Tjaa, die 20. und letzte Etappe, von Frankfurt-Hahn (EDFH) zurück zum Ausgangspunkt unserer Reise, nach Egelsbach (EDFE), dicht vorbei an Frankfurt (EDDF).
Wir beobachten die vorbeirollenden Ferienflieger (WoAI).
Ah, auch ein Frachter dabei!
Nachdem die Großen weg sind, rollen auch wir zum Start auf der 03.
Nur ein laues Lüftchen mit 4 kts. aus 120°.
Startfreigabe, keine landende Maschine in Sicht.
Wir rollen auf die Bahn...
...wieder in der Luft!
Für den kurzen Flug steigen wir nur auf 5.000 Fuss.
Von rechts kommend (aus Süden) mündet hier bei Bingen die Nahe in den Rhein. (UTE ist schon toll
)
Die Nahe, nahe ihrer Mündung in den Rhein
.
Der Rhein.
Traffic im Anflug auf Frankfurt. Grade also Betriebsrichtung 07, normal bzw. häufiger ist Betriebsrichtung 25.
Wir sind im Anflug auf die 09, sehen sie aber nicht...
...dafür, links im Dunst, der Frankfurter Flughafen.
Da vorne könnten die Anfluglichter sein...
...ja das sind sie, aber wir sind zu weit daneben, zu hoch, zu schnell. Wir wollen nichts erzwingen, die Runde soll ja nicht in einer Katastrophe enden
Also, abdrehen nach rechts, damit wir nicht mit Frankfurt in's Gehege kommen.
Da unten steht alles mit Hochspannungsmasten voll, auch mit denen sollten wir nicht in's Gehege kommen.
Endanflug auf die 09.
Die Oberleitung der Bahnstrecke, weihnachtlich geschmückt -
...
nein, diese Kugeln hängen das ganze Jahr über.
Erstmal auf der Wiese parken, später wird die Maschine gewaschen und in die Halle gestellt - ist ja jetzt schon richtig eklig draußen!
So, hier endet unsere Runde.
Der FS9, die Baron, UTE, AS, GE, FE, FS Global - das alles hat sehr gut zusammen gespielt.
Schon auf dem alten Rechner recht ordentlich, auf dem Aktuellen - jetzt fast alle Regler ganz rechts - noch besser und fast immer flüssig.
Die Baron eignet sich besonders gut um Landschaft, Wolken und Wetter zu erfliegen. Schnell genug, um auch etwas größere Etappen in angenehmer Weise zu überbrücken, aber immer noch ganz nah dran am manuellen, gefühlten Fliegen.
Bis bald...