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Montag, 9. März 2009, 18:24

AirBerlin prüft Langstrecke

Zitat

Air Berlin prüft Trennung von Langstreckengeschäft

Die Fluggesellschaft Air Berlin könnte wieder zum reinen Kurz- und Mittelstreckenflieger werden. Angesichts der sinkenden Nachfrage und hoher Tarifforderungen der Pilotengewerkschaft VC prüfe das Unternehmen eine Trennung vom Langstreckengeschäft der Tochter LTU.

HB FRANKFURT. "Die gesamte Langstrecke steht auf dem Prüfstand", sagte ein Firmensprecher. Der Prozess sei jedoch ergebnisoffen, als mögliche Optionen seien eine Ausgliederung oder ein Verkauf des Geschäfts vorstellbar. Air Berlin hatte den Ferienflieger LTU erst 2007 übernommen und damit einen Großteil ihres Langstreckennetzes hinzugewonnen.

Bereits in der ersten Jahreshälfte 2008 hatte Hunold wegen der stark steigenden Ölpreise das Langstreckengeschäft der Airline auf den Prüfstand gestellt und letztlich die erst kurz davor aufgenommenen Verbindungen nach China wieder eingestellt. Die zweitgrößte deutsche Fluggesellschaft bietet derzeit unter anderem Flüge in Tourismusregionen in der Karibik, Südostasien und in die USA an. Grund für die Erwägungen, sich von dem Geschäft zu trennen, sei die nachlassende Nachfrage bei touristischen Fernzielen, sagte der Sprecher.

Zudem habe die Pilotengewerkschaft Vereinigung Cockpit (VC) in den Tarifverhandlungen Forderungen aufgestellt, "die nicht in die wirtschaftliche Landschaft passen". Air Berlin habe den Piloten unter anderem eine Beschäftigungsgarantie bis Ende 2010 sowie eine Entgelterhöhung von 3,5 Prozent angeboten. Die Gewerkschaft sei darauf jedoch nicht eingegangen und habe die Verhandlungen für gescheitert erklärt.

VC war zunächst nicht für eine Stellungnahme zu erreichen. Einem Bericht der "Wirtschaftswoche" zufolge hat VC bereits eine Urabstimmung bei Air Berlin eingeleitet. "Bereits am letzten Märzwochenende sind die ersten Ausstände möglich", zitierte die Zeitung in einem Vorabbericht am Samstag einen Insider.

Die Überprüfung des Langstreckengeschäfts könnte somit auch eine Drohung an die Pilotengewerkschaft sein. Bereits im vergangenen Jahr hatte Hunold nach Flugbegleiterstreiks der Gewerkschaft Verdi bei dba die Flüge der Geschäftsreisetochter etwa zwei Wochen vor dem geplanten Aus kurzerhand eingestellt und die Maschinen nur mehr "nach Bedarf" starten lassen.

Quelle: Handelsblatt


Bin ja gespannt, wenn die Blase Air Berlin ganz platzt. :hm: Zur Zeit wird die Luft jedenfalls schon ganz schön knapp. :pfeif:

Viele Grüße

Magic

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2

Montag, 9. März 2009, 19:00

Sie machen schon länger als ich dachte...
Traurig ist allerdings das sie erst die LTU aus dem Verkehr ziehen und nun soll sie vielleicht verkauft werden.

Ganz ehrlich...ich hoffe sie lassen sie gehen und sie bekommt die Chance selbständig aus der Asche aufzuerstehen. :P
Straighten up and fly right!
"Runway left behind and altitude above are useless..." Al "Tex" Johnston

3

Dienstag, 10. März 2009, 09:36

Mann, was da Geld verbrannt worden ist :nein:

Zuerst mit Biegen und Brechen rein in den Konzern, und jetzt weg damit wie eine heiße Kartoffel :|
Gruß


4

Dienstag, 10. März 2009, 18:02

Zitat

Air Berlin stutzt sich bis zur Wurzel

Jahrelang kannte Joachim Hunold, der Chef von Air Berlin, nur eine Strategie: zukaufen. Die drohenden schwierigen Zeiten würden durch schiere Größe am ehesten zu überstehen sein, so die Strategie. Doch der mögliche Verkauf der LTU-Langstrecke zeigt, dass es ein Umdenken beim Thema Expansion gibt. Nun könnte auch der Kauf von Tuifly scheitern.

FRANKFURT. Das Management der zweitgrößten deutschen Fluggesellschaft, Air Berlin, legt seinen Expansionskurs endgültig ad acta. Das zeigt die Ankündigung, einen Verkauf des Langstreckengeschäfts der Tochter LTU zu prüfen. Damit würde nach der Abwicklung der Tochter DBA im vergangenen Herbst kaum noch etwas von den früheren Zukäufen übrigbleiben. Auch den laufenden Gesprächen mit Tui über Tuifly geben Beobachter nur noch geringe Chancen.

Eigentlich wollten Tui und Air Berlin bis Ende März endgültig über eine Übernahme durch Air Berlin entscheiden. Nachdem zuletzt die Pilotengewerkschaft Vereinigung Cockpit (VC) dem Management von Tui entgegengekommen war, rechnen Beobachter allerdings mit einem Verbleib von Tuifly bei Tui.

Air Berlin hatte am Wochenende bestätigt, dass ein Verkauf des Langstreckengeschäfts von LTU möglich sei. "Es gibt einen Auftrag des Verwaltungsrats, alle Optionen zu prüfen", sagte ein Sprecher des Unternehmens. Zwar ist der Vorgang nach seinen Angaben Bestandteil des Restrukturierungsprogramms "Jump". Doch sehen Analysten damit die gesamte Expansion von Air Berlin auf dem Prüfstand. "Air Berlin hat sich in der Vergangenheit alles zugetraut, am Ende war die Akquisitionsstrategie aber unausgereift", sagte Jürgen Pieper vom Bankhaus Metzler.

Air Berlin hatte zunächst die auf inländische Flüge konzentrierte DBA gekauft. 2007 folgte LTU mit dem Ziel, die Langstrecke auszubauen. Gespräche über eine Akquisition des Ferienfliegers Condor scheiterten. Die Einkaufstour hatte die Verschuldung derart in die Höhe getrieben, dass Air Berlin noch vor zwölf Monaten als Pleitekandidat galt. Mittlerweile hat DBA ihren Geschäftsbetrieb eingestellt. Nun soll auch die Langstrecke dran glauben.

Zwar ist aus dem Umfeld von Air Berlin zu hören, dass die Fluggesellschaft auch nach einem Verkauf der LTU-Aktivitäten grundsätzlich unter der Flagge des Mutterunternehmens Langstrecke anbieten könnte. So hat Air Berlin 25 Boeing 787 bestellt, die ausschließlich für große Distanzen ausgelegt sind.

Angesichts der aktuellen Krise sind solche Szenarien allerdings eher unwahrscheinlich. Air Berlin füllt seine Langstrecke etwa nach Bangkok oder in die Dominikanische Republik überwiegend über die Reiseveranstalter, die nun die Folgen der Rezession merken. "Wir spüren die Krise an unseren Buchungszahlen", räumte der Air-Berlin-Sprecher ein. Zudem berichten Insider von grundsätzlichen Problemen von Air Berlin beim Management der Langstrecke, etwa bei den Zubringerdiensten oder auch der Crewpräsenz.

Die Prüfung aller Optionen für LTU ist zugleich ein Warnschuss an die Gewerkschaft VC. Sie will die für Air-Berlin-Verhältnisse recht guten Konditionen der LTU-Piloten auf die gesamte Gruppe übertragen. "Das können wir nicht akzeptieren", heißt es bei Air Berlin. Das Unternehmen habe VC ein Paket angeboten, das unter anderem eine Tariferhöhung um 3,5 Prozent, eine Beschäftigungssicherung sowie den Aufbau einer eigenen Altersvorsorge vorsehe. Doch das reiche VC nicht, zumal die LTU-Piloten bereits drei Runden mit Einbußen hinter sich gebracht hätten, sagte ein VC-Sprecher. Die Gewerkschaft sei weiterhin an Gesprächen interessiert, werde sich aber nicht erpressen lassen. Auch der Schließung der DBA war ein Streit mit VC vorausgegangen.

Beobachter warnen allerdings davor, die LTU-Pläne ausschließlich als Drohung gegenüber VC zu sehen. Die Schlagkraft dieser Waffe sei sehr begrenzt. Aus Kreisen der LTU-Piloten ist zu hören, dass ein Verkauf durchaus begrüßt würde. "Es gibt für LTU seit Jahren keine Perspektive mehr, da kann uns nichts Besseres passieren", heißt es. Auch wegen der Perspektivlosigkeit sei die Bereitschaft für ein Entgegenkommen gering.

Allerdings ist offen, ob Air Berlin überhaupt einen Käufer für die Langstrecke finden würde. "Das ist schwer vorstellbar", sagte Pieper vom Bankhaus Metzler. In LTU-Kreisen fällt dagegen der Name Etihad. Die arabische Airline war bereits vor einigen Monaten als potenzieller Investor für Air Berlin insgesamt im Gespräch. Ein offizielles Statement gibt es nicht. Eine ausländische Fluggesellschaft müsste bei einem Einstieg allerdings alle Verkehrsrechte neu verhandeln.

Quelle: Handelsblatt

5

Dienstag, 10. März 2009, 18:09

Zitat

Zuerst mit Biegen und Brechen rein in den Konzern, und jetzt weg damit wie eine heiße Kartoffel


So ist es mein lieber Jürgen. Leider hat sich der Herr H. auch wie die Axt im Walde benommen und somit sehr wenig Freunde gemacht, die ihm in der Not helfen werden.

Zitat

Ganz ehrlich...ich hoffe sie lassen sie gehen und sie bekommt die Chance selbständig aus der Asche aufzuerstehen.


Ich denke da ist nicht mehr viel zu verkaufen, außer der Name und ein paar Slots. ;( Dazu überbezahlte und nicht gerade Crews dei man sich wünscht. Ich hoffe zwar auch das die LTU wie Phönix aus der Asche aufsteigt, aber alleine der Glaube fehlt mir, denn zur Zeit will sich keiner so etwas ans Bein binden. Jeder kämpft ums überleben. :pfeif:

Viele Grüße

Magic

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6

Dienstag, 10. März 2009, 19:39

Hmmm...wieso fällt mir in diesem Zusammenhang nur "Ryanair" ein...
Die suchen doch, nach Aussage von Michael O'leary nach "günstigen" Longrange Fliegern um endlich
über den Atlantik fliegen zu können... ;)

Oder Etihad (durch deren früheren Top Mitarbeiter Herr Borchert, Ex LTU) ?
Dann hätten sie eine Art Tochter und könnten in direkte Konkurrenz zu Emirates treten, hier in Deutschland...? :D
Straighten up and fly right!
"Runway left behind and altitude above are useless..." Al "Tex" Johnston

7

Dienstag, 10. März 2009, 19:42

Wie bei der Lauda, außer der Lacke, den Uniformen und ein paar Slots ist da wohl auch nix mehr geblieben :|

Und wie Du sagst, in Zeiten wie diesen so einen Kauf durchführen :hm:
Gruß


Magic

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8

Dienstag, 10. März 2009, 19:50

....außer der Lacke.....


Au weia, Jeffé!
Das ist aber eher Spotterkinderdeutsch... :D
Sag doch einfach "Lackierung"... :pfeif:
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9

Dienstag, 10. März 2009, 19:51

OK, "Laggierung" ;)
Gruß


Magic

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10

Dienstag, 10. März 2009, 19:52

OK, "Laggierung" ;)


:lol: :lol: ...na geht doch! :thumbsup:
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11

Freitag, 13. März 2009, 10:51

Zitat

Air Berlin muss sich einschränken

Weniger Flugzeuge in der Luft - Konzernchef droht Piloten im Tarifstreit

Berlin - In anderen Zeiten wäre so etwas ein Festtag. Air Berlin wird 30 Jahre alt, schrieb zuletzt noch hohe Wachstumsraten und hat auf der weltgrößten Tourismusmesse ITB den Platz eingenommen, der bisher von der Lufthansa besetzt wurde. In Halle fünf, zwischen den nobelsten Hotels der Welt. Doch Fluglinien erleben ob der Wirtschaftskrise derzeit dramatische Einbrüche, die Lufthansa hat den Platz aus Spargründen geräumt und kommt einfach nicht mehr zur Messe, und Deutschlands zweitgrößte Fluggesellschaft mit dem streitbaren Joachim Hunold an der Spitze hat derzeit Ärger mit Piloten.

Die Flugkapitäne wollen ausgerechnet in Zeiten, in denen die Erträge wegbrechen, deutlich mehr Geld. Den Streit führt Hunold vor allem mit der Pilotenvereinigung Cockpit, in der Hunold zufolge vor allem Personal der Air-Berlin-Tochter LTU das Wort führt. Das nervt den Konzernchef so sehr, dass er bereits über den Verkauf von LTU nachdenken lässt.

Was sich beim ersten Hinhören nach dem spektakulären Rückzug aus einem mit viel Getöse zugekauften Geschäftsfeld anhört, ist allerdings zuvorderst eine Drohung. Denn mit Verkauf meint Hunold Flugzeuge und das Personal, Vermarktung und die Rechte an den Strecken und den Flughäfen will er in jedem Fall behalten und gegebenenfalls von Dritten bedienen lassen. Zudem hat sich bei Hunold noch kein Interessent gemeldet.

