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Samstag, 17. Februar 2007, 18:21

FSInn - Installation und Konfiguration

Einleitung !

So, man hat mich gefragt, ich habe zugesagt, ich mache was!

In diesem Thread soll ich also ein Tutorial über den FSInn zusammenschustern....

Nee, das machen wir dann doch mal ein bisschen anders. Dieser Thread wird Euch nach und nach an den FSInn heranführen. Vorbereitungen, Installation, Einstellungen, Features,... all das soll zur Sprache kommen.

Und ich werde Euch einen Zugang zu meinem eigenen Server und damit zu einem Server-Netzwerk zur Verfügung stellen, damit Ihr den FSInn am praktischen Beispiel testen könnt. Verbunden mit dem Zugang zu meinem Server ist dann auch die Möglichkeit, diverse Zusatzsoftware einzubinden. Auch darauf werde ich eingehen. Nach und Nach!

Wer bereits Erfahrungen mit dem FSInn hat, wird anfangs vielleicht etwas gelangweilt sein. Aber denkt dran, dass es auch Anfänger gibt, für die dieser Thread in erster Linie gedacht ist. Und lest Euch trotzdem mal die Basics durch. Für manchen wird auch darin das eine oder andere Aha-Erlebnis enthalten sein. Jedenfalls zeigt die Erfahrung mit unseren Servern bzw. Neu-Usern recht oft, dass sie bei der Installation längst nicht alles beachtet haben und sich mit einem halbfertigen System doch einige Features und Performance aus der Nase gehen lassen.

Wir fangen ganz unten an und werden uns mit jedem Posting einen Schritt weiter vor wagen. Diejenigen, die von Anfang an mitmachen, mögen bitte nicht ungeduldig werden, wenn hier nicht gleich am ersten Tag die Praxis gezeigt wird. Es wird in übersichtlichen Etappen (Postings) vorangehen.

Das kommt hauptsächlich mir entgegen, denn meine Zeit, die ich für dieses Forum zur Verfügung habe, ist recht begrenzt, da ich an einem eigenen Server-Teamprojekt arbeite und darin recht eingespannt bin. Letztlich soll dies hier auch gleichzeitig ein Versuch sein, Interessenten für unser Upcoming Projekt (Virtuelle Luftwaffe bzw. virtuelle Lufttransportgeschwader) zu gewinnen und dabei den einen oder anderen zum dauerhaften Mitmachen zu bewegen.

Der Server von virtual-etnh.de wird also die Referenz sein, mit der hier im Thread gearbeitet wird. Das heißt aber nicht, dass Ihr anschließend auf virtual-etnh.de angenagelt seid. Ihr solltet nachher auch in der Lage sein, Euch in jedes andere Netzwerk oder jeden anderen Einzelserver einzuloggen, das bzw. der für den FSInn gedacht ist.
Der Zugang, den ich hier zur Verfügung stellen werde, wird ein Gast-Zugang sein. Dieser wird im Laufe der Weiterentwicklung unseres Projektes geschlossen werden. Ihr werdet dann aber die Möglichkeit haben, Euch fest anzumelden.

Und gleich vorweg: Wenn man so einen Gast-Zugang öffentlich zur Verfügung stellt, ist die Gefahr groß, dass irgendwelche Leute das missbrauchen. Haltet Euch bitte an die Grundregeln des Miteinanders. Will sagen: Geht anderen Usern, die bereits bei virtual-etnh.de fliegen, nicht auf den Geist. Wildes Rumkacheln und insbesondere Behindern anderer ist nicht angesagt. ATC ist (noch) nicht, aber Rücksichtnahme sollte selbstverständlich sein. Ansonsten ist der Gast-Zugang ratzfatz an Masse.

So, wenn es denn recht ist, fangen wir im nächsten Posting mal mit der Beschreibung des FSInn an.

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »vETNH« (17. Februar 2007, 18:28)


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Sonntag, 18. Februar 2007, 15:59

Teil I - Allgemeines !

Gleich vorweg, um einigen Usern viel Lesarbeit zu ersparen:
FSInn ist in der derzeitigen Version NICHT VISTA-kompatibel!
FS2002, FS2004, FSX....alles kein Thema. Es läuft! Aber eben nicht unter VISTA. Eine VISTA-taugliche Version ist aktuell in Arbeit.

Also: VISTA-User....auf die Stuben wegtreten.....bis auf Weiteres!

XP-User....Hacken z'samm! Weiterlesen!

FSInn ist eine Client-Software, die einen ganz speziellen Server (FSD) anspricht und zwingend auf einen solchen angewiesen ist. Mit dem FSInn kann man sich NICHT in Multiplayer-Sessions einloggen, die vom Flightsimulator selbst oder z.B. dem FSHost-Server gehostet werden.

FSInn geht einen anderen Weg. Er schaltet sich zwischen den laufenden Flightsimulator und den Server und regelt so ziemlich alles, was mit dem Datenaustausch zu tun hat, selbst. Dabei gibt es 2 verschiedene Möglichkeiten.

1. Er kann er auf dem FS-Rechner installiert sein und ist somit aus dem FS heraus via Menüleiste anzusprechen. Im FS kann ein Control-Panel eingeblendet werden, über das alle Features erreichbar sind. Dabei überdeckt er natürlich einen gewissen Bereich des FS-Fensters. Damit das dann nicht gar so stört (man möchte ja möglichst viel vom eigentlichen Flug sehen), hat man das eigentliche Control-Panel sehr klein gehalten und alle Features verfügen über eigene Fenster, die der User nur bei Bedarf einblenden, ansonsten aber ausblenden kann. Auch das Control-Panel selbst muss nicht dauerhaft sichtbar sein. Wer es aber vorzieht, ständigen Zugriff zu haben, kann sich nochmal vereinfachte schmale Klickleisten auf den Screen holen.

2. Sofern ein Zweitrechner vorhanden ist (Notebook oder vielleicht irgendeine Möhre aus vergangener Zeit), der via Netzwerk (Router) mit dem FS-Rechner verbunden ist, kann dieser als Wirt für den FSInn dienen. Es ist ziemlich verblüffend, wie FSInn dann erkennt, was auf dem eigentlichen FS-Rechner geschieht. Wird bei aktivem FSInn der FluSi auf dem Hauptrechner gestartet, kommt plötzlich Leben in den Zweitrechner. FSInn klinkt sich in den FluSi ein und von nun an läuft alles so, wie bei Möglichkeit 1. Mit dem Unterschied, dass...
a)...der FluSi-Screen frei bleibt. Die FSInn-Fenster erscheinen alle auf dem Zweitrechner = erheblich mehr Übersicht.
b)...keine Resourcen des FS-Rechners abgezweigt werden = Performance-Gewinn.

Off-Topic: Darüber hinaus kann man dann - unabhängig vom FSInn - auch noch andere Aufgaben auf den Zweitrechner übertragen. So z.B. ServInfo, ProController und Teamspeak. Kommt übrigens sehr gut, wenn im Headset ausschließlich die Voice-Communication läuft, während der Cockpit-Sound über die Lautsprecher des FS-Rechners kommt. Das wirkt sehr real. Aber zurück zum Thema...

