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Sonntag, 18. Juni 2006, 16:02

Auch Boeings "Dreamliner" verzögert sich

Nach Lieferverzögerungen beim Super-Airbus A380 drohen laut einem Zeitungsbericht nun auch beim "Dreamliner" des US-Konkurrenten Boeing Verzögerungen.

Bei Tests im Rumpfbereich des Flugzeugs vom 787 "Dreamliner" mit 250 bis 290 Sitzen seien Mängel aufgetreten, berichtete die "BusinessWeek" heute in ihrer Online-Ausgabe. Deshalb müsse Boeing nun mehr Rümpfe als geplant bauen und weitere Qualitäts- und Sicherheitsprüfungen machen.

Drohender Domino-Effekt
Da Boeing sich einen engen Zeitrahmen gesteckt habe, könnte eine Serie von Störungen leicht einen Domino-Effekt auslösen, hieß es weiter. Planmäßig sollen die Maschinen 2008 in Betrieb gehen. Erst vor wenigen Tagen hatte Singapore-Airlines (SIA) nach den angekündigten Lieferverzögerungen beim Super-Airbus A380 einen Milliardenauftrag für den US-Konkurrenten Boeing verkündet.

Zuvor musste Airbus den Zeitplan für die Auslieferung des größten Passagierflugzeuges der Welt wegen Fertigungs- und Installationsproblemen um sechs bis sieben Monate verschieben. Die EADS-Aktie verlor daraufhin ein Viertel ihres Wertes.

Quelle : www.orf.at
Gruß


2

Sonntag, 18. Juni 2006, 20:28

RE: Auch Boeings "Dreamliner" verzögert sich

:rundum: UPDATE :rundum:

Ernste Probleme mit "Dreamliner"
Schon tauchen Zweifel auf, ob Boeing das anfangs versprochene Flugzeug je liefern kann. Nach Lieferverzögerungen beim Super-Airbus A380 drohen laut einem Zeitungsbericht nun auch bei der 787 "Dreamliner" des US-Konkurrenten Boeing Verzögerungen. Tests sollen gravierende Mängel im Rumpfbereich ergeben haben, berichtete die "Businessweek" am Sonntag.

Offensichtlich ist beiden Firmen der Wettkampf um immer leichtere - und so im Verbrauch billigere - Flugzeuge zum Verhängnis geworden: Die Hülle des "Dreamliner" soll zum Großteil aus Fiberglas gebaut werden. Bisher bekommt Boeing die nötige Stabilität jedoch nicht hin. Sowohl am Hauptstück des Rumpfes, in dem 250 bis 290 Sitze Platz finden sollen, als auch an den Flügeln seien Mängel aufgetreten, hieß es. Damit am Rest des Flugzeugs weiter gearbeitet werden kann, müssen jedoch zuerst die Spezifikationen dieser Teile fix sein.

Dass nun Änderungen und weitere Tests an Rumpf und Flügeln nötig sind, könnte einen Domino-Effekt zur Folge haben: Vorerst steht die Entwicklung weiterer Teile still, die Verzögerungen breiten sich aus. Planmäßig sollen die Maschinen 2008 in Betrieb gehen.

Versprechen nicht zu halten?
Die "Businessweek" äußert jedoch bereits Zweifel daran, ob Boeing das versprochene Flugzeug überhaupt je liefern kann. Das geplante niedere Gewicht des Rumpfes werde sich etwa durch offensichtlich nötige Verstärkungen kaum halten lassen, wird angeführt.

Vor allem werden die nunmehrigen Probleme jedoch als grundsätzlicher taktischer Fehler interpretiert - und damit hat auch Gegner Airbus keinen Grund zur Schadenfreude: Beide Luftfahrtriesen setzten im Konkurrenzkampf auf durchaus ähnliche Mittel.

Wo die Fehler gemacht wurden
Durch den ökonomischen Druck habe Boeing den Terminplan des Projekts viel zu knapp bemessen, heißt es. Dass auch Airbus diesen Fehler gemacht hat, beweisen die jüngsten Turbulenzen. Außerdem rächt sich laut "Businessweek" nun, die Kosten ständig weiter drücken zu wollen. Boeing hat sich mit dem "Dreamliner" zum ersten Mal für eine extrem arbeitsteilige Herstellungsweise entschieden, wie sie auch Airbus praktiziert. Wurden bisher 49 Prozent eines Flugzeugs von Boeing selbst hergestellt, sind es beim "Dreamliner" nur noch 20 Prozent.

