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Today was Electronic Awareness Warfare Appreciation Day at Andrews AFB. The base hosted a sort of petting zoo for high-tech jamming systems. I noticed a Boeing EA-18G parked on the side, and struck up a conversation with the pilot.
As we chatted about interference cancellation systems, I couldn't help but notice an odd decal decorating the side of the fuselage. I asked the pilot: What's that aircraft decal on the fuselage?
"That's an F-22," he said.
Well, why is it there?
"Because this is the EA-18G that killed an F-22," he explained.
Um, really?
Alas, after that bombshell, the conversation quickly dried up. I did learn the EA-18G kill was courtesy of a well-timed AIM-120 AMRAAM shot. And I learned the simulated combat exercise took place at Nellis AFB. How the EA-18G escort jammer got the shot, and whether its jamming system played a role in the incident were not questions the pilot was prepared to answer.
Wer nun besser ist und wo, diese Diskussion steht mir langsam bis zum Hut. unter jedem Video bei Youtbe muss man sich diese Diskussion anhören... Deshalb werde ich mich hier dezent raushalten
Wer nun besser ist und wo, diese Diskussion steht mir langsam bis zum Hut. unter jedem Video bei Youtbe muss man sich diese Diskussion anhören... Deshalb werde ich mich hier dezent raushalten
Wer nun besser ist und wo, diese Diskussion steht mir langsam bis zum Hut. unter jedem Video bei Youtbe muss man sich diese Diskussion anhören... Deshalb werde ich mich hier dezent raushalten
Nun ja, Gerrit, du musst natürlich auch bedenken, dass in deine Meinung sehr viel persönliche Faktoren einfliessen Wie wir alle wissen, bist du ja absoluter Typhoon Fan, daher reagierst du daher etwas empfindlicher als andere Ich finde die Diskussion hier doch recht objektiv - mitunter auch wegen der vielen interessanten Infos von Balu also alles halb so wild...
Ich mag den Typhoon auch - aber man muss ja schließlich trotz der Liebe zum "eigenen" heimischen Produkt die Objektivität wahren
(aus dem Grund fahre ich kein deutsches Auto )
Spass beiseite, aber ich hoffe du verstehst was ich damit sagen will
Hab ich irgendwie empfindlich reagiert ?
Wer nun besser ist und wo, diese Diskussion steht mir langsam bis zum Hut. unter jedem Video bei Youtbe muss man sich diese Diskussion anhören... Deshalb werde ich mich hier dezent raushalten
es geht ja letztendlich immer darum wer nun besser ist
Kein WaSys ist unverwundbar, so auch die Raptor nicht. Die Kunst ist halt, die schwachstellen so gut wie wöglich geheim zu halten.
Zur F-117: Wie frustrierend muss es sein, in FL290 mir M .87 rumzukrebsen wärend einen eine 30-Jahre alte Cubana-Cargo 707 in FL450 mit M.92 überholt.....
Also mir fehlt bei weitem das Detailwissen, um mit Peter/Balu seriös über diese Frage kommunizieren zu können. An dieser Stelle möchte ich gleich meinen für Balus Detailkenntnisse ausdrücken.
Aber wenn man in die Militärgeschichte schaut, gab es immer nur kurze Zeiten der absoluten Überlegenheit. Innerhalb einiger Jahre haben die (potentiellen) Gegner doch meist eine Gegenmaßnahme gefunden. Manchmal eine Defensivwaffe, manchmal ein Verfahren um den Gegener aufzuspüren (zB Radar beendete die Überlegenheit der U-Boote), manchmal ein bestimmtes Verfahren oder Verhalten (zB der Abschuß einer F-117 Nighthawk durch die Serbische Armee 1999).
Deshalb vermute ich, dass auch die F-22 nicht längere Zeit unverwundbar bleibt. Andernfalls würde sich ja auch jede Weiterentwicklung erübrigen.
Daher sind so aussagen recht "überflüssig".
Daher sind so aussagen recht "überflüssig".
Naja, ob Aussagen überflüssig sind, das liegt wohl nicht in Deiner Hand Angegeben in verschiedenen Typenbüchern ist die F117 mit 1.040 km/h und das ist keine Spekulation, sind übrigens Mach 0,84 (20°C, 1 atm) bzw. 0.97 (SI Standard) ...
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Trotzdem war die israelische Regierung beunruhigt und fürchtete einen atomaren Wettlauf im Nahen Osten. Die iranische Regierung war wegen anhaltender Konflikte mit dem Irak (siehe Erster Golfkrieg) ebenso besorgt. Da eine Zerstörung des Reaktors vor der Befüllung mit dem Uran geschehen musste, um einen Fallout zu vermeiden, standen beide Regierungen unter Zeitdruck. Außerdem fürchtete der israelische Ministerpräsident Menachem Begin, dass die nächste gewählte Regierung einen Angriff nicht genehmigen würde.
Am 30. September 1980 griffen iranische Kampfflugzeuge den Reaktor an, konnten diesen aber nicht hinreichend beschädigen. Deshalb starteten am 7. Juni 1981 um 15.55 Uhr acht F-16-Jagdbomber und als Jagdschutz fünf F-15 der israelischen Luftwaffe vom Stützpunkt Etzion auf dem Sinai, flogen rund 1100 km über jordanisches und saudi-arabisches Grenzgebiet, und zerstörten gegen 17.30 Uhr den Reaktor. Die Piloten flogen ihre Maschinen auf dem Weg zum Ziel so dicht beieinander, dass sie auf dem Radar wie ein Großraumflugzeug wirkten, Arabisch sprechende unter den Kampfpiloten täuschten dabei den Bordfunkverkehr einer Passagiermaschine vor.
Bei dem Angriff warfen die Jagdbomber 16 Bomben mit jeweils 1000 Kilogramm Gewicht ab, mit denen zunächst eine Öffnung in die Reaktorhülle gesprengt wurde. Durch diese Öffnung erzielten die nachfolgenden Flugzeuge Treffer im Reaktorinnern. Bei den Piloten, die den Abschluss der Angriffsformation bildeten, befand sich der spätere Raumfahrer Ilan Ramon. Er berichtete später von starker Rauchentwicklung aus dem Reaktorinnern sowie einer gewaltigen Explosion, die jedoch nicht zum Einsturz des Gebäudes führte. Bei diesem Angriff kam auch ein französischer Techniker ums Leben. In seinem Buch Der Mossad berichtet Victor Ostrovsky, dass dieser Techniker insgeheim für den israelischen Geheimdienst arbeitete und einen Zielsender dort deponiert hatte. Warum er dann die Anlage aber nicht verließ, konnte nicht geklärt werden.
In einer Stellungnahme der israelischen Regierung wurde, auch bezugnehmend auf die technische Zusammenarbeit Frankreichs und Italiens mit dem Irak, festgehalten: „Wir rufen sie noch einmal auf, von diesem erschreckenden und unmenschlichen Vorhaben abzusehen. Unter keinen Umständen werden wir einem Feind erlauben, Massenvernichtungswaffen gegen unser Volk zu entwickeln.“ (We again call upon them to desist from this horrifying, inhuman deed. Under no circumstances will we allow an enemy to develop weapons of mass destruction against our people.) Die Mehrheit der internationalen Staatengemeinschaft, insbesondere die arabischen Staaten, verurteilte den Luftschlag. Die USA sperrten vorübergehend die Auslieferung bereits zugesagter Militärflugzeuge, schwenkten jedoch kurz darauf auf einen pro-israelischen Kurs um. Am 19. Juni 1981 verabschiedete der UN-Sicherheitsrat seine Resolution 487, in der er dieses Vorgehen scharf kritisierte. Von den arabischen Staaten geforderte Sanktionen gegen Israel blieben aber aus. Besonders heftig reagierte Frankreich auf die Bombardierung. Andererseits hatten die meisten der französischen Techniker kurz vor dem Angriff den Reaktor verlassen, was Spekulationen auslöste, dass Frankreich insgeheim mit Israel zusammengearbeitet habe. Frankreich stellte seine atomare Aufbauhilfe für den Irak 1984 ein. Die Anlage wurde geschlossen und von der IAEO weiterhin beaufsichtigt.
Ich denke da eher an die Israelis, die die ersten vier Awesomes bereits am 10. Dezember1976 im Rahmen des Peace Fox Programms erhalten haben.Sie hiessen Sufa,Sa´ ar,Barak und Ra´am, also Sturm, Gewitter, Blitz und Donner.Ansonsten war die F 15 A in der Luftwaffe Israels bekannt als Baz, der Falke.
Ra´am ist auch der offizielle Name der F 15I, die, wen man Gerüchten glauben schenken darf, in der Leistungsfähigkeit der Avionik und Radar- sowie Zielsysteme selbst die F-15 SG um Längen schlägt, welche laut Boeing die höchste Evolutionsstufe der F 15 ist.....
Die Israelis haben ne vereinfachte E-Version gekauft, und haben einheimische Elektronik eingesetzt, von der keiner definitiv weiss, was die Systeme drauf haben. Bei Red Flag 99-1 waren die Amis verschnupft, den sie hatten die Israeli eingeladen, in der Hoffnung, die Israelis würden die I-Versionen von zu Hause mitbringen.Weit gefehlt, denn die Maschinen die teilnahmen, waren frisch von der Taktstrasse in St.Louis. Heisst, es weiss keiner so recht, was die Flieger können.
