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Stuttgart - Schrecksekunde am Flughafen Stuttgart: Eine Passagiermaschine der britischen Fluggesellschaft Flybe ist bei der Landung am Montagnachmittag gegen 15.30 Uhr bis an das östliche Ende der Landebahn gerutscht. Passagiere und Besatzung wurden nicht verletzt, teilte die Flughafengesellschaft am Montag in Stuttgart mit.
Die Start- und Landebahn des Flughafens musste wegen des Vorfalls vorübergehend gesperrt werden. Die Bergungsarbeiten der Maschine vom Typ Embraer 145 dauerten laut Flughafen bis gegen 17.20 Uhr an.
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Nach vorläufigen Angaben mussten vier Flüge nach Stuttgart an andere Flughäfen umgeleitet werden. Geplante Abflüge im Zeitraum von 15.30 Uhr bis 17.20 Uhr verspäteten sich.
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Flugbetrieb läuft wieder
nach Zwischenfall mit Embraer-Jet
Nach dem Zwischenfall mit einem Embraer-Jet der Fluggesellschaft Flybe am Flughafen Stuttgart ist die Start- und Landebahn des Airports seit 17.20 Uhr wieder geöffnet. Am Nachmittag gegen 15.30 Uhr war die Maschine aus Birmingham beim Landen auf der Piste 07 in östlicher Richtung bis ans Ende der Bahn gerollt. Unter den 15 Passagieren und den Besatzungsmitgliedern gab es keine Verletzten. Wegen der Bergungsarbeiten war die einzige Bahn für knapp zwei Stunden für Starts und Landungen gesperrt.
Nach vorläufigen Angaben mussten vier Flüge nach Stuttgart an andere Flughäfen umgeleitet werden. Geplante Abflüge im Zeitraum von 15.30 Uhr bis 17.20 Uhr haben sich verspätet. Passagier und Abholer, die heute Abend noch zum Flughafen müssen werden gebeten, sich sicherheitshalber vorab über mögliche Verspätungen zu informieren. Aktuelle Informationen zu An- und Abflügen gibt es auf der Website des Flughafens unter www.stuttgart-airport.com unter der Rubrik Reisende und Besucher / Flugauskunft / Anflug aktuell bzw. Abflug aktuell.
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Schneefall am Stuttgarter Flughafen. Wintereinbrüche bescheren Schneeräumern und Flugzeugenteisern Großkampftage. Zahlreiche Mitarbeiter sorgen dafür, sorgen, dass der Flugverkehr weitgehend ungestört weiterlaufen kann. Damit bei Eis und Schnee überhaupt Flugzeuge starten und landen können, müssen nicht nur Start- und Landebahn, Rollwege und das Vorfeld geräumt, sondern auch die Flugzeuge enteist werden.
Der Winter hört am Flughafen auf“, sagt Wolfgang Stiegeler. Das sei die Erwartungshaltung der Passagiere. Stiegeler ist Wartungsstationsleiter der Lufthansa Technik AG am Stuttgarter Flughafen und muss mit seinem Team dafür sorgen, dass die Flugzeuge eisfrei sind. Seine Mannschaft setzt dafür unter anderem 40 Flugzeugenteiser und acht so genannte Eisbären ein. So heißen die bis zu 600.000 Euro teuren Enteisungs-Sprühfahrzeuge. Tragflächen, Höhen- und Leitwerk der Flugzeuge müssen von Eis und Schnee befreit werden, denn ausreichend Auftrieb bieten nur aerodynamisch saubere Tragflächen. Aber auch das Gewicht spielt eine große Rolle: „Nasser Pappschnee auf den Tragflächen kann tonnenschwer sein“, erklärt Stiegeler. „Der Flieger würde dann gar nicht hochkommen.“......
Auch beim Räumdienst muss alles gut koordiniert sein. Wenn es anfängt zu schneien, soll alles ganz schnell und reibungslos gehen. Allein um die 3.345 Meter lange Start- und Landebahn zu räumen, sind 18 Winterdienstfahrzeuge gleichzeitig im Einsatz. „Da kann nicht jeder fahren, wie er will“, erläutert Rudolf Brunner, einer von sechs Einsatzleitern des Winterdienstes am Stuttgarter Flughafen. V-förmig, wie ein Zugvogelschwarm, fahren die Räumpflüge mit Tempo 35 versetzt hintereinander und bahnen sich ihren Weg. Sie schieben den Schnee auf 50 Meter Breite nach links und rechts von der Piste. Zwei Schneeschleudern am Bahnrand katapultieren die aufgetürmten Schneewälle seitlich in die Grünflächen. Zwei Multi-Enteiser sprühen Glykol-Alkohol und streuen Sand auf die Bahn. Salz darf nicht gestreut werden, der Umwelt zuliebe und weil Salz die empfindliche Außenhaut der Flugzeuge schädigen würde.
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„Da kann nicht jeder fahren, wie er will“
Jetzt mal eine andere Frage zu dem Flug.
Wie kann sich denn bitte so ein Flug rentieren, wenn lediglich 15 Paxe mitfliegen?
Reverser: der Flieger hat eine Zulassung und sollte somit passen. Da kommen bestimmt noch andere Faktoren hinzu. Wie zum Beispiel eine sich innerhalb von 30-45 Minuten veränderte Piste.
Winterdienst macht Spaß...ist aber auch tückisch.
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