Im Reisegeschäft bestehen derzeit eher Überkapazitäten, weshalb sich niemand vorstellen kann, woher ein Käufer mit Geld kommen sollte. Hunold selbst verquickt die Verkaufsidee auch direkt mit den Tarifverhandlungen: Die Forderungen der Piloten würde das Unternehmen über Gebühr belasten, deswegen müsse auch der Verkauf erwogen werden.

Das Gedankenspiel allerdings belegt auch, dass die Nerven dünn geworden sind. Schon im vergangenen Jahr hat Hunold auf der Langstrecke, für die im Konzern LTU verantwortlich zeichnet, mehrere unrentable Strecken stillgelegt. Die Strecken, die nun mit dem Sommerflugplan neu eingeführt werden, gehören zu dem Geschäftsmodell, mit dem Hunold Air Berlin einst groß gemacht hat - vor allem mittlere Entfernungen und vor allem zu touristischen Zielen wie etwa von Berlin aus Split und Rijeka in Kroatien oder aber Venedig in Italien. Und der einst groß angekündigte Kauf neuer Langstreckenflugzeuge ist dem Konzernchef zufolge "weit nach hinten geschoben".

Wenn es um Detailfragen geht, wird der Mann, der 1991 einen Nischenanbieter übernahm und 2006 Deutschlands zweitgrößten Luftfahrtkonzern an der Börse verkaufte, wortkarg. Weder gibt er an, wie profitabel das nun umstrittene Langstreckengeschäft ist, noch will er verraten, wie das letzte Quartal des Jahres verlief, in der die Krise auch das Luftfahrtgeschäft erstmals mit Wucht getroffen hat.

Die Zahlen bis einschließlich des dritten Quartals waren allerdings gut. Das Vorsteuerergebnis war gestiegen. Dass beim Nettoertrag noch ein Minus stand, schiebt Hunold auf "Steuergeschichten". Ob er das Jahr mit Gewinn oder Verlust abschließt, wird man am 30. März wissen. Da verrät Air Berlin die Jahresergebnisse. Schon jetzt kündigte Hunold an, die Kapazitäten zu kürzen. Im Sommer sollen fünf bis sechs Flugzeuge weniger eingesetzt werden, als im vergangenen Jahr. Air Berlin verfügt insgesamt über 125 Maschinen. Auch Kurzarbeit hält er für denkbar, wenn die Zeiten noch schlechter werden.

Quelle: Welt-online

12

Freitag, 13. März 2009, 14:47

Passt grade gut:

" Games People Play " ...

Oh the games people play now
Every night and every day now
Never meaning what they say now
Never saying what they mean

And they wile away the hours
In their ivory towers
Till they're covered up with flowers
In the back of a black limousine


Joe South

:bier:
Gruß

Dirk 8)

Flusitechnisch nun in den Rentenstatus gewechselt

13

Sonntag, 15. März 2009, 08:41

Habe den persönlichen Zeil abgeteilt, dort geht´s damit weiter ;)

Pilotenausbildung bei Air Berlin ?
Gruß


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Dienstag, 28. April 2009, 12:21

Zitat


Wöhrl hat Interesse an LTU-Langstrecken

DÜSSELDORF(dpa) - Der Unternehmer Hans Rudolf Wöhrl hat Interesse an dem von Air Berlin zur Disposition gestellten Langstreckengeschäft der Tochter LTU. Wöhrl sagte dem "Handelsblatt" (Mittwoch), er würde wahrscheinlich zugreifen, "wenn uns das zu akzeptablen Bedingungen angeboten werden würde". Wöhrl bestätigte Kontakte mit Air Berlin. Konkrete Verhandlungen gebe es aber nicht, sagte der Nürnberger. Ein Sprecher von Air Berlin verwies auf frühere Äußerungen des Unternehmens, man sei nach der Ankündigung eines möglichen Verkaufs der LTU-Langstrecke von mehreren Interessenten angesprochen worden. Wöhrl hatte im im Januar zuletzt im auch Interesse an einer Beteiligung an der drittgrößten deutschen Fluggesellschaft TUIfly bekundet.
Erst im März 2007 hatte Wöhrls Beteiligungsunternehmen INTRO LTU für 140 Millionen Euro an Air Berlin verkauft.

Weiter bei aero.de
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