Die Probleme bei Boeing wirken fast wie ein Lehrstück über die Konsequenzen von Unternehmensstrategien in einer globalisierten Wirtschaft: Die vermeintlichen Einsparungen durch Outsourcing fallen der Firma später durch horrende Folgekosten wieder auf den Kopf. Businessweek" berichtet von nicht miteinander zu synchronisierender Software verschiedener Firmen, Schreiduellen von Ingenieuren und Konkurrenzkämpfen dort, wo eigentlich alle an einem Strang ziehen sollten. Die Folge, wie auch bei Airbus: horrende Kosten.

Es bleibt in der Familie
Bleibt beiden Firmen als geringer Trost, dass das Geld letztlich "in der Familie bleibt": Erst vor wenigen Tagen hatte Singapore-Airlines (SIA) wegen der Lieferschwierigkeiten beim Super-Airbus A380 einen Milliardenauftrag für den US-Konkurrenten Boeing verkündet.

Zuvor musste Airbus den Zeitplan für die Auslieferung des größten Passagierflugzeuges der Welt wegen Fertigungs- und Installationsproblemen um sechs bis sieben Monate verschieben. Die EADS-Aktie verlor daraufhin ein Viertel ihres Wertes.

Quelle : www.orf.at

:sad:
Gruß


3

Dienstag, 20. Juni 2006, 08:39

RE: Auch Boeings "Dreamliner" verzögert sich

Mehr dazu bei www.airliners.de
Gruß


Air Berlin

Bobbydriver

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4

Samstag, 12. Mai 2007, 13:30

Montage der ersten Boeing 787 in Everett / Roll-out

Guten Tag! :tag:

Gute Neuigkeiten für alle 787-Fans! :thumb:

Zitat



EVERETT - Die ersten drei Rumpfsektionen einer 787 "Dreamliner" haben am späten Freitag Nachmittag mitteleuropäischer Zeit den Boeing Endmontagestandort Everett (US Bundesstaat Washington) erreicht. In einer 747-400 "Dreamlifter" wurden zwei Hecktteile und der Bug der ersten Dreamliner, die im Sommer zu ihrem Jungfernflug abheben soll, geliefert (Abbildung).

Spirit AeroSystems aus Wichita (US Bundesstaat Kansas) zeichnet für die gänzlich aus Verbundwerkstoffen gefertigte Frontsektion 41 (im Foto weiss) der 787 verantwortlich. Die Heckbauteile 47 und 48 (in schwarzer Transportfolie eingeschlagen) wurden vom Vought Aircraft Werk in Charleston (US Bundesstaat South Carolina) aus nach Everett geflogen.

"Mit der heutigen Lieferung haben wir mehr als 40 Prozent der Rumpfstruktur der 787 erhalten", sagte Scott Strote, verantwortlicher Vizepräsident der Flugzeugproduktion im 787-Programm. "Wir verfügen jetzt über die wesentlichen Bauteile des Flugzeughecks und seine markante Nase. Die Dreamliner nimmt langsam Gestalt an."

Aktuell liegen Boeing für die 787 567 Festbestellungen von 44 Airlines vor. Damit ist sie das sich am schnellsten verkaufende Flugzeug in der Geschichte der zivilen Luftfahrt. Der Rollout der ersten Maschine soll am 8. Juli in Everett stattfinden. Nach amerikanischer Datumsschreibweise ist dies der 07.08.07.

Die 787 wird zu weit überwiegenden Teilen in Fremdproduktion von Zulieferfirmen vorgefertigt. Allein 70 Prozent der Baugruppen werden aus dem Ausland beigestellt.

Am Endmontagestandort Everett soll die Produktion einer Dreamliner nach dem Fließbandverfahren dann nur noch drei Arbeitstage in Anspruch nehmen. Zum Vergleich wendet Boeing derzeit für den Bau einer 737 noch elf Tage auf. Seattle plant für die Produktion der 787 mittelfristig einen Personalbedarf zwischen 800 und 1.200 Mitarbeitern ein.


Quelle: aero.de

:bier:
Viele Grüße,
Olli

5

Mittwoch, 16. Mai 2007, 12:04

Nun auch Tragflächen

Zitat


Tragflächen der Boeing 787 in Everett gelandet

EVERETT - Nachdem in der vergangenen Woche wesentliche Rumpfteile zum Bau der ersten Boeing 787 Dreamliner an den Endmontagestandort Everett geliefert wurden (aero.de berichtete), erreichten nun auch die Tragflächen die Fertigungshallen des Werkgeländes. In einer 747-400 Dreamlifter wurden die von Mitsubishi Heavy Industries in Nagoya (Japan) gefertigten Baugruppen nach Everett geflogen.

Die Tragflächen der Boeing 787 messen jeweils 29,87 Meter und bestehen wie auch weite Teile des Rumpfes aus leichten Verbundwerkstoffen. "Noch nie zuvor wurde eine Tragfläche dieser Größe aus Verbundwerkstoffen hergestellt. Wir denken, dass die Dreamliner neue Standards in der zukünftigen Produktion von Verkehrsflugzeugen setzen wird", so Scott Strode, verantwortlicher Vizepräsident der Flugzeugproduktion im 787-Programm.

Weiter bei aero.de
Gruß


Mattes

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6

Mittwoch, 16. Mai 2007, 13:23

RE: Erste Rumpfsektionen der Boeing 787 erreichen Everett

Zitat


Die 787 wird zu weit überwiegenden Teilen in Fremdproduktion von Zulieferfirmen vorgefertigt. Allein 70 Prozent der Baugruppen werden aus dem Ausland beigestellt.

....

Am Endmontagestandort Everett soll die Produktion einer Dreamliner nach dem Fließbandverfahren dann nur noch drei Arbeitstage in Anspruch nehmen. Zum Vergleich wendet Boeing derzeit für den Bau einer 737 noch elf Tage auf. Seattle plant für die Produktion der 787 mittelfristig einen Personalbedarf zwischen 800 und 1.200 Mitarbeitern ein


Wie kann man als Weltunternehmen nur solche Informationen ausgeben ? Die Produktionszeit bei den Lieferanten ist ebenso zu berücksichtigen. Erschreckend wie "unüberlegt" die Informationen verfaßt oder für den "einfachen" Konsumenten aufbereitet werden. :(

Dies sind vergleiche wie: Unser Gebäude ist höher wie der Eifelturm. Oder "das Bauteil ist so schwer wie 5 Elefanten" ..... naja, in Zeiten von "Weißer Riese" und "Superbraun" ..... :D
Cu

Matthias

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7

Mittwoch, 16. Mai 2007, 13:26

RE: Erste Rumpfsektionen der Boeing 787 erreichen Everett

Ähh...wieso ?
Die Produktion läuft "just in time" bzw. nach akkuraten Lieferplänen. Das kann man einplanen und danach disponieren.

Oder meinst Du jetzt wie die Nachrichten "einfacher gemacht" und vermittelt ? :hm:
Gruß


Mattes

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8

Mittwoch, 16. Mai 2007, 20:13

RE: Erste Rumpfsektionen der Boeing 787 erreichen Everett

@ Jürgen

ich kenne langsam solche Berichte. Wenn diese lauten Boing braucht nur noch ... dann heißt es noch lange nicht, daß man die Fertigungszeiten aller Lieferanten berücksichtigt. Zudem ist unklar wie lange ein Arbeitstag ist.

Somit ist nicht unbedingt erkennbar wir lange es real dauert einen solchen Flieger herzustellen. Zudem ist auch nichts mehr bei Boing davon zu lesen, daß man möglichst versucht alles zentral herzustellen.

Somit sehe ich, mag Schwarzmalerei sein, irgendwann Boeing in ähnlichen Problemen wie heute Airbus.


Kurz: Solche Zahlen sollen "Staunen" schüren und ggf. sogar Zufläufe beim Aktienhandel sichern. Leider gibt es in solchen Unternehmen viel zu wenige Systemanalytiker (die teuer sind) die Schnittstellen überprüfen und optimieren. Solche Aufgaben überläßt man meistens rein "wirtschaftlich" orientierten Unternehmensberatern, die oftmals lediglich das im Unternehmen vorhandene KnowHow anzapfen.

Düstere Entwicklung. :( .... denn eines muß uns klar sein, nicht immer ist schneller besser. Viele Montageverfahren dauern heute länger als früher, sind aber wiederum nachher "langlebiger" .... tja, und schon steht man wieder am Anfang und grübelt über die 11 Tage.
Cu

Matthias

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Allesflieger

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9

Mittwoch, 16. Mai 2007, 20:32

Da hast du völlig recht, Mattes.

Immerhin kann man nicht vorraussehen, wan was kommt und wie langen man letztendlich warten muss. Immerhin sehe ich das immer in unserem Betrieb, wo wir auch nicht immer abschätzen können, wie viel man an einem Tag an Würmern produzieren, bzw. abpacken und Versandfertig machen können, da man nie weiß, wie schnell man an dem jeweiligen Tag arbeitet.

Aber da muss auch ein großer Konzern immer wieder Kalkulieren, bis man dann letztendlich sagen kann, wie lange man jetzt für die Fertigung einer 787 braucht.

Und Unternhemensberter bringen in meinen Augen sowieso nicht viel, da die eh nur gewissen Arbeitsabläufe optimieren können und in der Produktion eh keine Tipps geben können, da man nie weiß, wie die Werkstoffe sind. Eher zapfen sie das schon bestehende Know-How der Firma an.

Da muss man einfach nur kalkulieren und rumexpirmentieren, wie lange es dauert und wie zuverlässig die Zulieferer sind. Da haben meine Eltern auch schon böse Überraschungen überlebt.

Da hilft nur Kalkulieren und Experimentieren, was ich aus eigener Erfahrung sagen kann.
Gruß,
Marc
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Mattes

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10

Donnerstag, 17. Mai 2007, 00:34

@ Allesflieger

hey, klasse auch einer vom Fach ...... das Wort "Kalkulieren" liest mach auch immer seltener :D
Cu

Matthias

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Allesflieger

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11

Donnerstag, 17. Mai 2007, 09:41

Zitat

Original von Mattes
@ Allesflieger

hey, klasse auch einer vom Fach ...... das Wort "Kalkulieren" liest mach auch immer seltener :D


In einer Gesellschaft wo immer alles Perfekt sein muss kalkuliert man halt nicht mehr gerne. Da muss immer alles gleich so hinhauen, wie man es vorrausberechnet hat.

Aber da schneiden die von Boeing sich ins eigene Fleisch. :yes:

Und die Rumpfsektionen von Zulieferbetrieben herzustellen, ich weiß so wieso nicht, ob das gut geht, wo man doch die hohe Zahl von Kündigungen mit dem zur Zeit an Stelle Nummer 1 stehenden Grund "Betriebsbedingt" sehen kann.

Zudem können auch Zulieferbetriebe pleite machen, was dann den ganzen Plan durch einander wirft.

Außerdem wäre es für unsere Umwelt auf jedenfall von Vorteil gewesen, hätte man die Rumpfsektionen bei Boeing in Eigenregie hergestellt, da man so den Dreamlifter nicht gebraucht hätte und die Transportwege wesentlich kürzer ausgefallen wären, hätte man den Flieger in den USA komplett, bis auf die Triebwerke selber gefertigt.

Aber da kann man dem Hersteller ja nicht dazwischenreden, wie er sein Produkt porduziert und dies handhabt.

Man sagt ja immer, "Jedem das seine"! und wir Kölner sagen "Jeder Jeck is anders"!.

Und das trifft ja bekanntlich auch auf die Flugzeugriesen Airbus und Boeing zu.
Gruß,
Marc
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12

Donnerstag, 17. Mai 2007, 16:53

Zitat

Am Endmontagestandort Everett soll die Produktion einer Dreamliner nach dem Fließbandverfahren dann nur noch drei Arbeitstage in Anspruch nehmen. Zum Vergleich wendet Boeing derzeit für den Bau einer 737 noch elf Tage auf. Seattle plant für die Produktion der 787 mittelfristig einen Personalbedarf zwischen 800 und 1.200 Mitarbeitern ein.


Das sieht man auch an der Quallität :thumbdown: Neue Flieger halten manchmal nich ne Woche durch. SB und Nachbesserungen ohne Ende. Wie heißt es bei uns so schön Gott erhalte uns den Arbeitsplatz und die Boeing. :lol:

Viele Grüße

Mattes

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13

Donnerstag, 17. Mai 2007, 19:37

@ All

hoffentlich werden wir das noch eines Tages lernen .... Daewoo macht es im Schiffsbau vor, bald lernen wir von den Asiaten wie man richtig arbeitet :D
Cu

Matthias

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Allesflieger

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14

Donnerstag, 17. Mai 2007, 22:33

Zitat

Original von Mattes
@ All

hoffentlich werden wir das noch eines Tages lernen .... Daewoo macht es im Schiffsbau vor, bald lernen wir von den Asiaten wie man richtig arbeitet :D


Na ja, aber was hat den Schiffbau bitte schön mit Flugzeugen zu tun? :hm:

Aber den Sinn verstehe ich schon.

Immerhin machen die vernünftige Produkte. Ich habe nämlich einen Fernseher von denen und der läuft bisher immer ohne murren.
Gruß,
Marc
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Freitag, 18. Mai 2007, 00:39

Letzte große Rumpfteile der Boeing 787 in Everett eingetroffen

Zitat

EVERETT - Am Boeingwerk Everett sind die letzten großen Rumpfbauteile zur Fertigung der ersten 787 "Dreamliner" eingetroffen. In einer 747-400 "Dreamlifter" wurden die vordere Rumpfsektion 43 (hergestellt von Kawasaki Heavy Industries, Japan), die Baugruppen 11/45 (hergestellt von Kawasaki Heavy Industries und Fuji Heavy Industries, Japan) sowie die Mittelrahmensteile 44 und 46 (hergestellt von Alenia Aeronautica, Italien) nach Everett transportiert.


Weiter geht es hier...
Gruß Rick

"Gravity is not just a good idea - it's a law."

Allesflieger

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16

Samstag, 19. Mai 2007, 10:22

Na dann wird die 787 dann auch hoffentlich bald komplett sein. Kann den Erstflug und die Bilder davon im Fernsehen schon nämlich nicht mehr abwarten. :D

Immerhin liest man davon auf bestimmten Seiten ja auch immer mehr.
Gruß,
Marc
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Air Berlin

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17

Dienstag, 22. Mai 2007, 13:53

Hello! :tag:

Gute News aus dem Hause Boeing! :luxhello:

Zitat



EVERETT - Boeing hat am Montag mit der Montage der ersten 787 "Dreamliner" begonnen. Am Werk Everett weihte das Unternehmen vor Journalisten die Fertigungslinie ein. "Heute nehmen wir die Produktion eines Flugzeugs einer neuer Generation auf", sagte Scott Strode, verantwortlicher Vizepräsident der Fertigung im 787-Programm. "Die 787 wird nicht nur die Luftfahrt revolutionieren, sondern auch die Art und Weise, wie Flugzeuge hergestellt werden".

Die 787 ist die erste vollständige Neuentwicklung der Verkehrsflugzeugsparte von Boeing seit der 777 zu Beginn der 90er Jahre. Seattle vertraut bei dem neuen Flugzeugtyp nicht nur auf den Einsatz moderner Verbundwerkstoffe, die leichter und zugleich stabiler sind als Aluminium, sondern hat auch den Fertigungsprozess von Grund auf umgestaltet.

Die einzelnen Baugruppen einer 787 werden von Zulieferbetrieben aus der ganzen Welt vorgefertigt und schließlich mit der eigenes entwickelten Boeing 747-400 "Dreamlifter" an den Endmontagestandort Everett verbracht. Dort wird zunächst der Rumpf an einem einzigen Montagerahmen zusammengesetzt. Die Arbeiter im Werk nennen ihn "moatt" - "mother of all tool frames" ("Mutter aller Montagerahmen").

Auch für das Zusammenfügen der sechs großen Rumpfbaugruppen haben die Angestellten bereits einen treffenden Namen gefunden - "big bang". In den vergangenen zwei Wochen trafen die Rumpfteile sowie die Tragflächen nacheinander von Zulieferbetrieben in Italien, Japan und den USA in Everett ein (aero.de berichtete).

Die 787 wird zu weit überwiegenden Teilen in Fremdproduktion von Zulieferfirmen vorgefertigt. Allein 70 Prozent der Baugruppen werden aus dem Ausland beigestellt. Unternehmen des für Boeing wichtigen Absatzmarktes Japan halten einen Produktionsanteil von 35 Prozent an dem Flugzeug.


Quelle: aero.de

:bier:
Viele Grüße,
Olli

18

Mittwoch, 23. Mai 2007, 09:26

Hello

Ich hab den Threadtitel ein wenig abgeändert, so können wir hier die Infos zur Erstmontage bequem weiterführen.

Ich bin ja gespannt ob die Leute in Seattle ihren ambitionierten Plan einhalten können und der Erstflug im August tatsächlich stattfindet ;)

:bier:
Gruß


Air Berlin

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19

Samstag, 26. Mai 2007, 11:54

Produktion der Spezialnieten für Boeing 787 im Rückstand

Hello!

Neues aus dem Hause Boeing:

Zitat



EVERETT - Das Boeing-Zulieferunternehmen Alcoa Inc. erklärt, dass die Versorgung mit Nieten für die Produktion der 787 eng ist und sich verschlechtern werde. Eine hohe Nachfrage nach Spezialnieten für neue Modelle sowohl von Airbus als auch von Boeing und derzeit allgemein zunehmende Wachstumsraten in der Fertigung von Verkehrsflugzeugen hätten zu einer Unterdeckung des Bedarfs geführt.

Das Unternehmen hatte nach dem Nachfrageeinbruch des 11. September 2001 seine eigenen Fertigungskapazitäten zurückgefahren und fast die Hälfte seiner in der Nietenproduktion beschäftigten Mitarbeiter entlassen. Aktuell besetzt Alcoa die Stellen neu.