FS9 und FSX verwenden unterschiedliche Protokolle im MP-Modus. FSInn vermag diese Inkompatibilitäten zu vermeiden. Ab der Version 1.2 ist FSInn zu beiden kompatibel. Er versteht also deren Protokolle und setzt die dann auf das Einheitsprotokoll um, mit dem der Server angesprochen wird.
Das war bei der 1.0 noch anders. Zwar konnten FS9- und FSX-User grundsätzlich miteinander fliegen, aber spätestens beim P2P-Modus (wird später erklärt) war Schluss. Mit der 1.2 wurde dieses Problem aus der Welt geschaffen.

Bisher war immer von den vielen Features die Rede. Welche sind denn das überhaupt? Die wesentlichsten sollen im Folgenden beschrieben werden:

1. Mehrere Netzwerke definierbar
3 Netzwerke sind frei konfigurierbar und können somit mit einen Mausklick aufgeschaltet werden. Darüber hinaus steht ein vorkonfigurierter VATSIM-Zugang zur Verfügung, in den man nur noch seine Userdaten eintragen muss. Ein weiterer Zugang ist universell und komplett startklar. Nämlich zum hauseigenen Server des Herstellers FSFDT. Ein 6. Button kann zusätzlich aktiviert werden und spricht deren Metar-Server an.

2. FSNavigator-Zuschaltung
Wird das von vielen Flightsimmern genutzte geniale Tool FSNavigator (Payware) genutzt, trägt FSInn bereits die Userdaten für einen Multiplayer-Connect ein. Ein Klick auf JOIN im FSNav und schon ist auch der FSNav verbunden und zeigt die anderen Online-Fieger an.

3. Reichweiten-Begrenzung
Die Reichweite, innnerhalb derer andere Flieger erkannt werden, ist formal auf 400 nM (tatsächlich sind es nur ca. 200 nM) begrenzt und kann weiter eingeschränkt werden. Andere Flieger in großen Entfernungen sind schließlich nur wenig relevant. Warum also sollten diese mit verwaltet werden müssen und unnötige Resourcen fressen. Wer dennoch mehr sehen möchte, kann bei vielen Netzwerken ServInfo nutzen (Freeware) nutzen, denn ServInfo wird vom FSD-Server unterstützt. Bei uns z.B. auch.

4. Flugplan
Es steht eine relativ komfortable Maske zur Eingabe eines Flugplanes zur Verfügung. Einträge vornehmen und absenden. Und schon steht der Flugplan auf dem Server zur Verfügung, z.B. für Controller und auch andere MP-Teilnehmer, die einfach mal wissen möchten, wo man denn wie und womit hinzufliegen gedenkt. Sehr nett auch: Viele Flightsimmer nutzen das geniale Payware-Tool FSNavigator. Aus diesem können erstellte Flugpläne direkt in den FSInn exportiert werden.

5. ATC
Ein ATC-Fenster zeigt alle Controller in Reichweite. GGf. wird akustischer Alarm ausgelöst, wenn man in eine kontrollierte Zone einfliegt. Wird nicht in allen Netzwerken unterstützt bzw. bei vielen Netzwerken/Servern ist kein ATC vorgesehen (Bei uns übrigens derzeit auch noch nicht, ist aber durchaus geplant und hängt davon ab, ob es Interessenten gibt, die als Controller ernst- und dauerhaft mitmachen wollen).

6. Wx - der Wetterdienst
Viele Netzwerke/Server haben einen eigenen Metar-(Wetter)-Service mit Realwetter, das in der Regel von noaa.gov stammt. Andere wieder stellen ein selbstdefiniertes Wetter zur Verfügung, damit alle User am jeweiligen Ort dasselbe Wetter haben. FSInn kann dieses "Server-Wetter" abgreifen und an den FluSi durchreichen. Bemerkenswert ist dabei aber mehr, dass es sich dabei um eine ganz eigene Wetter-Engine handelt, die das Wetter (Dunst, Wolken) viel schöner und detailierter darstellt wie die FluSi-eigene. Das ist zumindest meine subjektive Einschätzung.

7. Chat-System
Für Kommunikation via Tastatur steht ein Chatsystem zur Verfügung, bei dem sowohl eine allgemeiner Chat mit allen möglich ist als auch ein Chat mit einer UNICOM-, der COM1- oder der COM2-Frequenz möglich ist. Wenn also z.B. Flugzeug A und Flugzeug B dieselbe Frequenz gerastet haben, können diese miteinander auf diesem Kanal chatten.

8. Radar
Ein einfacher Radarscreen, der alle Flugzeuge in Reichweite (max. 400 nM) mit Callsign, Höhe und Geschwindigkeit anzeigt.

9. SetUp
Zum Barbeiten grundsätzlicher, allgemeiner und spezieller Daten und Optionen. Wirkt etwas komplex, ist aber eigentlich nur....naja, sagen wir mal....etwas ungewohnt. Das kriegen wir dann schon gemeinsam hin, wenn es soweit ist.

10. InnPLane
Recht komplexer Bereich, aber gleichzeitig eines der genialsten Features überhaupt.
Auch mit FSInn kann der FluSi nur Luftfahrzeuge anzeigen, die er im eigenen Datenbestand hat (Verzeichnis "Aircraft"). Wie wir aber alle wissen, gibt es soviele verschiedene Flugzeuge für den FS, dass es unmöglich ist, alle im Bestand zu haben. Die Wahrschenlichkeit, dass einem unterwegs ein Flugzeug begegnet, das im eigenen Fundus nicht vorhanden ist, ist sehr hoch.
InnPlane erstellt nun aus dem Bestand im FluSi eine Datenbank und verfügt gleichzeitig über eine Vergleichsliste. Findet InnPlane nun einen anderen Multiplayer mit einem nicht vorhandenen Flieger, sucht er sich anhand seiner Vergleichstabelle einen heraus, der dem tatsächlichen möglichst nahe kommt. Funktioniert eigentlich genial, aber es kommt auch schon mal zu Auswahlen, die nicht nach der Mütze des Users sind. An ihm ist es dann, die Vergleichsliste nach eigenem Gusto zu pflegen. Bei der Vielzahl der Luftfahrzeugtypen keine Aufgabe für einen Abend. Das muss über einen längeren Zeitraum wachsen und hängt hauptsächlich am User selbst. Wer regelmäßig in bestimmten Netzwerken fliegt, wird schnell die dort obligaten Flieger erfasst haben.

11. P2P = Peer-to-Peer
P2P ist ein Begriff, der mit Filesharing in Verbindung gebracht wird. Dass der FSInn mit P2P arbeitet, hat aber nichts mit illegalen Music-Downloads zu tun. Vielmehr ist es hier eine spezielle Art der Flugdaten-Übermittlung, die im FSInn auch "Turbo-Mode" genannt wird. Was kann das?
Normalerweise werden die Flugdaten der einzelnen Mitflieger über den Server an alle anderen weitergereicht. Je mehr Teilnehmer da sind, desto mehr Daten-Traffic ist damit verbunden. Um das zu minimieren und möglichst viele Leute gleichzetig mit Daten versorgen zu können, ist die Freuqenz, mit der die Daten ausgetauscht werden, relativ gering. So gering, dass der Flug oder das Rollen eines in der Nähe befindlichen Luftfahrzeuges recht eckig wirkt und der Flieger teilweise sogar hin und her springt.
Bei in der Nähe befindlichen Fliegern kann man nun den P2P-Modus schalten. Dabei werden die beteiligten FSInn-Rechner direkt verbunden. Der Server erhält nur noch die zur Verwaltung absolut notwendigen Daten.
Die Datensynchronisationsfrequenz zwischen dem P2P-Rechnern wird nun nicht mehr durch ein Zwischenstufe (Server) eingebremst und richtet sich nach der Bandbreite der Internet-Verbindung der betreiligten User. Als ein guter Setup-Wert für übliche DSL-Verbindungen hat sich 20 hz bewährt. Dann läuft es eigentlich sehr flüssig, Ruckeln ist minimal. Mehr ist möglich, setzt aber voraus, dass alle Beteiligten eine "sauschnelle" Anbindung haben.

So, das war mal eine allgemeine Beschreibung der wesentlichsten Features. Es ist grundsätzlich noch mehr rauszuholen. Aber das möge man in der Praxis ergründen. Einige weitere Features sind auch nur im Zusammenspiel mit großen Netzwerken wie VATSIM nutzbar bzw. werden von den meisten kleinen Servern/Netzwerken nur teilweise oder eingeschränkt unterstützt. Z.B. kann VATSIM mit einem speziellen Voice-System glänzen. Da ich aber mit VATSIM selbst nichts am Hut habe, kann ich das nicht werten.
Auch wir müssen noch manche Einschränkung hinnehmen. Aber wir arbeiten daran.

Im nächsten Teil geht es weiter mit der Vorbereitung der Installation. Hier werden immer wieder Nachlässigkeiten (IKEA-Syndrom oder "die konsequente Weigerung, das Manual zu lesen oder verstehen zu wollen") festgestellt, die dann dazu führen, dass User mit enem halbfertigen System an den Server gehen und Einschränkungen hinnehmen müssen, die nicht nötig wären. In den jeweiligen Community-Foren tauchen dann auch immer wieder deselben Fragen "Warum kann ich nicht connecten?", "Warum sehe ich die anderen nicht?" und "Warum kann ich kein P2P einschalten?" auf.
Es gilt wie so oft im Leben: Die Vorarbeit ist das Wichtigste!

Dieser Beitrag wurde bereits 10 mal editiert, zuletzt von »vETNH« (6. Mai 2007, 14:23)


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Montag, 19. Februar 2007, 00:49

Teil II - Vor der Installation...

Bevor wir uns nun an die eigentliche Installation machen, sollten wir ein paar Vorbereitungen treffen. Warum das jetzt wieder? Das muss doch sonst bei Installationen nicht sein.

Ganz einfach: Wenn wir vorher (naja, später würde es auch noch gehen...) Windows etwas auf die Sprünge helfen und ggf. auch einem vorhandenen Router etwas Nachhilfe geben, können wir ziemlich schmerzfrei ein paar FSInn-Features nutzen, die uns das Online-Fliegerleben angenehmer und einfacher machen. Insbesondere das vielgehasste Rumspielen mit den Ports können wir dann praktisch vergessen. Von den nachfolgenden Maßnahmen profitieren u.U. auch andere Programme, die internetorientiert sind.
OK, wir hebeln ein bisschen die Sicherheit aus. Das Risiko ist aber relativ gering. Mehr dazu am Ende dieses Kapitels.

1. XP SP2
Es soll sie immer noch geben, die Leute, die mit der Urform von XP arbeiten. Das Service Pack (SP) 2 sollte eigentlich Pflicht sein. Im Zusammenhang mit FSInn werden 2 der nachfolgenden Schritte überhaupt erst durch die SP2 möglich (UPnP und P2P). Also: nachschauen, ob das SP2 bereits an Bord ist. Guggsdu...
Systemsteuerung > System > Allgemeines
Dort sollte u.a. das Betriebssystem stehen und der Vermerk "Service Pack 2". Anderenfalls muss es nachinstalliert werden. Man bekommt es bei Microsoft oder auf vielen Downloadseiten z.B. von Computerzeitschriften. Einfach mal via Google nach "XP SP2" suchen. Gleich die ersten Suchergebnisse sind Volltreffer. Achtung: Lasst Euch nicht abschrecken von dem Hinweis "for IT-Professionals and Developers". Die meinen Euch damit, auch wenn Ihr Euch selbst vielleicht nicht zu den Profis und Entwicklern zählt. Kleiner Haken an der Sache: Der Download ist mit 266 MB recht umfangreich. DSL sollte es also schon gerne sein.
Alternativ kann man nach CDs aus Computerzeitschriften schauen. Da gibt es immer wieder mal welche, die die SP2 mitbringen.

2. Zonealarm
ZA soll der FSInn-Killer schlechthin sein. So beschreiben es die Jungs von mcdu.com, die Macher des FSInn. Die sollten es wissen, also glauben wir ihnen das mal lieber. Das heißt: Zonealarm muss deaktiviert werden. Zumindest solange wie FSInn läuft.
Aber bitte: Niemals ohne Firewall ins Netz! Das geht defintiv schief. Einigen überflüssigen Zeitgenossen haben wir Schädlinge zu verdanken, die direkt aus dem WWW über ungeschützte Rechner herfallen. Grundsätzlich reicht die Windows-eigene Firewall aus, die mit der SP2 per Default aktiv ist. Die stört den FSInn auch nicht. Jedenfalls dann nicht, wenn UPnP aktiviert wird (siehe nächster Schritt).
Wer einen einigermaßen modernen Router sein eigen nennt, sollte ohnehin auf der sicheren Seite sein, denn ein solcher ist bereits eine Firewall (RTFM=Read the Fucking Manual)

3. UPnP und P2P nachinstallieren
Sofern die SP2 bereits in Euer XP Einzug gehalten hat, stehen Euch nunmehr ein paar Netzwerkdienste zur Verfügung, die vorher noch nicht da waren. Sie müssen bloß scharfgeschaltet werden, denn sie sind per Default deaktiviert.
UPnP=Universal Plug 'n Play ermöglicht es Programmen, benötigte Ports in Firewall und Router selbst freizuschalten
P2P=Peer-to-Peer ermöglicht es Clients in einem Netzwerk gleichzeitig auch als Server zu fungieren. Das macht sich FSInn für einen effezienten Datenaustausch mit anderen Online-Piloten zunutze.
Die Aktivierung:
START>Systemsteuerung>Software wählen. Im sich öffnenden Fenster ganz links auf Windows-Komponenten hinzufügen/entfernen klicken. Es erscheint ein weiteres Fenster mit diversen Installationsdetails des Betriebssystems. Rollt in dem Fenster nach unten bis zum Punkt Netzwerkdienste. Markiert den Punkt und klickt rechts unten auf Details. Es öffnet sich wiederum ein Fenster mit eben diesen Details. U.a. findet Ihr dort die Punkte UPnP-Benutzerschnittstelle und Peer-zu-Peer. Macht vor diesen Punkten jeweils einen Haken und bestätigt dann alles weitere mit OK. Windows grübelt dann ein paar Sekunden und ist dann um ein paar Features reicher.
By the way: Später bei der Installation des FSInn werden wir auch ein Zwei-Rechner-System ansprechen. In dem Fall muss die die UPnP- und P2P-Installation natürlich auf beiden Rechner erfolgen.

4. UPnP im Router (nur, wenn vorhanden)
Heutige Router sind normalerweise UPnP-fähig. In der Regel ist es sogar schon aktiviert. Ihr solltet aber sicherstellen, dass es so ist. Am einfachsten wäre das zu erkennen, wenn nach der der Durchführung des letzten Punktes (3) ein neues Icon im SysTray (rechts unten bei der Uhr) auftaucht. Ein kleiner einzelner Monitor, der vorher noch nicht da war. Ist aber nicht besonders zuverlässig. Schaut lieber im Router selbst nach. Wie das geht....puuuh.....jeder Router ist da ein bisschen anders. In der Regel geschieht das über den Browser (RTFM=Handbuch lesen...jajaaaa, ich weiß...). Ich kann hier leider nicht jeden einzelnen Router-Typ ansprechen. Hier seid Ihr selbst gefragt. Übrigens: Da Ihr ja wie 99% aller Routerbesitzer Username/Password verbummelt habt, versucht es mal mit "admin/router" oder "admin/00000" oder ähnlich. Klappt bei vielen Geräten.
Wenn Ihr im Admin-Bereich des Routers seid, durchwuselt einfach mal alle Seiten. Irgendwo wird irgendetwas von UPnP stehen und ein Optiönchen zum Aktivieren. Schaut mal genau nach. Allzu sehr wird es nicht versteckt sein.
Ist es nicht aktiviert, dann holt das jetzt nach und speichert die neue Konfiguration. Nach kurzer Zeit müsste sich dann Windows aufregen, dass es ein neues UPnP-Gerät gefunden habe.
Und das war es dann auch schon. Euer System ist nunmehr fit für FSInn.

Bleibt noch der versprochene Hinweis auf Sicherheitslücken wegen UPnP.
Ja, es ist nicht auszuschließen, dass durch UPnP eine solche entsteht. Im Prinzip muss aber der Schädling bereits auf dem Rechner sein, damit er diese Schnittstelle ausnutzen kann. Und wenn so ein Fiesling erstmal im System ist, dann schafft er sowieso alles. Auch ohne UPnP.
Die SP2, die hauptsächlich wegen der vielen Sicherheitslücken der Urversion auf dem Markt kam, soll ausgerechnet mit UPnP ein neues Sicherheitsloch mitbringen? Na, sooooo gefährlich wird das also nicht sein.
Ich würde das schmerzfrei sehen. Die Verantwortung werde ich Euch aber nicht abnehmen. 'n Teufel werd' ich tun....

Im nächsten Kapitel gehen wir dann daran, den FSInn auf den Rechner zu bringen. Und dann sollte auch der große Moment kommen, nämlich das Einloggen auf einem FSD-Server.

Dieser Beitrag wurde bereits 8 mal editiert, zuletzt von »vETNH« (19. Februar 2007, 17:12)


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Montag, 19. Februar 2007, 20:04

Teil III - Download und Installation

So, nun ist Schluss mit stupidem Lesen. Popcorn und Cola stehen bereit? Der Hund war Gassi, die Kinder sind bei Oma und das "Bitte nicht stören"-Schild hängt an der Arbeitszimmertur? Na, dann kann es losgehen.

Erstmal laden wir uns die benötigten Programme herunter. Geht dazu auf die

Downloadseite von mcdu.com

und ladet Euch FSCopilot 1.6 und FSInn 1.2 herunter. Am Besten speichert Ihr das irgendwo hin, wo Ihr es auch wiederfindet.
Alles andere auf der Seite ist erstmal unwichtig. Die beiden Server-Versionen braucht ihr nicht und auf die MPP- und VIP-Pakete kommen wir noch zu sprechen.
Bei der Gelegenheit könnt Ihr Euch bei mcdu.com ruhig mal ein bisschen umsehen. Die haben sehr nette Flash-Trailer und -Tutorials parat. Da könnt Ihr Euch schon mal vorab den FSInn im Betrieb ansehen. Aber machen wir erstmal mit unserer Installation weiter...

Solltet Ihr über einen Zweitrechner verfügen, der in der Nähe des FS-Rechners steht und via Netzwerk an diesen angebunden ist, dann solltet Ihr intensiv über ein Zwei-Rechnersystem nachdenken. Die Installation ist praktisch gleich, jedoch kommt am Ende eben noch die Installation auf dem Zweitrechner hinzu. Ihr könntet also schon mal die besagten Dateien auch mit dem Zweitrechner downloaden und dort speichern.

ACHTUNG:
Unbedingt die Installationsreihenfolge einhalten !!!!!

Zuerst starten wir das Setup des FSCopilot 1.6. Installiert das Programm wie üblich. Sofern nach zu installierenden Features gefragt wird, nehmt mit, was Ihr kriegen könnt. Kost' ja nix!
Im Laufe der Installation erscheint u.a. auch eine Checkbox "Check if you want that to installer try to update your system files". Diese sollte man aktivieren. Es werden damit eventuell durch andere Programme verbogene Systemdateien von VB6 neu geschrieben bzw. aktualisiert, die für den Betreib des FSInn/FSCopilot dringend benötigt werden. Veränderte/beschädigte System-Dateien führen zu kryptischen Fehlermeldungen und Funktionsunfähigkeit.
Die "CPU-Opimisations..." solltet Ihr markieren, wenn Ihr eine CPU ab AMD Athlon 64 oder Intel Pentium 4 Euer eigen nennt. Diese CPUs verstehen die SSE2-Instructions.
Als Installationspfad sucht Euch was Sinnvolles aus. Bei mir habe ich alles, was mit dem FluSi zusammenhängt auf einer Partition und bin damit eigentlich immer gut gefahren. So lautet der Pfad bei mir F:\FSFDT

Dann ist der eigentliche FSInn dran. Startet also das entsprechende Setup. Auf der ersten Abfrage-Seite markiert Ihr die oberen beiden Punkte. Da wäre wieder die "CPU Optimisation" (sinnvoll ab Athlon 64 bzw. Pentium 4) und die "Initialisations", die beim ersten Start den Aufbau einer Aircraft-Datenbank bewirken.
Den 3. Punkt könnt Ihr auslassen oder aber ggf. markieren, wenn Ihr über einen VATSIM-Zugang verfügt und den gleich bei der Installation eintragen wollt.
Auf der 2. Abfrage-Seite könnt Ihr Euch 3 Netzwerke vonkonfigurieren lassen. Macht aber nur Sinn, wenn Ihr dort einen Zugang habt. Lasst es einfach aus und gut is'. VATSIM ist übrigens IMMER eingerichtet. Und auch der FSFDT-Server ist grundsätzlich vorhanden und verfügt über einen Universalzugang.
Danach kommt die Abfrage Eures Callsigns und User-Infos. Sucht Euch was aus oder lasst es einfach weg (Cancel). Das können wir auch später nachtragen.
Der Installationspfad sollte eigentlich selbstständig gefunden werden.
Fertig?
Gut, dann lasst die Installation ablaufen. FSInn-Setup pumpt nun eine ganze Reihe von Dateien in das betreffende Verzeichnis und das war es dann.

