Lieber Besucher, herzlich willkommen bei: . Falls dies Ihr erster Besuch auf dieser Seite ist, lesen Sie sich bitte die Hilfe durch. Dort wird Ihnen die Bedienung dieser Seite näher erläutert. Darüber hinaus sollten Sie sich registrieren, um alle Funktionen dieser Seite nutzen zu können. Benutzen Sie das Registrierungsformular, um sich zu registrieren oder informieren Sie sich ausführlich über den Registrierungsvorgang. Falls Sie sich bereits zu einem früheren Zeitpunkt registriert haben, können Sie sich hier anmelden.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »BlackBox« (21. Oktober 2007, 09:48)
Zitat
Original von Emirates777
und Emirates fliegt nach Stettin... unglaublich aber wahr
3x Wöchentlich soll ein A330-200 zwischen Dubai und der polnischen Stadt Stettin pendeln, für Berliner Fluggäste gibt es einen Busshuttle vom Berliner HBF direkt nach Stettin der unter EK Flugnummer geführt werden soll.
Das Alles weil EK nicht nach Berlin fliegen darf...
Jaja, Wunder gibt es immer wieder
Gruß
Zitat
Lustig finde ich ein Gerücht über Germanwings und ein möglicher Einsatz von A340.....
Zitat
Original von Emirates777
Gestern Abend war Airliners.de Treffen in Hamburg... vielleicht waren die Herren ein Stündchen zuviel auf der Reeperbahn und sind dort auf solche Schnapsideen gekommen Ich persönlich glaube nicht wirklich daran das ein A340-300 zu Germanwings geht, besonders weil dieser dann wohl eher von LH kommen würde als von Virgin.
Gruß
Zitat
Und morgen erzähle ich Euch ein anderes Märchen
Zitat
Original von Emirates777
So, es gibt neues aus dem Kochtopf: Der Germanwings A340 Thread bei A.de ist verschwunden und die Verbindung nach Stettin war wohl ebenfalls nur ein Witz den die User in der letzten Nacht gemeinsam in einer Kneipe in Hamburg erfunden haben.
in wie vielen Foren darüber diskutiert wurde. Ich bin täglich in etwa 4-5 Luftfahrt Foren unterwegs und überall war ein Link ins A.de Forum zu beiden Themen
Gruß aus HAM
Basti
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »BlackBox« (22. Oktober 2007, 11:03)
Zitat
Presse: Germanwings und TUIfly verhandeln über Fusion
HAMBURG -
Germanwings und Tuifly verhandeln einem Pressebericht zufolge über eine Fusion.
Ziel der geheimen Gespräche sei ein Zusammengehen unter Führung von Germanwings und deren Haupteignerin, der Lufthansa,
berichtete das "manager magazin" in seiner neuen Ausgabe ohne Nennung von Quellen. Die Vorabmeldung wurde der dpa am Mittwoch in Branchenkreisen bestätigt.
Germanwings und Tuifly wollten den Bericht nicht kommentieren. Auch die Lufthansa lehnte einen Kommentar ab.
Bei einer Fusion werden vor allem Vorteile für die Tochter des TUI-Konzerns erwartet.
Die zu Jahresbeginn aus der Fusion des TUI-Billigfliegers HLX mit der Chartertochter Hapagfly entstandene Marke TUIfly wird nach Einschätzung
von Branchenkennern 2007 zwar vermutlich schwarze Zahlen schreiben, die Planziele aber nicht erreichen.
Zitat
Gespräche über Germanwings-TUIfly-Fusion weit gediehen
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Die Gespräche zwischen der Lufthansa und TUI über eine Fusion der Fluglinien Germanwings und TUIfly sind einem Bericht zufolge bereits weit gediehen. Wie die "Süddeutsche Zeitung" (Freitag) unter Berufung auf Branchenkreise schrieb, wollen Lufthansa und TUI nach der Fusion jeweils 40 Prozent an dem Unternehmen halten. 20 Prozent soll der Eurowings-Mehrheitseigner Albrecht Knauf erhalten.
Germanwings ist eine 100-prozentige Tochter der Fluggesellschaft Eurowings, an der die Lufthansa zu 49 Prozent beteiligt ist. Aufgrund eines Stimmbindungsvertrages verfügt die Lufthansa aber über die Mehrheit der Stimmrechte bei der Germanwings-Mutter.
Zitat
Lufthansa prüft Neuordnung ihres Billigflieger-Engagements
FRANKFURT/M. (dpa) - Die Lufthansa prüft eine Neuordnung ihres Engagements im Billigflieger-Bereich. Bei einer Fusion des Lufthansa-Ablegers Germanwings mit der TUI-Tochter TUIfly könnten Lufthansa und TUI künftig jeweils 40 Prozent der neuen Gesellschaft halten, die übrigen 20 Prozent würden dann an den Mehrheitseigner der Eurowings, Albrecht Knauf, gehen. Ein entsprechender Bericht der «Süddeutschen Zeitung» wurde der dpa am Freitag in Branchenkreisen als eine der möglichen Optionen bestätigt.
Mit dieser Konstruktion wäre dem Bericht zufolge sichergestellt, dass die neue Gesellschaft nicht mehr «unter dem Dach der Lufthansa» fliegen würde, da die Lufthansa keine Mehrheit daran besäße. Eine Aufnahme von TUIfly unter das Dach der Lufthansa hatte Lufthansa-Chef Wolfgang Mayrhuber ausgeschlossen. Die Eigentümerschaft ist unter anderem für die Tarifverträge wichtig: Mehrheitlich zum Lufthansa-Konzern gehörende Gesellschaften zahlen höhere Gehälter und haben es damit schwerer, als Billigflieger aufzutreten.
TUIfly war aus den TUI-Gesellschaften Hapagfly und HLX entstanden und ist derzeit praktisch die einzige Gesellschaft, die keinen größeren Partner zur Seite hat. Zuletzt hatte sie mit deutlichen Buchungsrückgängen zu kämpfen und will ihre Kapazitäten in der kommenden Saison verringern.
Lufthansa könnte sich mit dieser Lösung möglicherweise besser gegen die stark expandierende Air Berlin aufstellen. Air Berlin hatte zuletzt die Gesellschaften dba und LTU übernommen und auch die Integration von Condor vereinbart. Allerdings gilt es in der Branche laut «Süddeutscher Zeitung» als rätselhaft, warum Lufthansa sich zunächst von Condor trennt, um dann wenige Monate später eine Fusion von Germanwings und TUIfly zu erwägen. Zudem ist die künftige Rolle von Eurowings, die im Auftrag der Lufthansa im Regionalverkehr tätig ist, unklar. Lufthansa besitzt 49 Prozent von Eurowings, kann dort aber die Mehrheit der Stimmrechte ausüben.
Forensoftware: Burning Board® 3.0.24, entwickelt von WoltLab® GmbH