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Lufthansa-Partner US Airways will Delta Air Lines übernehmen
TEMPE (dpa) - Der Lufthansa-Partner US Airways will die in einem Insolvenzverfahren steckende drittgrößte amerikanische Fluggesellschaft Delta Air Lines für 8 Milliarden Dollar übernehmen. Dies teilte US Airways am Mittwoch in Tempe (Arizona) mit. Damit würde eine der weltgrößten Fluggesellschaften entstehen. Sie will unter dem Firmennamen Delta antreten, die dem Umsatz nach den US-Branchenprimus American Airlines überflügeln könnte.
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Neue Übernahmespekulationen nach US Airways-Offerte für Delta
© airliners.de - Daniel Werner
16.11.2006, New York (dpa) - Die feindliche milliardenschwere Übernahmeofferte der US Airways für die drittgrößte amerikanische Fluggesellschaft Delta Air Lines hat die Aktienkurse der amerikanischen Fluggesellschaften kräftig beflügelt. Gleichzeitig hat der Vorstoß bei der im Insolvenzverfahren operierenden Delta an der Wall Street zu Spekulationen über denkbare andere Übernahmen oder Zusammenschlüsse unter den US-Airlines geführt.
Der Lufthansa-Partner US Airways hatte am Mittwoch die beabsichtigte Übernahme von Delta Air für acht Milliarden Dollar (6,25 Mrd Euro) angekündigt. Allerdings sieht sich US Airways nicht nur dem Widerstand des Delta-Managements gegenüber, sondern muss auch mit einer harten kartellrechtlichen Prüfung Washingtons rechnen. Viele Strecken der beiden Fluggesellschaften überschneiden sich, vor allem im Osten der USA.
Trotzdem schossen die US Airways-Aktien am Mittwoch um 16,8 Prozent auf 59,50 Dollar in die Höhe. Die Delta-Aktien festigten sich um 3,4 Prozent auf 1,52 Dollar, obwohl Altaktionäre bei Insolvenzverfahren in der Regel leer ausgehen.
Die Aktien der AMR, der Muttergesellschaft der größten US- Fluggesellschaft American Airlines, legten um 5,4 Prozent zu. American Airlines könnte nach den Wall-Street-Überlegungen an der in einem Insolvenzverfahren befindlichen Northwest Airlines Interesse zeigen, der amerikanischen Nummer fünf.
Die Anteile der United Airlines-Mutter UAL zogen um neun Prozent an. United ist die amerikanische Nummer zwei. Für United, die seit geraumer Zeit von einer Branchenkonsolidierung in den USA ausgeht, käme möglicherweise Continental Airlines als Fusionspartner in Frage. Die Aktien der Continental Airlines, der viertgrößten US- Fluggesellschaft, schossen um 12,3 Prozent in die Höhe. Eine Kombination Continental und Northwest wäre ebenfalls denkbar.
Die Aktien der Billigfluggesellschaft AirTran legten um 15,9 Prozent, die Anteile von JetBlue um 7,4 Prozent und die der Southwest Airlines um 4,6 Prozent zu. Die Anbieter von Billigflügen würden von einer Konsolidierung unter den großen traditionellen Fluggesellschaften ebenfalls profitieren, da sie mit Kapazitätskürzungen in den USA verbunden wäre.
Dies wiederum könnte die Flugpreise verteuern. Deshalb stehen Verbraucherschutzgruppen und die bei den jüngsten Kongresswahlen siegreichen Demokraten neuen Übernahmen und Fusionen wie in der Vergangenheit eher skeptisch gegenüberstehen. Die Gewerkschaften befürchten Stellenkürzungen und sehen die Fusionsbestrebungen ebenfalls kritisch.
Mehrere der größten amerikanischen Fluggesellschaften mussten nach den Terroranschlägen vom 11. September 2001 Insolvenzverfahren einleiten, darunter Delta, Northwest, US Airways und die United Airlines-Mutter UAL. Zur Zeit befinden sich noch Delta und Northwest in Insolvenzverfahren.
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Delta-Übernahme birgt Chancen für Airbus
SEATTLE - Die geplante Übernahme der Delta Airlines durch US Airways sorgt in der amerikanischen Luftfahrtbranche weiterhin für Wirbel. Neben einer neuen Konkurrenzsituation am hart umkämpften Airlinemarkt könnte der Zusammenschluss auch handfeste Auswirkungen auf das Geschäft der Flugzeugbauer Airbus und Boeing zeitigen. Nach Ansicht des "Seattle Post-Intelligencer" dürften Boeing künftig so vor allem im Segment der mittelgroßen Langstreckenflugzeuge Aufträge entgehen.
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Delta trennt sich von Flugzeugen - und bestellt neue
HOUSTON - Die noch in einem Insolvenzverfahren stehende Delta Airlines wird sich im Zuge von Konsolidierungs- maßnahmen von 38 Boeing Maschinen trennen. 15 737-800 sollen an die Aviation Capital Group und 23 Flugzeuge dieses Typs an Babcock&Brown verkauft werden.