"Die Beschaffung der Nieten und Verbundteile stellt eine größere Herausforderung dar, als wir zunächst angenommen haben", gestand auch Scott Strode, verantwortlicher Vizepräsident der Fertigung im 787-Programm, am Rande der Einweihung der Fertigungslinie in der letzten Woche ein.

Boeing verwendet für die Montage der ersten 787 zunächst Ersatznieten. In der späteren Produktion sollen neun unterschiedliche Verbundteile zum Einsatz kommen, an deren Details Boeing und Alcoa noch arbeiten.

Boeing veranschlagt für die erste 787 eine Bauzeit von sieben Wochen. Der Rollout der ersten Maschine soll am 8. Juli in Everett stattfinden. Nach amerikanischer Datumsschreibweise ist dies der 07.08.07. Nach dem 100. Flugzeug sollen Montagezeiten von unter sechs Tagen und später von lediglich drei Tagen realisiert werden. Zum Vergleich benötigt Boeing für die Montage einer 737 aktuell 11, für die einer 777 14 Arbeitstage.

Ende August will Boeing mit der ersten 787 zum Jungfernflug abheben und in die Zulassungsverfahren gehen. Im Mai 2008 soll dann die erste Maschine an All Nippon Airways ausgeliefert werden. Allein in den ersten beiden Fertigungsjahren will Boeing 112 787 herstellen und ausliefern.

Aktuell liegen Boeing für die 787 568 Festbestellungen von 44 Airlines vor. Damit ist sie das sich am schnellsten verkaufende Flugzeug in der Geschichte der zivilen Luftfahrt.


Quelle: aero.de

:bier:
Viele Grüße,
Olli

20

Samstag, 26. Mai 2007, 12:09

@Jürgen wette um ein :bier: das nicht :thumb:

Viele Grüße

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21

Samstag, 26. Mai 2007, 19:10

@ Juergen,

Gute Idee, dass du den Titel geändert hast, da dieser in meinen Augen für dieses Thema besser passt.



Und das schon am 8.Juli der Rollout ist, ist einfach großartig. :luxhello: :luxhello: Ich kann es nämlich schon nicht mehr erwarten, endlich Bilder der "Realen" 787 zu sehen, wo man doch nur in den Zeitschriften immer nur Computeranimationen zu sehen bekam. Aber bald ist es endlich so weit und die 787 lebt.
Des weiteren ist die 787 in meinen Augen wieder eine Revolution im Hause Boeing nach der T7. Zumal die 787, da sie überwiegend aus Verwundwerkstoffen besteht ja relativ leicht ist.

Was mich da nur interessiet, ist, wie lang der Start- und Landeweg ausfällt, wenn das Flugzeug so um einiges leichter ist.

Ich bin auf jedenfall schon gespannt und warte auf die ersten Fernsehbilder.

Und das wegen der Nieten sollte sich bald auch wieder geben, da man ja denke ich sehr schnell neue Mtiarbeiter finden dürfte. Zumal man ja für's erste mit Ersatznieten arbeiten kann.

Apropos Nieten, ich dachte, dass man Flugzeuge heute schon klebt, wie das teilweise mit den Flügeln der Fall ist, die schon geklebt werden sollen und nur noch mit sehr wenigen Nieten befestigt werden.
Ich denke mir aber mal, dass die Nieten dann aber auch aus einer Art Verbundwerkstoff bestehen werden, da diese ja zum Konzept passen müssen und daher denke ich mal aus Titan sein werden, dass ja bekanntlich ein sehr strapazierfähiger und vor allem leicht Stoff ist, was auch extrem viel aushält.

Und danke für die Infos, Olli. :thumb:
Gruß,
Marc
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Air Berlin

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22

Sonntag, 3. Juni 2007, 12:47

Boeing zieht Dreamliner Kurzstrecken-Variante in Europa zurück

Hello! :tag:

Boeing zieht die Dreamliner-Kurzstreckenvariante in Europa zurück! :sad:

Zitat



3.6.2007, Hamburg (dpa) - Wenige Wochen vor dem Erstflug seines neuen Jets 787 hat Boeing nach «Focus»-Informationen den Antrag auf Zulassung einer Kurzstreckenvariante in Europa zurückgezogen. Das Magazin beruft sich dabei auf Angaben der Europäischen Agentur für Flugsicherheit EASA. Die 787-3-Version habe Platz für maximal 330 Passagiere und eine Reichweite von 5650 Kilometern. Grund für den Rückzieher sei ein Streit zwischen EU und USA um Sicherheitsstandards. Die US-Flugsicherheitsbehörde FAA rügt dem Magazinbericht zufolge die EU-Zulassungsgebühren und will ein Abkommen platzen lassen, das auf der Luftfahrtmesse in Le Bourget bei Paris Mitte Juni unterzeichnet werden soll. Der Schritt ist laut EASA-Sprecher Daniel Höltgen «eher symbolisch». Die Baureihe wird in Europa «Focus» zufolge bislang nicht nachgefragt.

