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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Metallic-Air« (21. Februar 2016, 00:35)
Ich kenne leider keine weiteren Details. Unsere Leute mussten zum Standplatz mit der 737 ausrücken. Gemäss der Feuerwehr sei es "ein Pilotenfehler" gewesen, weil "ein Ventil" nicht geöffnet worden sei. Mir kam diese Meldung komisch vor, da ich noch nie gehört habe, dass für die Betankung eine aktive Handlung vom Pilot nötig ist
Er hat den panel test nicht durchgeführt, wo man die Valve Lights checked, die den Stand der Ventile anzeigen ( interessiert keinen Techniker weit und breit solange der Flieger off block gehen kann)
Zudem macht man spätestens bei 3890 kgs die Valves zu, weil da noch ein Nachlauf ist
Der Flieger hat ein größeres Problem
Und bei zunehmenden Alter und Stundenzahl der Flieger geht das Abschalten auch nicht mehr so geschwind, da auch die Float Switches einer Abnutzung unterworfen sind oder schlicht und ergreifend verdrecken. Habe hier bei uns knapp 10 fest stationierte Maschinen an denen ich das über die Jahre perfekt beobachten konnte, je mehr Stunden sie bekamen.
Wenn man den Uplift jedoch auf Standard umrechnet kommt es ungefähr hin. Oder mit Hilfe der aktuellen Dichte auf die Kilos kommt. Und da unser Platz relativ klein ist und die Maschinen nach Company geordnet meist auf den gleichen Positionen stehen wäre es halbwegs empirisch belastbar, wenn man so will.Das ist mal eine Aussage, die würde ich mir noch nicht einmal nach 36 Jahren schrauben an Boeing und Airbus zutrauen.
Da es eine kapazitive Messung ist, müssten bei jeder Betankung exakt die gleichen Umweltbedingungen herrschen (Temperatur, Luftdruck usw). Der Sprit müsste exakt jedes mal
die gleichen Eigenschaften aufweisen und das Flugzeug exakt immer die identische Pitch und Bank Lage.
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