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Strafprozess gegen Swissair-Manager beginnt am Dienstag
ZÜRICH -
Am 2. Oktober 2001 traf die Meldung vom Grounding der Swissair die Airlinewelt wie ein Schlag.
Eine Schuldenlast von umgerechnet elf Milliarden Euro führte dazu, dass die Traditionsgesellschaft ihre Tankrechnungen nicht mehr bezahlen konnte.
Mit Regierungsgarantien und Notkrediten konnte der Flugbetrieb noch kurzweilig aufrechterhalten werden,
bevor am 1. April 2002 der letzte Swissairflug aus Sao Paulo in Zürich landete.
Am kommenden Dienstag beginnt die strafrechtliche Aufarbeitung einer der spektakulärsten Insolvenzen der europäischen Luftfahrtgeschichte.
Vor dem Bezirksgericht Bülach müssen sich dann 19 ehemalige Manager der Swissair Group verantworten.
Unter ihnen die ehemaligen Konzernchefs Mario Corti und Philippe Bruggisser
sowie mit Eric Honegger, Vreni Spoerry, Lukas Mühlemann (ehemaliger CEO der Credit Suisse) und dem Industriellen Thomas Schmidheiny prominente Mitglieder des Verwaltungsrats.
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Lufthansa übernimmt SWISS zum 1. Juli komplett
Ab diesem Zeitpunkt halte sie über die Schweizer Gesellschaft AirTrust AG 100 Prozent des Aktienkapitals der Schweizer Airline, teilte die größte deutsche Fluggesellschaft am Donnerstag in Frankfurt mit. Die SWISS solle weiterhin eine eigenständige Fluggesellschaft mit Geschäftsleitung und Sitz in der Schweiz sowie mit eigener Crew und Flotte bleiben. Für die komplette Übernahme der SWISS in den Lufthansa-Konzern war die Übertragung der internationalen SWISS-Verkehrsrechte auf die Lufthansa Voraussetzung gewesen.
Die SWISS-Flotte werde weiter gestärkt, kündigte Lufthansa an. Neben den bereits angekündigten fünf zusätzlichen Langstreckenjets würden im Jahr 2008 drei weitere Flugzeuge vom Typ A340-300 aufgenommen und zwei A330-200 der bestehenden Flotte ersetzt.
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BASEL (dpa) - Die seit dem 1. Juli vollständig zur Lufthansa gehörende Schweizer Fluggesellschaft Swiss kann gute Halbjahreszahlen vorlegen. Das Unternehmen beförderte in den ersten sechs Monaten 5,7 Millionen Passagiere, 13,4 Prozent mehr als vor Jahresfrist. Das teilte die Swiss am Mittwoch in Basel mit. Die Auslastung der Maschinen betrug im Durchschnitt 78,8 Prozent und lag damit um 1,1 Prozentpunkte höher als im Vorjahr.
Die Zahl der Flüge stieg um 3,9 Prozent auf 64 056. Die Fluggesellschaft steigerte die Auslastung sowohl im Europageschäft als auch bei den Interkontinentalflügen, bei denen die Auslastung im Vorjahr auf hohem Niveau stagnierte. Bei den Langstrecken erhöhte die Swiss die Auslastung von 82,3 auf 83,2 Prozent, im Europageschäft um 1,4 Punkte auf 69,5 Prozent.
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