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Mittwoch, 14. September 2011, 11:18

Turbulenzen bei AUA-Flug von New York: Vier Verletzte

Zitat

Turbulenzen bei AUA-Flug von New York: Vier Verletzte

Kurz nach dem Start sackte die Boeing 777 ab. Mehrere Personen wurden gegen die Decke geschleudert. An Bord waren 276 Menschen. Die Maschine wurde in Wien von einem Notarztteam erwartet.

Zu schweren Turbulenzen ist es Montagnacht während eines Flugs der Austrian Airlines von New York nach Wien gekommen. 20 Minuten nach dem Start vom John F. Kennedy-Flughafen verlor die Maschine plötzlich an Höhe. Mehrere Personen wurden gegen die Decke geschleudert. Viele Fluggäste schrien während des Zwischenfalls laut auf.

Drei Flugbegleiter und eine Passagierin erlitten Verletzungen. Zwei Besatzungsmitglieder erholten sich noch während des Fluges und konnten ihre Tätigkeit wieder aufnehmen. Eine an Bord befindliche Ärztin kümmerte sich um die beiden anderen Verletzten. Unmittelbar nach der Landung in Wien kam ein Notarztteam an Bord und übernahm die Betreuung.

Die AUA bestätigte der „Presse" am Dienstag den Vorfall und die Zahl der Verletzten. An Bord der Boeing 777 seien 276 Menschen gewesen. Über den Zustand der Verletzten erteilt die Fluglinie keine Auskünfte. Sie seien jedenfalls stabil genug gewesen, um den Flug nach Wien plangemäß fortzusetzen.

Witterung an Turbulenzen schuld

Verantwortlich für die plötzlichen Turbulenzen waren die Witterung und damit verbundene Luftströmungen, sagt eine AUA-Sprecherin. „So etwas kommt immer wieder vor." Absturzgefahr habe zu keiner Zeit bestanden. Es sei gut gewesen, dass die Piloten das Anschnallzeichen nach dem Start noch nicht ausgeschaltet hatten.

Ähnliche Turbulenzen wie nun bei der AUA ereigneten sich beispielsweise im Mai 2009 bei einem Flug der Lufthansa von München nach Lissabon (14 Verletzte) sowie einem United Airlines-Flug von Washington nach Los Angeles im Juli 2010 (30 Verletzte).

Quelle: DiePresse.com


Darum bin ich als Vielflieger immer schön angeschnallt. :opi: