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Airbus A340-600 bei Triebwerkstest verunglückt Seite 1/1
TOULOUSE - Ein Airbus A340-600 ist am Nachmittag bei einem Triebwerkstest am Flughafen Toulouse-Blagnac verunglückt. Das Flugzeug löste sich nach Augenzeugenberichten unter dem Schub seiner RR Trent 500 Triebwerke stehend vom Teststand und prallte gegen eine Mauer. Unter den neun Menschen an Bord hat es nach ersten Erkenntnissen zwei Leicht- und drei Schwerverletzte gegeben. Zur Stunde hat Airbus noch keine Details zum Unglückshergang veröffentlicht.
Der für Etihad Airways bestimmte A340 wurde bei dem Vorfall schwer beschädigt. Die Gesellschaft erwartet derzeit die Auslieferung von noch sechs A340-600.
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Erster Ermittlerbericht zu Airbus-Unfall herausgegeben
TOULOUSE - Französische Ermittler haben knapp eine Woche nach dem schweren Unfall bei Triebwerkstests an einem Airbus A340-600 eine erste Stellungnahme zur Unglücksursache abgegeben. Die Organisation für Unfallermittlung in der Zivilluftfahrt (BEA) konnte weder an den Rolls-Royce Trent 500 Triebwerken noch am Bremssystem der fabrikneuen Maschine einen Defekt feststellen. Dies habe auch die Auswertung des Flight Recorders bestätigt.
Die vier Triebwerke des A340-600 seien im Zuge des normalen Testszenarios hochgefahren worden. Nach rund drei Minuten unter hoher Last habe sich die Maschine aus dem Teststand gelöst und sei zwischen 12 und 13 Sekunden später in die Abschirmmauer eingeschlagen. Die Räder des Flugzeugs seien nicht durch zusätzliche Unterlegblöcke fixiert gewesen. Es würden jetzt weitere Ermittlungen durchgeführt.
Bei dem Vorfall am Nachmittag des 15. November nahe Saint-Martin waren nach Angaben von Airbus neun Menschen an Bord und ein weiterer am Boden verletzt worden. Neben zwei Mitarbeitern von Airbus befanden sich auch sieben Angestellte der Abu Dhabi Aircraft Technologies (ADAT), einem Dienstleister für Etihad Airways, im Flugzeug. Zunächst seien alle Beteiligten vorsorglich in eine Klinik gebracht worden. Drei von ihnen mussten stationär aufgenommen werden, ein Airbus-Mitarbeiter erlitt schwere Verletzungen.
An dem A340-600 entstand Totalschaden. Das Flugzeug hätte heute an Etihad Airways ausgeliefert werden sollen. Die BEA hat zunächst drei Ingenieure zur Untersuchung des Wracks abgestellt. Ein beteiligter Airbus-Mitarbeiter sagte, dass der Unfall höchstwahrscheinlich Konsequenzen für den Aufbau künftiger Triebswerkstests haben wird. Anstelle eines mehrseitig abgeschirmten Teststands sollen nach vorne hin Auslaufflächen vorgehalten werden.
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Original von Skywalker077
wenn ich das nicht falsch
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Original von Emirates777
Da kann man nichts mehr machen...
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »c0rt3z« (21. November 2007, 21:41)
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Bin mal gespannt, wer jetzt den Schaden trägt...
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Ich glaube, dass es in der EU ein Gesetz gibt
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Der , der ihn verursacht
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »BlackBox« (22. November 2007, 12:44)
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Original von BlackBox
ALL FOUR ENGINES EPR WAS BETWEEN 1.24 AND 1.26 WITH
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ALL FOUR ENGINES EPR WAS BETWEEN 1.24 AND 1.26 WITH PARKING BRAKE ON
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Und worauf bezieht sich dieser Pressure / Druck? Auf den eigentlichen Jet (Brennkammer) oder auf den Fan (Umluft)?
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