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Vor der französischen Mittelmeerküste ist ein Airbus ins Wasser gestürzt. An Bord sollen fünf Menschen gewesen sein. Das Flugzeug befand sich offenbar auf einem Testflug.
Frankreich schickte Rettungsteams zur Absturzstelle.
Bei einem Testflug in Südfrankreich ist ein Airbus-Flugzeug mit fünf Menschen an Bord ins Mittelmeer gestürzt. Die Maschine vom Typ A320 sei am Donnerstagnachmittag vor Saint-Cyprien in der Nähe von Perpignan verunglückt, teilte die Küstenwache mit. Die Maschine war demnach in Perpignan gestartet.
Ob die Menschen an Bord das Unglück überlebten, war zunächst unklar. Der europäische Flugzeugbauer bestätigte die Angaben zunächst nicht. Die Armee und der Katastrophenschutz schickten zwei Boote sowie ein Flugzeug und einen Hubschrauber an den Unglücksort.
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FLUGZEUGUNGLÜCK
Airbus bei Testflug in Frankreich abgestürzt
Unfall vor der Küste Frankreichs: Ein Flugzeug vom Typ Airbus A320 ist bei einem Übungsflug ins Mittelmeer gestürzt. An Bord der Maschine waren Behörden zufolge sieben Menschen. Armee und Katastrophenschutz haben Rettungskräfte an den Unglücksort geschickt.
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PARIS - An Airbus A320 passenger plane owned by Air New Zealand has crashed off the coast of southern France, killing at least one of seven people on board, French authorities said.
Air New Zealand said the aircraft was on lease to a European based company.
Chief Executive Officer Rob Fyfe said the plane was being operated by the leasee and was due to return to service with Air New Zealand next month.
The plane plunged into the Mediterranean sea 20 kilometres east of the French city of Perpignan, near the border with Spain, at around 4.30pm local time (3.30am NZT), according to a communications officer at the headquarters of the government representative in the region.
One body has been recovered at sea, the official said on condition of anonymity in keeping with department policy.
There were seven people on the flight which left from Perpignan airport, said First Officer Sandrine Parro of the Regional Operational Center for Monitoring and Rescue (CROSS) for the Mediterranean.
Five launches, two helicopters and a patrol plane have been dispatched to the area of the crash, Parro told The Associated Press.
"The fuselage has been located. The rescue operations will determine if there are any survivors," she added.
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Airbus-Absturz in Frankreich - Ein Toter
A320 stürzt bei Testflug ins Meer - Sechs Vermisste
Ein A320 ist bei einem Testflug vor der Südwestküste Frankreichs ins Meer gestürzt. Das Unglück ereignete sich vor Perpignan, teilten Behörden mit. Ein Toter wurde geborgen, sechs Menschen würden noch vermisst. Deutsche Piloten flogen die Maschine.
Zunächst war von fünf Menschen an Bord die Rede. Die Besatzung habe sich auf einem Übungsflug befunden, hieß es.
Vom Radar verschwunden
Die von der deutschen Gesellschaft XL Airways geleaste Maschine wurde von zwei deutschen Piloten geflogen, wie Sprecher Asger Schubert sagte. Neben ihnen seien Testingenieure der Fluggesellschaft Air New Zealand sowie Flugzeugwerft-Mitarbeiter an Bord gewesen. Das Flugzeug verunglückte 20 Kilometer östlich von Perpignan, wo es gestartet war.
Die Absturzstelle liegt nahe der Ortschaft Canet-en-Roussillon nördlich der spanischen Grenze. Das Flugzeug war nach Angaben eines Marinesprechers um 16.46 Uhr vom Radar verschwunden. Die Behörden schickten daraufhin Schnellboote, ein Marineflugzeug sowie einen Hubschrauber zur Absturzstelle.
Toter trieb auf Wasser
Bergungstrupps bargen einen auf dem Wasser treibenden Toten; von den weiteren Insassen fehlte zunächst jede Spur. Berichte über eine Notwasserung des Flugzeugs konnte der XL-Airways-Sprecher zunächst nicht bestätigen. Nach seinen Angaben hatte die deutsche Gesellschaft die 2005 gebaute Maschine 2006 von der Air New Zealand geleast und geplant, sie in Kürze zurückzugeben.
In Südfrankreich sei das Flugzeug für die Übergabe umgerüstet und neu lackiert worden. Das Charterunternehmen fliegt im Auftrag von Reiseveranstaltern und Fluggesellschaften.
Mit Material von dpa und ap
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »PatLebeau« (27. November 2008, 19:54)
Quelle und mehr:Zitat
Zwei Tote bei Airbus-Absturz ins Mittelmeer
Paris (RPO).
Bei einem Testflug in Südfrankreich ist ein deutsches Airbus-Flugzeug
des Typs A320 mit sieben Menschen an Bord ins Mittelmeer gestürzt. Zwei
Leiche wurde bereits geborgen. Fünf Personen, darunter zwei deutsche
Piloten, werden noch vermisst.
Hoffentlich werden es nicht noch mehr!Zitat
Zwei Leiche wurde bereits geborgen.