FSInn ist nunmehr installiert und einsatzbereit. Nee, doch nicht! Nicht ganz jedenfalls. Nun geht es noch an die Konfiguration. Die aber machen wir im nächsten Kapitel.

Wer mit nur einem Rechner arbeiten will, kann die folgenden Zeilen dieses Kapitels überlesen und gleich zum nächsten übergehen.

Bei einem Zwei-Rechner-System müssen wir beide Programme, FSCopilot und FSInn noch einmal auf dem Zweitrechner installieren. Auch diesem Zweitrechner muss kein FluSi installiert sein und sollte vielleicht auch gar nicht.
Der einzige Unterschied wäre bzgl. der SSE2-Geschichte. Ist sehr wahrscheinlich, dass der Zweitrechner über eine ältere CPU verfügt, die SSE2 nicht kennt. In dem Fall deaktiviert Ihr bei beiden Installationen das betreffende Optionsfeld. Wenn Ihr das vergesst.....nee, auch nicht weiter wild. SSE2-Instructions wird nur verwendet "...if possible".

Das war es jetzt aber endgültig.

Stoppstoppstoppstopp.....wer wird denn gleich so ungeduldig sein. Die Konfiguration machen wir im nächsten Kapitel. Jetzt ruft mal bei Oma an, ob die Kinder noch artig sind, und geht nochmal mit dem Hund Gassi. Dabei könnt Ihr dann gleich neues Popcorn und Cola von der Tanke mitbringen...

Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von »vETNH« (6. Mai 2007, 14:31)


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Dienstag, 20. März 2007, 22:58

Teil IV - Konfiguration !

Bevor es nun auf den Server geht, muss FSInn erstmal ein paar Dinge wissen. Das bringen wir ihm nun bei. Wir gehen dabei davon aus, dass Ihr Euch auf dem Server von virtual-etnh.de einloggen wollt. Ihr könnt später gern auch andere (bis zu 2 weitere) Zugänge ergänzen.

Anmerkung: Wer mit einem Zwei-Rechner-System an den Start gehen will, der führe die nachfolgenden Schritte der Konfiguration auf seinem Zweitrechner durch. Also dem Rechner, auf dem nicht fer FS läuft.

START>Alle Programme>FSFDT>FSInn UI

Ihr solltet dann das Control-Panel auf dem Screen haben. So sieht es aus:


Klickt mal unten rechts auf [SET]. Die Folge ist das:



Dann gehen wir der Reihe nach durch die Optionen auf der linken Seite.

Also als erstes GENERAL/GENERAL. So sieht es dann aus:


General/Weather Options:

Unter Default Callsign tragt Ihr bitte Euer Standard-Callsign ein. Später könnt Ihr unter "Networks" auch spezielle Callsigns eintragen, die in den verschiedenen Netzen Gültigkeit haben. Solltet Ihr dort dann nichts eintragen, wird das Default-Callsign verwendet. Aber bitte NICHT GAF5006. Jedenfalls dann nicht, wenn Ihr auf unseren Servern rumschreddert. GAF5006 ist dort meines und bleibt es auch. Und überhaupt: GAFxxxx-Callsigns werden bei uns nur an eingetragene User vergeben. Also nehmt irgendetwas Kreatives, das zu Euch passt.
Unter User Infos kann man eigentlich Beliebiges eintragen. Die meisten Netzwerke fordern hier den vollständigen Namen und den ICAO-Code Eures Default-Airports. Wir wollen bei uns aber nicht unbedingt persönliche Daten sammeln. Tragt deshalb etwas ein, mit dem ihr angesprochen werden möchtet, uind gut is'. Das könnte Euer Vorname, ein Nickname oder auch Euer m2d-Foren-Nick sein. Muster siehe oben.
SELCAL steht per Default auf FR/FS. FR für Frankreich, weil die Macher des FSINn Franzosen sind. Ändert das FR in DE um.
Dann Multiplayer-Range: FSInn zeigt Euch nicht alle Piloten im Netzwerk, sondern nur die, die innerhalb einer maximalen Entfernung von Euch unterwegs sind. Das Maximum ist 400 (nautische Meilen) und das solltet Ihr ruhig nehmen.
Multiplayer max. Plane: Dies ist die maximale Anzahl an Flugzeugen, die Euch angezeigt werden. Befinden sich mehr Luftfahrzeuge als der hier angegebene Wert innerhalb der Multiplayer Range, werden die ausgeblendet, die am weitesten entfernt sind. Je nach Leistung des eigenen Rechners kann die Darstellung vieler Maschinen zu erheblichen Frameeinbrüchen führen. Allerdings nur dann, wenn die Maschinen so nah sind, dass sie in Sicht kommen. Dem könnt Ihr mit dieser Einstellung Rechnung tragen.
Filter non-moving aircrafts ... : Bitte für den virtual-etnh.de-Server NICHT anwählen. Hierbei werden alle Luftfahrzeuge im Pause-Modus, aber auch solche, die auf einem Airport geparkt sind, ausgeblendet. Und wir wollen doch nicht durch jemanden hindurchrollen, weil wir ihn nicht sehen können, oder?

General/General Options:
Hierfür braucht es kein Bild. Lasst es so, wie es ist. Sprich: Alle 3 Optionen aktiv. Ggf. könnt Ihr die oberste Option deaktivieren. Das ist Geschmacksache.

General/Options:

Hier wird es nun etwas komplexer. Stellt das mal so ein, wie es im Screenshot vorgegeben ist. Änderungen können später noch einfließen, wenn man etwas Erfahrung in der Praxis gesammelt hat. Hinweisen will ich aber auf die Punkte
  • Only use lowres models
  • Use VIP Models in resolving

FSInn versucht, Flugzeuge anderer Piloten möglichst exakt darzustellen. Eigentlich ein feine Sache, die aber dazu führen kann, dass man plötzlich mehrere echte Framerate-Killer auf dem Schirm hat und somit selbst bei einem kräftigen Rechner der eigene Flug zu einer Diashow mutiert. Bei mcdu.com stehen die sigenannten VIP-Pakete zum Download bereit, die eine ganze Reihe frameratefreundlicher LowRes-Medelle beinhalten. Sofern diese installiert sind und die entsprechende Option aktiviert ist, wird möglichst aus diesem LowRes-Fundus ausgewählt. Sammelt da bitte mal Eure eigenen Erfahrungen.
Über das Feature InnPlane kann man später auch anderweitige Konfigurationen bzgl. der Darstellung bestimmter Lutfahrzeuge vornehmen. Bei mir hat sich Letzteres in der Praxis bewehrt, da zumindest bei uns die verschiedenen zum Einsatz kommmenden Luftfahrzeuge recht übersichtlich bleiben und eine individuelle Einstellung relativ leicht fällt.