Daneben will Delta aber zehn neue Boeing 737-700 Jets bestellen. Die 737-700 weist zwar mit 124 Passagierplätzen 26 Sitze weniger auf als die 737-800, ist aber durch Winglets sparsamer und erzielt höhere Reichweiten als letztere. Zudem wird Delta eine Order über fünf Boeing 777-200ER auf die 777-200LR umschreiben lassen, da auch dieses Modell mit höherer Reichweite besser in die Konzepte der Airline für die nähere Zukunft passe.
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Delta Air Lines lehnt Übernahmeangebot von US Airways ab
ATLANTA (dpa) -
Die unter Gläubigerschutz stehende US-Fluglinie Delta Air Lines hat das Übernahmeangebot des Wettbewerbers US Airways (USAir) offiziell abgelehnt.
Wie Delta am Dienstag in Altana mitteilte, sei der Weg aus der Krise allein besser zu bewältigen.
Das Übernahmeangebot habe «strukturelle Schwächen» und kartellrechtliche Probleme seien sehr wahrscheinlich.
Als eigenständiges Unternehmen sei die Zukunftsperspektive besser.
Die Fluggesellschaft erwarte, im Frühjahr 2007 den Insolvenzschutz hinter sich zu lassen und im Laufe des kommenden Jahres wieder profitabel zu sein, hieß es weiter.
Die amerikanische Fluggesellschaft US Airways will Delta Air Lines für rund 8,0 Milliarden US-Dollar (6,0 Mrd Euro) übernehmen.
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Delta Airlines und US Airways streiten um Unternehmenswert
TEMPE -
"Am Ende des Tages werden nur zwei Dinge über die Zukunft der Delta entscheiden: das Angebot von US Airways und der Betrag,
den US Airways nochmal drauflegt", so gestern ein Luftfahrtanalyst in New York.
Eine etwas flach anmutende Rhetorik gehört bei feindlichen Übernahmen ab einer gewissen Größenordnung in den Vereinigten Staaten stets dazu.
Auch die beteiligten Airlines hielten sich mit Wortgefechten bislang nicht zurück.
Delta Airlines scheint weiterhin entschlossen,
eine Übernahme zu verhindern. Das Unternehmen legte Anfang der Woche eine Selbstanalyse vor,
aus der sich ein Unternehmenswert nach Abschluss des seit September 2005 eingetragenen Gläubigerschutzes bei selbständiger Fortführung der Gesellschaft
von 9,4 bis 12 Milliarden US Dollar ergab (aero.de berichtete).
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US Airways spielt Ball zu Delta-Gläubigern
TEMPE - US Airways CEO Doug Parker hat gestern gegenüber amerikanischen Medien bestätigt, dass seine Gesellschaft das Übernahmeangebot für die seit September 2005 unter Gläubigerschutz stehende Delta Airlines nicht erhöhen werde. Die gebotenen 8,4 Milliarden US Dollar in bar und Aktien seien "mehr als angemessen". In den Tagen vor Weihnachten hatte Delta Airlines bekräftigt, die Geschäfte nach Abschluss des Konsolidierungsverfahrens in eigener Gesellschaft fortführen zu wollen
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US Airways erhöht Angebot für Delta Airlines
NEW YORK (dpa) - Die Fluggesellschaft US Airways hat ihr feindliches Übernahmeangebot für den zahlungsunfähigen Konkurrente Delta Air Lines erhöht. Die Gesamthöhe der Offerte liegt nun bei 10,2 Milliarden Dollar statt bisher rund 8 Milliarden, wie US Airways am Mittwoch in Tempe mitteilte. Die unter Gläubigerschutz stehende Delta lehnt das Angebot ab und will auf eigene Faust aus der Krise fliegen.
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WSJ: Zusammenschluss Delta - Northwest denkbar
NEW YORK -
Nur kurz nachdem US Airways gestern sein Übernahmeangebot für die zahlungsunfähige Delta Airlines um 20 Prozent auf 10,2 Milliarden US Dollar aufgestockt hat,
kamen an der New Yorker Aktienbörse Meldungen auf, die angeschlagene Delta könnte auch mit Northwest Airlines oder gar mit United Airlines fusionieren.
Grundlage der Spekulationen ist ein entsprechender Bericht des "Wall Street Journal".
Eine feindliche Übernahme durch US Airways wäre auf diese Art abgewendet.
Das Topmanagement der Delta hatte stets betont, dass es ein Aufgehen in einer neuen Gesellschaft ablehne.
Doch wäre ein Zusammenschluss mit Northwest Airlines immerhin eher eine Fusion unter Gleichen
denn eine Übernahme durch einen dominanten Partner.
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solang sie eine eigene Marke bleiben und keine Airbusse fliegen
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Neues Angebot der US Airways: Delta-Gläubiger skeptisch
NEW YORK -
Nach einem Bericht des "Wall Street Journal" könnte die Gläubigerversammlung der zahlungsunfähigen Delta Airlines
das kürzlich auf 10,1 Milliarden US Dollar aufgestockte Übernahmeangebot von US Airways zurückweisen.
Die angesehene Zeitung beruft sich auf Kreise, die mit den Details der Verhandlungen vertraut sind.
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Original von ubootwilli
@FliegMünchen
"Einspruch euer Ehren " ,
als oftmaliger Deltaflieger und SkyMiles-Card Benutzer , möchte ich hier mal meine subjektive Meinung kundtun.
Wobei die Betonung auf subjektiv liegt.
Egal wo man nun fliegt bei Delta , sei es im transatlantischen oder aber im Domestic ,also Inland´s Verkehr der USA.
Zerrissene Sitze , herausquellende Sitzfüllungen, nicht oder schlecht schließende Gepäckfächer, Inflight Entertaintment das nicht funktioniert und und und die Aufzählung aller Mängel würde bestimmt den Thread sprengen. .
Auf Domesticstrecken ein Service der nicht als solcher bezeichnet werden kann .
Die Flugzeuge sind, was den Kabinenzustand betrifft, in einem bedauernswerten Zustand. Sowohl in der Busines als auch in der Coachclass (Economy) es sollte
alsbald einmal , bei den Fliegern das innere renoviert werden.
Ist es bei der Atlantik Überquerung noch leidlich erträglich was die Flieger anbelangt, so muß man dies auf die inlandsflüge gänzlich verneinen.
Dies alles beschleunigt den Abstieg einer einst so, renommierten Airline.
Ich für mein Teil werde diese Airline meiden denn preislich liegt bei Lufthansaniveau.
Wenn auch hier die Freundlichkeit des Servicepersonals in den vergangenen Jahren nicht gerade Aushängeschild dieser Airline war.
Hat sich aber Toll gebessert
Da flieg aber lieber mit AB / IL oder sonstwas von mir aus auch mit "Boing" aber Entschuldige bitte diese Aussagen kann ich nicht nachvollziehen :
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solang sie eine eigene Marke bleiben und keine Airbusse fliegen
oder gibt es Deiner Meinung nach noch andere Gründe , ich las mich ja gerne überzeugen
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »BlackBox« (23. Januar 2007, 21:49)
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möchte ich hier mal meine subjektive Meinung kundtun
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Reregulierung des amerikanischen Luftverkehrsmarkts?
WASHINGTON D.C. –
In einer Anhörung vor dem Luftfahrtausschuss des Senats zur wirtschaftlichen Konsolidierung angeschlagener Airlines
haben sich mehrere US Senatoren für eine Reregulierung des amerikanischen Luftverkehrsmarkts ausgesprochen.
Den Kern der Kontroversen bildet die geplante feindliche Übernahme der zahlungsunfähigen Delta Airlines durch US Airways.
Die Vorstände beider Gesellschaften wurden zu der Anhörung geladen.
Sowohl demokratische wie auch republikanische Senatoren machten in der gestrigen Sitzung ihre Ablehnung des US Airways Vorhabens deutlich.
Die Deregulierung des Luftfahrtmarkts habe in den 90er Jahren bereits zur Streichung von Strecken geführt
und Nebenverbindungen verteuert. Einer solchen Entwicklung sei entgegenzuwirken.
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US Airways zur Aufstockung der Delta-Offerte bereit
NEW YORK (dpa) - US Airways ist unter bestimmten Umständen zur Aufstockung ihres feindlichen Über- nahmeangebots für Delta Air Lines um eine Milliarde auf rund 10,8 Milliarden Dollar (8,4 Mrd Euro) bereit. Dies berichtet das «Wall Street Journal» am Montag in seiner Onlineausgabe. Dies sei ein letzter Versuch, die Unterstützung der Delta-Gläubiger zu erreichen. Delta befindet sich in einem Insolvenzverfahren.
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US Airways schreibt Gewinne - Delta mit Milliarden-Finanzierung
NEW YORK (dpa) -
Die siebtgrößte amerikanische Fluggesellschaft US Airways Group Inc. hat im vierten Quartal und im Gesamtjahr 2006 dank eines stärkeren Flugverkehrs
und steigenden Flugpreisen schwarze Zahlen geschrieben.
Dies hat US Airways am Dienstag bekannt gegeben.
US Airways versucht, die in einem Insolvenzverfahren befindliche drittgrößte amerikanische Fluggesellschaft Delta Air Lines
mit einem feindlichen Übernahmeangebot von knapp zehn Milliarden Dollar zu kaufen.
Delta hat jedoch sämtliche Vorstöße von US Airways abgelehnt.
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Delta will wieder an die New Yorker Börse
ATLANTA (dpa) - Die seit Herbst 2005 in einem Insolvenzverfahren operierende drittgrößte US-Fluggesellschaft Delta Air Lines will ihre Aktien wieder an der New Yorker Börse notieren lassen. Sie sollen nach Beendigung des Insolvenzverfahrens Anfang Mai an der New York Stock Exchange (NYSE) unter dem Aktiensymbol DAL gehandelt werden. Dies hat Delta mit Sitz in Atlanta am Mittwoch bekannt gegeben
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