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ferrari2k

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1

Montag, 18. Mai 2015, 08:21

Sicherheitsprobleme in der Software der 737 (nutzbar von Passagieren)

Siehe http://www.heise.de/security/meldung/Uns…en-2651680.html
Und natürlich wird der Überbringer der schlechten Nachrichten verhaftet anstatt der Idioten, die sich sowas ausgedacht haben... :angryfire: :angryfire:

2

Montag, 18. Mai 2015, 08:40

IFE ist ein komplett eigenständiges System und hat keinerlei Verbindung zu den
anderen Flugzeugsystemen. Ich danke mal, da wird von den Medien,l wieder mit der
Angst der Menschen gespielt. Da Urlaubszeit steht mal wieder vor der Tür........

Viele Grüße

ferrari2k

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3

Montag, 18. Mai 2015, 08:49

Wenn das keine Verbindung damit hat, wie kann man dann darauf zugreifen?
Ich bin da sehr skeptisch. So wie ich das verstanden habe redet man sich auf Boeing Seite damit raus, dass die Systeme durch eine Firewall getrennt sind und nicht physikalisch. Firewalls können aber übergangen werden. Siehe Diskussion im Germanwings Thread zur Steuerung von Flugzeugen von außen: es gibt IMMER jemanden, der schlauer ist als du und Dinge macht, an die du NICHT gedacht hast.
Siehe diesen Beitrag z.B. und die Kommentare: https://www.schneier.com/blog/archives/2…ng_the_boe.html

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »ferrari2k« (18. Mai 2015, 08:52)


ferrari2k

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4

Montag, 18. Mai 2015, 08:54

Zitat aus dem Heise Telepolis Artikel:

Zitat von »http://www.heise.de/tp/artikel/44/44953/1.html«

Chris Roberts, [...], wird vom FBI beschuldigt, sich während eines Flugs in das Leitsystem eines Flugzeugs gehackt und es vorübergehend gesteuert zu haben. Roberts hatte öffentlich behauptet, dass ihm dies möglich sei, er hat aber von sich gewesen, dies real ausgeführt zu haben. Das FBI glaubt nachweisen zu können, dass er dies getan hat.


Wie kann das sein, dass das FBI das nachweisen kann, bzw. können möchte ;), wenn es da keine physikalische Verbindung gäbe?

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »ferrari2k« (18. Mai 2015, 08:56)


Pidder

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Dienstag, 19. Mai 2015, 11:24

Weitere Hintergründe dazu bei aero.de: Klick!
Gruß aus Berlin
von Markus

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julifix

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6

Dienstag, 19. Mai 2015, 12:20

Was ich daran nicht verstehe...

...Wenn die Sicherheit so wichtig ist, was natürlich sein muss, warum setzt sich dann Hr. Roberts als Inhaber eines IT Sicherheitsunternehmens "heimlich" in Flugzeuge, um sie zu hacken?
Warum gehen er oder die Hersteller nicht den offiziellen Weg und bietet/fordern seine Dienste an und man lässt ihn solange an einer Maschine "experimentieren", bis "alle" Sicherheitslücken gefunden sind?

Ab gesehen davon, dass unsere "Qualitätsmedien" teilweise wieder einen solchen technischen Stuss schreiben - von wegen Roberst hätte sich über Wlan im Flugzeug Zugang verschafft und ein paar Zeilen drunter wird von irgendwelchen Kabeln geplappert, die manipuliert worden seinen.

[...]Nach Roberts Angaben gegenüber dem Tech-Blog "Wired" liegen die entsprechenden Boxen unter jeder zweiten Sitzreihe. Er habe demnach nur ein bisschen an ihnen herumwackeln und -drücken müssen, bis sich die eigentlich verschraubten Boxen öffnen ließen. Dann schloss er seinen Laptop über ein Netzwerk-Kabel mit einem leicht modifizierten Stecker an. Danach reichte die Eingabe von Standard-Nutzernamen und -Passwort - und er war im System.[...]


Ich lach' mir'n Ast und setz' mich drauf... :lol:

7

Freitag, 22. Mai 2015, 17:58

Dazu ein neuerer Artikel aeroTelegraph hier gehts lang

Viele Grüße