General/Sound Options:
Einfach so lassen wie auf dem Screenshot zu sehen


General/Voice Options:
Bei virtual-etnh.de nutzen wir das vorläufig nicht in dieser Form. Wir verwenden Teamspeak außerhalb des FSInn. Also: Nichts weiter eintragen


General/Flight Options:
Auch das einfach mal so stehen lassen.


General/Weather Options:
Hier wird es nun wieder interessant. FSInn bringt eine eigene Wetter-Engine mit, die insbesondere Wolken wesentlich schöner und realistischer darstellt. Das sollte man sich nicht entgehen lassen. Allerdings kann man auch des Guten zuviel tun.
Ihr solltet die Vorgaben im Screenshot so übernehmen. Ggf. könnt Ihr später ein bisschen experimentieren und der Performance Eures Rechners Rechnung tragen. Die Vorgaben im Screenshot haben sich bei mir bewährt und sind meiner Meinung nach recht framefreundlich bei gleichzeitig schönem Wetterbild.
Wenn das Häkchen bei "Disable Weather by default" gesetzt ist, wird das FSInn-Wetter nicht standardmäßig eingeschaltet, sondern erst auf Mausklick aktiviert. Ich würde es so lassen, zumal es kein Problem ist, das Wetter vom FS2004 zu FSInn und umgekehrt im laufenden Betrieb zu wechseln.


So, Ihr braucht 'ne Pause? Nee, nicht? Aber ich! Also, Ihr könnt ja inzwischen die runtergefallenen Popcorn-Krümel umterm Schreibtisch wegsaugen.... Gleich geht es weiter! Und dann werden wir uns endlich auf einem Server wiederfinden.

Dieser Beitrag wurde bereits 4 mal editiert, zuletzt von »vETNH« (21. März 2007, 18:12)


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Mittwoch, 21. März 2007, 19:16

Teil V - Einrichtung eines Zugangs und LogIn !

Wir richten nunmehr einen Gast-Zugang auf dem Server von virtual-etnh.de ein. Wir können daraus gerne später einen speziellen User-Zugang machen, wenn jemand daran Interesse hat.

Bevor Ihr aber gleich mit Eurer ersten Amtshandlung ins Fettnäpfchen tretet, verinnerlicht bitte vorher ein paar grundlegende Regeln. So ganz ohne geht es nämlich nicht, um das Miteinander auf dem Server sicherzustellen.

1. Stellt Euren Flieger irgendwo abseits der Runway auf, bevor Ihr Euch auf den Server schaltet. Kommt nicht gerade gut, wenn jemand im Final ist und plötzlich ein Flugzeug auf der Runway auftaucht.

2. Schaltet die Crash-Detection des FS2004 ab. Gerade die militärische Fliegerei, der bei virtual-etnh.de hauptsächlich gefrönt wird, führt oft zu extrem nahen Vorbei- oder Begleitflügen, die bei manchem Flieger schon als Kollision gewertet wird.

3. In unserem Netzwerk ist derzeit kein ATC vorhanden. Umso mehr ist gegenseitige Rücksichtnahme angesagt.

Also, los geht's:

Wir sind immer noch unter [SET]. Klickt links auf Network und wählt dann net2, net 3 oder net4.



ID und password:
Aus gegebenem Anlass mussten wir den Gastzugang schließen. Die Zugangsdaten gibt es schmerzfrei vom Verfasser dieses Postings per PN. Voraussetzung: Mindestalter 16 Jahre


ID = 111111
Das ist eine ID, die auf virtual-etnh.de derzeit für Gäste zur Verfügung steht.

Password = password (jaja, ich weiß, ist recht simpel. Eben ein Jedermann-Zugang!)

Net specific Callsign = Das Callsign, mit dem Ihr bei virtual-etnh.de erscheinen wollt. Lasst Ihr das Feld leer, wird das Default-Callsign verwendet. Wäre angenehm, wenn Ihr Euer Callsign mit M2D einleiten würdet, damit man erkennen kann, aus welcher Ecke der FluSi-Welt Ihr Euch zu virtual-etnh.de verirrt habt.

Net label = Beliebig, aber möglichst kurz. Dieses Label wird links anstatt net2, net3 oder net4 automatisch eingefügt und ist nur ein Name für die Serververbindung. Ist halt ein bisschen übersichtlicher, wenn Ihr später mit weiteren Netzwerken arbeitet.

Server = virtual-etnh.de
Die Adresse des meines Servers im Internet.

Alles weitere - auch wenn hier mit Einträgen versehen - könnt Ihr leer lassen.

Im Prinzip könntet Ihr Euch jetzt schon einloggen. Aber wir machen noch schnell den Rest.


Die im obigen Screenshot vorgegebene Einstellung sollte für eine typische DSL-Verbindung optimal sein.


Kann gut sein, dass hier bereits Einträge vorhanden sind. Lasst es in jedem Fall erstmal so, wie es ist. Wenn Einträge vorhanden sind, dann handelt es sich um die Flugzeuge aus Eurem Datenbestand, die Euch per Default angezeigt werden, wenn Ihr unterwegs auf einen Prop, TurboProp, Jet, etc. trefft.


gem. Vorlage.

Nunmehr alles schließen und dann wollen wir uns mal einloggen.

Startet den FluSi und startet einen Flug. Am besten in ETNH, denn dies ist so etwas wie der zentrale Treffpunkt der Teilnehmer in unserem Server-Netzwerrk. Wäre dann aber mehr als angebracht, die Scenery vETNH 1.0 von virtual-etnh.de installiert zu haben.
Positioniert Euren Flieger irgendwo abseits der Runway.

Nunmehr geht Ihr ins Menü des FS2004. Dort werdet Ihr einen neuen Menü-Eintrag feststellen, nämlich "Copilot". Öffnet den und wählt dann "Inn Control Panel". Beim ersten Start wird FSInn nun einige Zeit in sich gehen und eine Datenbank aus den in Eurem Aircraft-Fundus vorhandenen Flugzeugen erstellen. Je nach Anzahl der Flieger kann das eine ganze Weile dauern. Aber keine Bange, das ist nur beim ersten Mal so. Wenn einmal eine Datenbank aufgebaut ist, geht es erheblich schneller. Nur wenn Ihr - mal wieder - einen neuen Flieger installiert oder einen vorhandenen entfernt habt, wird die Datenbank aktualisiert.

Sollte oben ein orange-farbener Balken mit der Inschrift FSInn sein, dann klickt ihn an. Er sollte dann grün werden. Wenn er es ohnehin schon ist, umso besser.

Darunter sollten dann einige Einträge für verschiedene Netzwerke vorhanden sein. U.a. der Name, den Ihr bei der Einrichtung als "Net label" eingegeben habt. Just klick it!

Wenn nun alles ok ist, dann solltet Ihr nach ca 2 Sekunden ein "DingDong" hören und der obere grüne Balken wechselt nach blau. Ihr seid drin!