Boeing setzt Airbus mit dem Erfolg seines neuen Langstreckenjets 787 («Dreamliner») erheblich unter Druck. Bisher haben 45 Kunden 584 Bestellungen für die 787 abgegeben. Die erste 787 soll bereits im kommenden Jahr ausgeliefert werden. Der neue Langstreckenjet von Airbus, die A350 XWB, kommt dagegen erst 2013 und wird Qatar Airways übergeben. Die arabische Fluggesellschaft hat erst vergangene Woche 80 A350 für einen Listenpreis von rund 16 Milliarden Dollar bestellt.


Quelle: airliners.net
:bier:
Viele Grüße,
Olli

23

Sonntag, 3. Juni 2007, 20:02

RE: Boeing zieht Dreamliner Kurzstrecken-Variante in Europa zurück

Kindische Sandkasteneifersüchteleien :smash:
Gruß


Air Berlin

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24

Sonntag, 3. Juni 2007, 20:06

RE: Boeing zieht Dreamliner Kurzstrecken-Variante in Europa zurück

Zitat

Original von Juergen_LOWW
Kindische Sandkasteneifersüchteleien :smash:


:lol: :lol: :lol:
Viele Grüße,
Olli

25

Dienstag, 12. Juni 2007, 10:21

Zeigt Boeing Nerven ?

Zitat


Topmanager der Boeing 787-Produktion entlassen

CHARLESTON - Nach einem Bericht des "Seattle Post Intelligencer" hat Boeing-Zulieferer Vought Aircraft mit Ted Perdue den im Unternehmen für die Boeing 787 verantwortlichen Manager entlassen. Vought Aircraft fertigt für den neuen Flugzeugtyp am Werk Charleston (US Bundesstaat South Carolina) Rumpfkomponenten im Joint Venture Global Aeronautica mit der italienischen Alenia.

Während Vought als Grund für das Ausscheiden des Topmanagers persönliche Gründe und die Aufnahme anderer Tätigkeitsfelder nannte, gab eine Quelle aus dem Umfeld von Boeing gegenüber Journalisten des "Seattle Post Intelligencer" an, dass die Leistungsziele in der Produktion Charlestons zurückstünden.

Bereits in den vergangenen Monaten mehrten sich Gerüchte, dass es in der Rumpffertigung des 787-Programms zu Verzögerungen kommen könnte. Branchenanalysten werten die Entlassung eines zentralen Managers während der kritischen Produktionsphase als Indiz für ernsthafte Probleme in der Fertigungskette, zumal der Zeitplan bis zur ersten Auslieferung einer 787 im Mai kommenden Jahres an die japanische All Nippon Airways (ANA) ohnehin eng angesetzt sei.

Weiter bei : aero.de

Zitat


Fehlende Teile - Vought sieht Lieferprobleme bei 787



CHARLESTON - Nur einen Tag nach Bekanntwerden der Entlassung des bei Boeing-Zulieferer Vought Aircraft verantwortlichen Managers im 787-Programm, Ted Perdue (aero.de berichtete), teilt Vought Vorstandschef Elmer Doty in einer Stellungnahme mit, dass das Unternehmen derzeit mit "fortgesetzten Lieferproblemen" zu kämpfen hat. Vought Aircraft stellt im Joint Venture Global Aeronautica gemeinsam mit Alenia Rumpfkomponenten der 787 her und ist für die Hecksektionen verantwortlich.

Doty konkretisiert die Probleme in einem Memo an die Beschäftigten auf Beschaffungsengpässe bei technischen Baugruppen, die Vought Aircraft vor dem Transport der Komponenten an das Endmontagewerk Everett (US Bundesstaat Washington) in die Rumpfsektionen installiert.

Dennoch gibt sich Vought Aircraft zuversichtlich, die Schwierigkeiten lösen zu können. "Im Klartext: Wir stehen - genau wie jeder andere auch - vor Herausforderungen. Es ist unsere Aufgabe, die Probleme zu erkennen, anzugehen und zu lösen. Vordringlich müssen die Lieferverzögerungen bei zugekauften Baugruppen abgestellt werden. Wir standen bereits in der Vergangenheit vor ähnlichen Problemen und wissen genau, wie wir sie lösen können", so Doty.

