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Aber soweit ich das verstehe ist der Pilot recht nah am Boden aufgrund des Nebels geflogen. Er kannte doch bestimmt die Gegend, da sollte er doch wissen dass dort Bäume sind. Naja vllt. hat er die Orientierung verloren aber meldet man sich da nicht beim ATC? Aber auch mein Beileid an alle Angehörigen Da sowas immer öfters passiert, werden sie denke ich mal bald die PPL Ausbildung verschärfen, hoffentlich noch vor meiner Ausbildung, sonst wird es ja noch teurer
Aber wieso fliegt man bei solchen Bedingungen?
Mein Beleid an euch beide ist natürlich garnicht schön sowas. Aber wieso fliegt man bei solchen Bedingungen? 150 Meter währe LIFR. Das hätte man jedem METAR/TAF in der Umgebungen entnehmen können, LOWL/LOWW. Ich hoffe da bringt der Unfallbericht mehr Licht ins dunkle...
Das hätte man jedem METAR/TAF in der Umgebungen entnehmen können,
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »***chopsuey***« (21. Oktober 2013, 10:49)
Traurig dass solche Threads immer wieder in diese Richtung verlaufen.
dass man hier Fragen an den Tisch bringt, die man gerne losgeworden wäre, um zu erörtern oder besprechen wieso eine Person so reagiert, oder wieso jemand sich so entschieden hat.
dass man hier Fragen an den Tisch bringt, die man gerne losgeworden wäre,
Zitat
Das Luftfahrtmagazin "Austrian Wings" schrieb auf seinem Online-Portal, Fliegerkollegen hätten dem Unglückspiloten vor dem Start noch geraten, auf Wetterbesserung zu warten. Dieser habe die Warnung jedoch ignoriert. Gert Kuntner, Obmann des Union Sportfliegerclubs Krems, in dessen Halterschaft sich die verunglückte Cessna befand, erklärte laut "Austrian Wings", dass der getötete 56-Jährige ein sehr erfahrener Flugzeugführer gewesen sei und eine Instrumentenflugberechtigung besessen habe. Die Maschine sei "in einem einwandfreien Zustand" gewesen.
Das womit man etwas vorsichtig sein sollte, ist bzw. sind vorschnelle Unfallanalysen und unterschwellige Schuldzuweisungen
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Walter« (23. Oktober 2013, 10:26)
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