Dieser Beitrag wurde bereits 5 mal editiert, zuletzt von »vETNH« (6. Mai 2007, 14:46)


7

Montag, 16. April 2007, 22:18

Teil VI - Was geht? - die Features!
Geschafft? Vielleicht sogar schon dem einen oder anderen Online-Flieger begegnet? Nun denn, das soll nicht alles gewesen sein. FSInn bietet eine Reihe von Features, die über das Control Panel zu erreichen sind, aber sich nicht jedem gleich erschließen. Und innerhalb dieser Features verstecken sich weitere, die sich bei näherer Betrachtung oder auch einfach nur in der Praxis als wahre Schätze erweisen.
Wenn ich ganz ehrlich bin....nee, alles habe selbst ich wohl noch nicht 100%ig durchschaut. Aber gehen wir mal der Reihe nach vor.



Im Control-Panel findet Ihr einige blau unterlegte Buttons: Neben SET (den kennen wir schon) sind das FP, ATC, Wx, Chat, Rad.
Mit dem "Advanced"-Button gelangen wir in eine zusätzliche Ebene mit einem sehr mächtigen Feature. Aber dazu später!

Klickt mal auf [FP]
FP steht für Flugplan bzw. Flightplan. Es öffnet sich ein Formblatt, in dem Ihr Euer Flugvorhaben eintragen könnt. Wozu?
Nun, grundsätzlich ließe sich hiermit ein Flugvorhaben an das zuständige ATC übermitteln - wenn denn eines da wäre. In unserem Netzwerk ist das nicht der Fall oder zumindest nur hin und wieder und dann nur testweise (wir arbeiten dran!).
Dann wäre also ein Flugplan unnötig? Nein, nicht ganz! Der von Euch erstellte Flugplan landet nämlich in einem Status-File auf dem Server, das ausgelesen werden kann. Da gibt es beispielsweise ein geniales Freeware-Tool namens ServInfo, dass diese Daten ausliest und aufbereitet. Die entsprechenden Zugangsdaten vorausgesetzt kann jeder ServInfo nutzen und so en detail sehen, was gerade auf dem Server los ist. Wo ist welches Wetter, wer fliegt von wo nach wo und wie weit ist er schon, welches ATC ist online, und und und.... Aber dazu kommen wir später noch.
Ein erstellter Flugplan bewirkt aber auch, dass ein anderes Feature, nämlich Wx (Wetterdienst), Information zum Start- und Zielplatz rausrückt.
Ein Flugplan ist bei uns auf dem Server keine Pflicht. Ich würde aber dennoch empfehlen, einen solchen zu erstellen. Es geht schnell und ein paar Vorteile bringt das schon.
Ein Tipp noch für Nutzer des Payware-Addons FS-Navigator. Die damit erstellten Flugpläne lassen sich zum FSInn exportieren. FSInn übernimmt die FSNav-Daten in sein Flugplan-Formular. Ein weiterer Klick auf "Send to Tower" und der Flugplan liegt auf dem Server vor.

And the next: [ATC]
Das haken wir mal recht schnell ab, da aktuell bei virtual-etnh.de kein ATC vorgesehen ist. Wir arbeiten dran, sind aber noch nicht soweit. In jedem Fallle aber öffnet sich ein Fenster, in dem alle Controller in Reichweite angezeigt werden. Wo keiner ist, wird natürlich auch keiner angezeigt.
Solltet Ihr dennoch auf ein ATC stoßen....nun, wie gesagt, wir arbeiten daran und so kann es durchas vorkommen, dass da experimentiert wird. Bitte in so einem Falle mit dem ATC form- und zwanglos in Verbindung setzen und ggf. seine Anweisungen beachten. Versprochen: Damit wird nicht einmal ein Anfänger wirklich überfordert sein. Und es ist wirklich zwanglos und schon mehr ein lockere Unterhaltung.

Mit dem Wetter auf Du und Du - [Wx]
Mit [Wx] öffnet man ein Fenster, dass die aktuellen Wetterdaten anzeigt. Zwar in codierter Form (METAR-String), aber durchaus lesbar. Angezeigt wird das Wetter der nächstgelegenen Flugplätze und - bei aktiviem Flugplan - auch am Start- und Zielplatz.
Das Wetter selbst wird entweder vom Server, auf dem man fliegt, zur Verfügung gestellt oder aber von einem Server des FSInn-Herstellers. In der Regel ist es das echte, im Stunden-Takt aktualisierte Weltwetter, kann aber auch ein speziell für diesen Server "angefertigtes" Wetter sein.
Auch virtual-etnh.de unterhält einen eigenen METAR-Dienst mit Realwetter. Allerdings raten wir dazu, das Wetter von FSInnWx zu verwenden, da es zugegebenermaßen etwas performanter zu sein scheint.
Zum Thema Wetterdarstellung kommen wir aber noch. Unser Wx-Feature hier dient erstmal nur der reinen Darstellung lokaler Wetterdaten.

[Chat]
Ermöglicht - wie der Name schon sagt - das Chatten mit anderen Online-Fliegern. Im Prinzip gibt schon der FS-eigene Multiplayer-Modus so etwas her. FSInn geht aber einen erheblichen Schritt weiter. So lässt sich einerseits mit allen Teilnehmern gleichzeitig chatten oder aber exklusiv mit Leuten, die auf derselben Com-Frequenz sind.
Eigentlich eine tolle Sache. Ich denke aber, dass mir die allermeisten beipflichten werden, dass es nervig ist, während eines - möglicherweise sogar manuell gesteuerten - Fluges in die Tasten zu hauen.
Auf virtual-etnh.de steht ein Teamspeak-Server zur Verfügung, mit dessen Hilfe man Sprechverbindungen aufbauen kann. Dieser läuft allerdings außerhalb des FSInn und es muss ein Zugang eingerichtet werden. Das geht schmerzfrei und auf Anfrage.

[Rad]
[Rad] steht für Radar und zeigt einen recht einfachen Radarscreen mit Zoomfunktion. Zwar einfach, aber effektiv, wenn es darum geht, andere zu verfolgen oder aber zeitnah ihre relative Position zu ermitteln.

Damit hätten wir die rechte Button-Spalte abgearbeitet. Im nächsten Teil muckeln wir dann mal ein bisschen am Wetter im FS herum, denn auch da kann FSInn ein Wörtchen mitreden. Und zwar ein nicht unerhebliches.

Dieser Beitrag wurde bereits 6 mal editiert, zuletzt von »vETNH« (6. Mai 2007, 14:59)


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Donnerstag, 12. Juli 2007, 22:58

Teil VII - Wir machen Wetter!
FSInn bringt tatsächlich so etwas wie eine eigene Wetter-Engine mit. Und gar nicht mal eine schlechte. Mag sein, dass Addons wie Active Sky einiges mehr können, aber bei der Online-Fliegerei macht es Sinn, dass alle dasselbe Wetter eingespielt bekommen. Ansonsten käme es zu einem ziemlichen Chaos bei der Auswahl der aktiven Runway. Außerdem hat es schon irgendwie etwas, wenn mehrere Piloten vom selben Sch...wetter reden können.

Um das FSInn-Wetter zu aktivieren, gibt es unterhalb der Serverliste einen Button [FSInnWX] sowie einen weiteren mit der Bezeichnung CAVOK. Klickt man einen von diesen an, übernimmt FSInn die Herrschaft über das FluSi-Wetter. Egal, was im FS selbst in Sachen Wetter eingestellt ist, ab jetzt hat FSInn das Sagen.

Nehmen wir [CAVOK] mal vorweg. CAVOK ist praktisch gar kein Wetter, was durchaus gewollt sein kann. Der Himmel ist klar, es regnet nicht, die Sicht ist gut. Wer also nicht so sehr mit Schlechtwetter-Verhältnissen zurecht kommt, ist mit CAVOK gut bedient.

Aber zu einer Simulation gehört nun mal auch echtes Wetter. Und das holen wir uns mit [FSInnWX] rein.

Fast jeder FSD-Server hat sein eigenes Wetter-File, das er den Clients (FSInn) zur Verfügung stellt. Bei einigen machen die Admins das Wetter selbst, die allermeisten aber laden sich im Stundentakt das komplette Weltwetter von kompetenter Quelle herunter, um es bei Bedarf an die Clients durchzureichen. Bei virtual-etnh.de trifft ebenfalls Letzteres zu. Dabei ist das Wetter nicht unbedingt für jeweils eine Stunde statisch, sondern es verändert sich innerhalb bestimmter, glaubhafter Grenzen. Wenn es also beispielsweise als regnerisch deklariert ist, dann wird es nicht für eine Stunde (bis zur nächsten Aktualisierung des METAR-File am Stück schütten wie aus Eimern, sondern Regen- und Trockenphasen werden sich abwechseln, wobei es insgesamt bewölkt bleibt.

Um das FSInn-Wetter nutzen zu können, muss man nicht einmal einen der Flightserver aktiviert haben. Es reicht, wenn man nur [FSInnWX] anklickt, damit FSInn die Herrschaft über das FluSi-Wetter übernimmt.



Neben allen Servern und [FSINnWX] findet man jeweils ein kleines Wölkchen, das zunächst schwarz ist und damit inaktiv. Klickt man auf eines , dann wird das Wetter von dem Server geholt, hinter dem das Wölkchen steht. Wenn Ihr also beispielsweise auf das VATSIM-Wölkchen klickt, kommt das Wetter von VATSIM. Und zwar selbst dann, wenn Ihr gar keinen VATSIM-Zugang habt. Wählt Ihr die vETNH-Wolke, dann kommt das Wetter von meinem Server.

Interessant dabei: FSFDT, FSInnWX und auch vETNH holen das Wetter von derselben Quelle (noaa.gov). Klickt man sie nacheinander durch, wird jeweils ein leicht anderes Wetter eingespielt. Die Ursache dürfte darin liegen, dass die verschiedenen Server das Wetter zu unterschiedlichen Zeiten holen.

Auf dem Bild seht Ihr das Wälkchen hinter FSInnWX aktiviert. Und das solltet auch Ihr in Eurem FSInn so handhaben, wenn Ihr bei virtual-etnh.de (vETNH) fliegt. Warum das? Warum nicht das vETNH-Wölkchen?
Nun, das lehrt die Erfahrung. Es sieht tatsächlich so aus, als sei das Wetter von FSInnWX erheblich performanter als von anderen Servern. So habe ich - trotz aller subjektiver Voreingenommenheit - festgestellt, dass es trotz guter Framerate gerne mal zu regelmäßigen Rucklern im 2-3 Sekunden-Takt kommt, wenn das vETNH-Wetter aktiv ist, wohingegen dieser doch leicht nervige Effekt beim FSInnWX merkwürdigerweise ausbleibt. Kann eigentlich nicht sein, weil die Server-Bandbreite recht hoch ist, aber die Praxis beweist das Gegenteil.
In unserem Netzwerk haben wir uns daher darauf verständigt, grundsätzlich das Wetter des FSInnWX zu aktivieren. Dementsprechend solltet Ihr das auch tun und sei es nur, um identisches Wetter zu haben.

Nochmal in Kurzform:

Um das FSInn-Wetter auf den FluSi zu schalten, MUSS [FSInnWX] angeklickt sein. Damit ein Wetter bereitgestellt wird, MUSS ein Wölkchen aktiviert sein.

By the way: Nach dem Aufschalten oder bei einer Veränderung reagiert der FluSi nicht sofort. Gebt ihm einige Sekunden Zeit. Meist reichen 4 oder 5, manchmal aber können es auch 20 sein.

Wer nicht gerade von Active Sky verwöhnt ist, wird feststellen, dass FSInn ein sehr schönes, optisch ansprechendes Wetter generiert. Bedenkt aber, dass viele Wolken auch auf die Frames gehen. In den Default-Einstellungen hat man da leicht des Guten ein wenig zuviel. Schraubt die Einstellungen im FSInn mal etwas runter. Die nachfolgende Abbildung zeigt meine Einstellungen. Ihr werdet feststellen, dass das Wolkenbild dann immer noch sehr schön ist, aber die Frames nicht allzu heftig runtergezogen werden. Wobei man natürlich einen schwachen Rechner nicht zur Rennziege machen kann. Da muss man dann ggf. Abstriche machen, wie man sie auch beim Original-Wetter des FS selbst machen würde.
Im Großen und Ganzen bekommt man jedenfalls ein recht realistisch aussehendes Wolkenbild, Dunst und sonstige Sichteinschränkungen.



Zu den einzelnen Einstellungen im Wetter-Setup:

[x] Disable Weather by default
bewirkt, dass Ihr das Wetter manuell aufschalten müsst. Ansonsten versucht FSInn beim Connecten, das Wetter von dem Server zu holen, auf dem man sich einloggt. Und da wir uns - siehe oben - eigentlich am FSInnWX-Wetterdienst orientieren sollen, macht hier man ein Häkchen und aktiviert das Wetter dann manuell bei Bedarf.

Refresh Rate:
Dies ist die Frequenz, mit der FSInn neues Wetter vom Server holt. Wählt hier am besten einen möglichst hohen Wert (max. 300 secs), weil das Nachladen der Download u.U. zu einem kleinen Ruckler führen kann. Ein Ruckler alle 5 Minuten stört praktisch nicht, ein solcher im Sekundentakt dagegen ist schon etwas nervig.

Max. Layers:
Max. sind 16 Layers möglich. Aber die wollen auch berechnet werden. Mit einem Wert von 1 vermag FSInn schon ein sehr ansehnliches Wolkenbild rüberzubringen. Wer sich an vielen und dichten Wolken ergötzen kann, darf natürlich gerne mit höheren Werten experimentieren. Bei mir jedenfalls hat sich 1 Layer bewährt.

Min/Max Visibility:
Mit der abgebildeten Einstellung (2500/Unlimited) habe ich für mein indviduelles Empfinden das Optimum gefunden. Aber Geschmack ist verschieden und jeder mag das sunjektiv anders sehen. Außerdem spielt natürlich der jeweilige Rechner bzw. seine Performance eine entscheidende Rolle bei der Frage, wie weit man Kompromisse eingehen muss.


9

Freitag, 13. Juli 2007, 07:55

Vielen Dank und großen :respect: an vETNH/Andreas und an Alle vom "Test-Team" ;)

Fragen zu Installation und Konfiguration hier :

Fragethread zur FSInn Anleitung

:bier:
Gruß