Der Angriff auf den Atomreaktor bei Osirak ist auch legendär.......
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Trotzdem war die israelische Regierung beunruhigt und fürchtete einen atomaren Wettlauf im Nahen Osten. Die iranische Regierung war wegen anhaltender Konflikte mit dem Irak (siehe Erster Golfkrieg) ebenso besorgt. Da eine Zerstörung des Reaktors vor der Befüllung mit dem Uran geschehen musste, um einen Fallout zu vermeiden, standen beide Regierungen unter Zeitdruck. Außerdem fürchtete der israelische Ministerpräsident Menachem Begin, dass die nächste gewählte Regierung einen Angriff nicht genehmigen würde.
Am 30. September 1980 griffen iranische Kampfflugzeuge den Reaktor an, konnten diesen aber nicht hinreichend beschädigen. Deshalb starteten am 7. Juni 1981 um 15.55 Uhr acht F-16-Jagdbomber und als Jagdschutz fünf F-15 der israelischen Luftwaffe vom Stützpunkt Etzion auf dem Sinai, flogen rund 1100 km über jordanisches und saudi-arabisches Grenzgebiet, und zerstörten gegen 17.30 Uhr den Reaktor. Die Piloten flogen ihre Maschinen auf dem Weg zum Ziel so dicht beieinander, dass sie auf dem Radar wie ein Großraumflugzeug wirkten, Arabisch sprechende unter den Kampfpiloten täuschten dabei den Bordfunkverkehr einer Passagiermaschine vor.
Bei dem Angriff warfen die Jagdbomber 16 Bomben mit jeweils 1000 Kilogramm Gewicht ab, mit denen zunächst eine Öffnung in die Reaktorhülle gesprengt wurde. Durch diese Öffnung erzielten die nachfolgenden Flugzeuge Treffer im Reaktorinnern. Bei den Piloten, die den Abschluss der Angriffsformation bildeten, befand sich der spätere Raumfahrer Ilan Ramon. Er berichtete später von starker Rauchentwicklung aus dem Reaktorinnern sowie einer gewaltigen Explosion, die jedoch nicht zum Einsturz des Gebäudes führte. Bei diesem Angriff kam auch ein französischer Techniker ums Leben. In seinem Buch Der Mossad berichtet Victor Ostrovsky, dass dieser Techniker insgeheim für den israelischen Geheimdienst arbeitete und einen Zielsender dort deponiert hatte. Warum er dann die Anlage aber nicht verließ, konnte nicht geklärt werden.
In einer Stellungnahme der israelischen Regierung wurde, auch bezugnehmend auf die technische Zusammenarbeit Frankreichs und Italiens mit dem Irak, festgehalten: „Wir rufen sie noch einmal auf, von diesem erschreckenden und unmenschlichen Vorhaben abzusehen. Unter keinen Umständen werden wir einem Feind erlauben, Massenvernichtungswaffen gegen unser Volk zu entwickeln.“ (We again call upon them to desist from this horrifying, inhuman deed. Under no circumstances will we allow an enemy to develop weapons of mass destruction against our people.) Die Mehrheit der internationalen Staatengemeinschaft, insbesondere die arabischen Staaten, verurteilte den Luftschlag. Die USA sperrten vorübergehend die Auslieferung bereits zugesagter Militärflugzeuge, schwenkten jedoch kurz darauf auf einen pro-israelischen Kurs um. Am 19. Juni 1981 verabschiedete der UN-Sicherheitsrat seine Resolution 487, in der er dieses Vorgehen scharf kritisierte. Von den arabischen Staaten geforderte Sanktionen gegen Israel blieben aber aus. Besonders heftig reagierte Frankreich auf die Bombardierung. Andererseits hatten die meisten der französischen Techniker kurz vor dem Angriff den Reaktor verlassen, was Spekulationen auslöste, dass Frankreich insgeheim mit Israel zusammengearbeitet habe. Frankreich stellte seine atomare Aufbauhilfe für den Irak 1984 ein. Die Anlage wurde geschlossen und von der IAEO weiterhin beaufsichtigt.
Wiki war die Bild-und Textquelle
In Punkto Luftkriegführung halte ich die Israelis allen anderen Luftwaffen für am weitesten überlegen......
Und siehe da, im modernen Luftkrieg braucht man für Überraschungsschläge nicht unbedingt stealth....
Es sei denn, man stellt über ein Jahr lang ne Armee auf, und schlägt dann mehr oder weniger mit Ankündigungen los....
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