Zitat
An Air New Zealand Airbus A320, registration ZK-OJL (D-AXLA), on a test flight with 7 people (2 Germans, 5 New Zealanders) on board crashed into the Mediterranean Sea off the coast near Perpignan (France) at 16:46 local (15:45Z), approximately 7km before Saint-Cyprien.
The airplane had taken off Perpignan's runway 15 for a test flight at around 16:30 local (15:30Z), when it disappeared from radar. Coast Guard patrol boats as well as a helicopter by the Navy found floating parts, the airplane itsself is reported sunken. Two bodies were recovered, five occupants are still missing.
XL Airways Germany said, they don't know exactly what happened. Their aircraft D-AXLA was to be transferred to Air New Zealand. The airplane came out of the maintenance and was to be verified. Originally XL Airways received the information, that the airplane had successfully ditched until the news of the crash arrived. Two German employees of XL Airways were on board as well as 5 New Zealanders.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Air Berlin« (27. November 2008, 20:53)
Schlimm so ein Absturz im Meer....
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »PatLebeau« (27. November 2008, 20:57)
Quelle: http://nachrichten.t-online.de/c/16/99/58/34/16995834.htmlZitat
Bei einem Testflug in Südfrankreich ist ein Airbus ins Meer gestürzt. An Bord waren sieben Personen. Bis zum Donnerstagabend seien drei Leichen geborgen worden, sagte ein Sprecher der französischen Rettungskräfte. Vier Menschen würden noch vermisst. Es gebe jedoch keine Hoffnung auf Überlebende. Die Maschine vom Typ A320 verunglückte 20 Kilometer östlich von Perpignan.Das Flugzeug war nach Angaben eines Marinesprechers um 16.46 Uhr vom Radarschirm verschwunden. Die Besatzung eines Schiffs entdeckte kurz darauf Flugzeugteile im Wasser. Die Behörden schickten daraufhin Schnellboote, ein Marineflugzeug sowie einen Hubschrauber zur Absturzstelle. Das Flugzeug soll von der Touristenstadt Perpignan aus gestartet sein. Airbus bestätigte die Angaben zunächst nicht. "Wir haben noch keine sicheren Informationen", hieß es.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »streicher« (27. November 2008, 21:14)
Zitat
bei einem Absturz im Meer die Überlebenschancen sicherlich noch bedeutend höher sind als bei einem Absturz über Land...
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »peepe« (27. November 2008, 22:29)
obgleich man alle Möglichkeiten hat, eine "sanfte" Wasserung einzuleiten, zeigt das Beispiel der Notwasserung einer 767 (ich glaub bei den Solomonen oder was ähnliches Exotisches) vor ein Paar Jahren als Ergebnis einer Entführung und dem daraus resultierenden Kerosinmangel.
Zitat
Zwei Tage nach dem Absturz eines Airbus-Absturz ins Mittelmeer rätseln Fachleute noch immer über die genaue Absturzursache. Luftfahrtexperten halten es für denkbar, dass die Leitwerke vereisten. Zum jetzigen Zeitpunkt könne aber auch ein Pilotenfehler noch nicht völlig ausgeschlossen werden.
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Flugschreiber des verunglückten A320 geortet
PARIS - Zwei Tage nach dem Airbus-Absturz ins Mittelmeer sind die Flugschreiber der Maschine geortet worden. Es sei aber unsicher, ob sie noch am Wochenende von einem Roboter geborgen werden könnten, sagte eine Sprecherin der Meerespräfektur von Toulon am Samstag der dpa in Paris. Im Absturzgebiet herrschte hoher Seegang. Von der Auswertung der Flugdaten erhoffen sich die Experten Aufschluss über die Unglücksursache, die weiterhin unklar ist.
Der erst drei Jahre alte A320-200 mit der Registrierung D-AXLA war am Donnerstag kurz vor 17.00 Uhr beim Landeanflug auf Perpignan rund sieben Kilometer vor der Küste ins Mittelmeer gestürzt. Die Piloten gaben kein Notsignal. Wenige Minuten vor dem Absturz hatten sie ganz normal mit den Fluglotsen gesprochen. Die Maschine war nach Angaben von Augenzeugen plötzlich steil aufgestiegen, um dann wie ein Stein ins etwa 40 Meter tiefe Meer zu stürzen. Unklar ist, ob die deutschen Piloten noch eine Notwasserung versuchten. Beim Absturz herrschte gutes Wetter.......
Quelle: aero.deZitat
PARIS - Zwei Tage nach dem Airbus-Absturz vor den Pyrenäen ist einer der Flugschreiber aus dem Mittelmeer geborgen worden. Der Voice Recorder sei vom Grund geholt worden, teilte die Staatsanwaltschaft in Perpignan am Samstag mit. Auch der Flugdatenschreiber sei geortet. Von der Auswertung der beiden Flugschreiber erhoffen sich die Experten Aufschluss über den Unfallhergang.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »BlackBox« (9. Januar 2009, 19:26)
Somit ergeben sich Chancen, dass die Suche nach der Ursache wohl zu einem Ergebnis kommen könnte.
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