...eine sehr emotionale und gut erzählte Geschichte.... schön wenn es sowas gibt und das auch noch real.

Tach ,

Ja Hans das sind die Geschichten die das Leben schreibt ( [SIZE=7]nicht die der einschlägigen Boulevard -Presse [/SIZE] ), nicht so reißerisch aber dafür sehr emotional und spannend erzählt .

Und mit einer Quintessence die man heute nicht mehr für möglich halten könnte , einer vollkommen unbürokratischen Abwicklung dieser Angelegenheit .

Hilfe bereitstellen und nachdem sie nicht mehr benötigt wird einfach zur Tagesordnung übergehen , ohne zu Fragen wer nun für die entstandenen Kosten aufkommt ----

Ich glaube das wird mit dem Fortschreiten der Profitgesellschaft in unser Zeit immer weniger der Fall sein.

Was früher ohne die Frage nach Bezahlung erledigt wurde ,einfach aus Menschlichkeit und Hilfsbereitschaft , wird heute nur noch nach Gebührenverordnungen und Verursacherprinzip abgerechnet .

Solche Beispiele findet man , wenn überhaupt nur noch sehr wenige

Ich bin die Route von EDUG (Berlin-Gatow- gehörte der RAF heute Luftwaffenmuseim) schon mal geflogen, da ich fast alle zwei Jahre in Sardinien urlaube..... ich denke der Rückflug ist interessanter wenn man 40nm nördlich Istres in 350 Flugebene die Notfallsituation "nachstellt" und dann an den Heimatflughafen zurück düst.

leider ist der Zuschauereffekt wegen der großen Höhe nicht so doll... ich fliege sowas sehr gerne im Tiefflug wegen der Sichten.... und möglichst noch mit dem Kopp durch die Schallmauer damit die Häuser wackeln

So ich habe mal eine Route von Deci bis Landsberg(Militärplatz bei München) zusammengebastelt und bin das ganze mal mit ner recht flotten Maschine (3-Mach .... mir wird schwindlig) der XB-70 abgeflogen... der "Notfall" ereignete sich dann kurz nach Erreichung Südfrankreichs..... also dann mit der Flugsicherung die Landung in Istres organisieren... dieses Vorhaben dann abbrechen und Flugplan wieder aufnehmen....

Im FSNAV muss dann das entsprechende Flugzeug eingetragen werden und die Route neu berechnen, dann müsste es klappen, so denke ich.

Der Name der Zip-datei ist nicht mit der Routenführung identisch - gerade invers verläuft diese

Zitat

Original von hhoelscher
Weiß vielleicht jemand, wo das Geschwader ansässig war, in dem nach der T-33 der Starfighter geflogen wurde? Es müßte irgendwo in Bayern gewesen sein.

Schön wäre, wenn jemand eine Route erstellen könnte, die dort startet, dann, wie in der Geschichte, über Frankreich durch das Rhonetal nach "Deci" auf Sardinien führt. Dann könnte man sie mal nachfliegen.

Hat jemand oder besser weiß jemand genau ob es diese Base gewesen ist

Zitat

Am 7. Juli 1956 trafen die ersten Soldaten der neu geschaffenen Bundeswehr auf dem Lechfeld ein. Sie sollten den im Zweiten Weltkrieg beschädigten Fliegerhorst wieder aufbauen.

Zwei Jahre später, am 22. Juli 1958, nahm das Jagdbombergeschwader 32 seinen Dienst- und Flugbetrieb mit Maschinen vom Typ F-84F Thunderstreak auf.

Die wurden zwar auch auf die F 104-G umgerüstet , aber das wurden alle Jabogeschwader , sowohl Jabo 31 "Boelke " als auch Jabogeschwader 33 erst Fürstenfeldbruck u. dann Büchel bei Cochem.
Die flogen mit den gleichen Typen , ich gehe mal davon aus das die T33 nur als Schulflugzeug oder ähnliches eingesetzt bei allen diesen Geschwadern eingesetzt war.

Weiß dazu jemand etwas näheres , ich konnte noch nichts 100%iges in Erfahrung bringen.

Moin Moin,

Herr Feldnebel der Tip mit Memmingen, ich glaube da sind wir auf der richtigen Fährte

Das damalige JaboG 34 "Allgäu" hatte als Verbindungsmaschine unter anderem diese



Hier findet man das ein oder andere Infomive Jabo 34 Allgäu

Ja und so könnte das Ganze dann ausgesehen haben






na vielleicht bringen wir die Strecke ja auch noch in Erfahrung dann könnten wir mal einen schönen Flugbericht daraus machen