Weiter bei : aero.de
Gruß


26

Donnerstag, 14. Juni 2007, 11:12

Boeings Reaktion

Zitat


Boeing will Zeitplan für 787 halten - "mit Hürden gerechnet"

SEATTLE - Der amerikanische Flugzeugbauer Boeing ist zuversichtlich, Probleme in der anlaufenden Produktionsphase der 787 zeitnah und ohne Auswirkungen auf den Zeitplan lösen zu können. Dies gab das Unternehmen in einer Stellungnahme zu Medienberichten bekannt, in denen die Realisierbarkeit des engen Terminkalenders durch aufgetretene Schwierigkeiten in Frage gestellt wurde. Boeing betonte, dass man "mit Hürden gerechnet und geplant habe".

Zugleich wurde bekannt, dass bei Montage der Cockpitsektion an den Rumpf ein Fertigungsfehler entdeckt wurde. An der linken Seite schlossen die Teile um rund einen Zentimeter nicht bündig zueinander ab. Boeing konnte diese Abweichung jedoch mittlerweile korrigieren.

In den vergangenen Woche traten mehrere kleine Fertigungsprobleme auf. Neben Produktionsengpässen bei benötigten Spezialnieten des Zulieferers Alcoa sorgten in erster Linie auch Lieferschwierigkeiten in der Vorfertigung von Rumpfteilen durch Vought Aircraft für negative Schlagzeilen im sonst erfolgreichen 787-Projekt.

Weiter bei www.aero.at
Gruß


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27

Montag, 18. Juni 2007, 09:41

Carson: Jungfernflug der 787 erst im September

Zitat

SEATTLE - Scott Carson, Bereichsvorstand von Boeing Commercial Airplanes, hat in einer Stellungnahme zum Fortschreiten des 787-Programms eine Verlegung des Jungfernflugs um mehrere Wochen angedeutet. "Der erste Flug ist für Ende August angesetzt, wird aber dann stattfinden, sobald das Flugzeug fertiggestellt ist. Ich schätze, dass dies Mitte September geschehen wird", so Carson im Vorfeld der heute beginnenden Pariser Luftfahrtmesse.

Der für den 8. Juli (07/08/07) angesetzte Rollout der ersten 787 soll wie geplant durchgeführt werden. Auch erwartet Carson keine Verzögerungen in den Auslieferterminen der 787. Das erste Flugzeug soll im Mai kommenden Jahres an All Nippon Airways übergeben werden.

Carson bezeichnete die derzeitige Darstellung von Problemen des Konzerns mit dem Gewicht der 787 und Stockungen in der Zulieferkette des Flugzeugs als überzogen. "Das Gewicht war eine ganze Zeit lang ein Thema, aber wir machen große Fortschritte, auch wenn wir noch einige Anstrengungen werden unternehmen müssen."

In den vergangenen Woche traten mehrere kleine Fertigungsprobleme auf. Neben Produktionsengpässen bei benötigten Spezialnieten des Zulieferers Alcoa sorgten in erster Linie auch Lieferschwierigkeiten in der Vorfertigung von Rumpfteilen durch Vought Aircraft für negative Schlagzeilen im sonst erfolgreichen 787-Projekt.

Vought konnte benötigte Einbaugruppen, die durch das Unternehmen in die Rumpfsektionen vorzumontieren sind, nicht rechtzeitig vor Auslieferung beschaffen. Die Teile werden nun am Werk Everett von Boeing-Mitarbeitern installiert. Vought Aircraft hat mittlerweile personelle Konsequenzen gezogen, und den projektverantwortlichen Manager, Ted Perdue, entlassen (aero.de berichtete).

Boeing liegen für die 787 aktuell 584 Festbestellungen vor.


Quelle: aero.de

:bier:
Viele Grüße,
Olli

Mattes

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28

Montag, 18. Juni 2007, 10:25

RE: Carson: Jungfernflug der 787 erst im September

@ All

tja, scheint so als würde nicht nur Airbus "Lehrgeld" zahlen.
Cu

Matthias

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Der Landebahncrasher ;)

29

Montag, 18. Juni 2007, 10:35

RE: Carson: Jungfernflug der 787 erst im September

So ist es :yes:
Gruß


Mattes

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30

Montag, 18. Juni 2007, 12:48

RE: Carson: Jungfernflug der 787 erst im September

@ All

was mich dann aber doch überrascht sind die Gewichtsprobleme. Die 787 ist doch kleiner wie die 747 oder habe ich da was nicht richtig mitbekommen ?
Cu

Matthias

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Der Landebahncrasher ;)