlegte (aero.de berichtete).
Die erste 787 soll jetzt frühestens Mitte November zu ihrem Jungfernflug abheben und damit auch in die praktische Testphase der Zulassungsverfahren starten.
Vor dem Modell liegen dann 1.300 Flugstunden und 3.700 Teststunden am Boden, führte Tinseth aus.
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Verspätete Boeing 787: Qantas und ANA prüfen Entschädigung
SYDNEY -
Nach der Ankündigung des US-amerikanischen Flugzeugherstellers Boeing, die Erstauslieferung des 787 Dreamliners würde sich um sechs Monate verzögern,
hat die australische Fluggesellschaft Qantas Entschädigungsforderungen angekündigt. Qantas-Chef Geoff Dixon erklärte am Donnerstag,
dass sein Unternehmen Verhandlungen mit Boeing aufnehmen werde, sobald eine Bestätigung für die Verzögerung eingegangen sei.
Die erste Boeing 787 sollte ursprünglich im August 2008 an Qantas ausgeliefert werden.
Insgesamt wurden 65 Dreamliner bestellt, wobei die ersten 15 von der Low-Cost-Tochter Jetstar übernommen werden.
Die verspätete Auslierung wird aber keine Auswirkungen auf den Flugbetrieb der australischen Fluggesellschaft haben.
Boeing habe zugesichert, dass die erste der bestellten Maschinen nicht mehr als sechs Monate später ausgeliefert wird, sagte Dixon.
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Airbus lässt grüßen - Boeing stolpert bei Dreamliner-Zeitplan
CHICAGO (dpa-AFX) -
Airbus lässt grüßen: Nach den massiven Schwierigkeiten der Europäer, ihren neuen Großraumflieger A380 an den Start zu bringen,
hat nun auch US-Konkurrent Boeing Probleme bei seinem Prestigeflieger 787 "Dreamliner" eingeräumt.
Am Mittwochabend teilte das Unternehmen mit, die Auslieferung des ersten "Dreamliners" verzögere sich um ein halbes Jahr.
Noch im Juli war der neue Flieger mit viel Tamtam der Öffentlichkeit präsentiert worden.
In den letzten Wochen mehrten sich allerdings die Hinweise, dass Boeing mit seinem ehrgeizigen Zeitplan zunehmend in Verzug geriet.
US-Regionalzeitungen berichteten mehrfach über Probleme bei der endgültigen Fertigstellung der Flugsystem-Software und Engpässen bei der Versorgung durch die Zulieferer.
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Original von Juergen_LOWW
Jungfernflug sollte doch zwischen Mitte November und Mitte Dezember dieses Jahres stattfinden ?
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Boeing: Lieferverzögerungen weitgehend auf 2008 begrenzt
AUCKLAND -
Der US Flugzeugbauer Boeing will die Verzögerungen im Auslieferungsplan der 787 auf das Jahr 2008 begrenzen.
Liefertermine ab den Jahren 2009 und 2010 seien weitgehend nicht betroffen, sagte Randy Tinseth, Vizevorstand des Vertriebs der Boeing-Sparte Commercial Airplanes,
am Freitag in Auckland. Bis Ende 2009 wolle das Unternehmen 109 Einheiten der 787 fertigen. Dies wären lediglich drei weniger als zunächst geplant.
Boeing hat die Auslieferung seines neuen Langstreckenfliegers in der vergangenen Woche um sechs Monate verschoben.
Wegen anhaltender Probleme in der Zulieferkette sowie bei der Montage könne die Auslieferung der Maschinen nun erst im November oder Dezember nächsten Jahres beginnen,
teilte das Unternehmen am Mittwoch in Chicago mit. Bislang war der Start für Mai 2008 geplant.
"Wir sehen Zulieferer, die ihre Verpflichtungen einhalten können oder ihnen gar voraus sind,
allerdings auch einige, die zurückliegen", so Tinseth. Er wolle jedoch klarstellen, "dass es sich vorliegend nicht um ein Problem eines einzelnen Zulieferunternehmens handele".
Die Verantwortung für Organisation und Fertigung liege bei Boeing. "Daher müssen wir das Problem auch bereinigen."
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