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Mittwoch, 14. März 2007, 13:50

"Open Skies " zwischen EU und U.S.A. ?

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Open Skies - Transatlantischer Frühling für EU-Airlines

STRASSBURG - Nach über vier Jahren zäher und häufig blockierter Verhandlungen zwischen den USA und der EU ist das "Open Skies Abkommen" nunmehr auf dem Tisch der 27 EU-Verkehrsminister gelandet. Heute stellte die EU-Kommission vor dem Europäischen Parlament (EP) die Grundlinien des Kompromisses vor. Auf dem unter deutschem Vorsitz tagenden EU-Rat Verkehr am 22. März werden die nationalen Minister das Verhandlungsergebnis entweder abheben lassen oder wieder in den Wartungshangar schicken. Ulrich Stockmann, der luftverkehrspolitische Experte der Sozialdemokraten im EP, plädiert fuer die gefundene Einigung mit den USA: "Besser diese Lösung als keine Lösung!"

Stockmann: "Das Problem bei der Öffnung des transatlantischen Luftraumes für alle EU-Airlines, egal wo sie starten und wohin sie fliegen wollen, ist und bleibt der US-Kongress." Es sei einfach nicht absehbar, dass die protektionistische Grundströmung zu Gunsten der angeschlagenen US-Airlines in den nächsten Jahren austrocknet. "Wenn wir dieses Abkommen nicht umsetzen, dem der US-Kongress nicht zustimmen muss", meint Stockmann, "werden wir auch in ein paar Jahren kein besseres aushandeln können". Allerdings verstreiche ungenutzte Zeit, um der europäischen Luftverkehrswirtschaft neue Strecken zu öffnen.

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Donnerstag, 15. März 2007, 15:53

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EU-Präsidentschaft sucht Lösung für Open-Sky-Abkommen mit USA

BRÜSSEL (dpa) - Eine Woche vor dem entscheidenden Treffen der EU-Verkehrsminister fehlt weiter eine Lösung im Tauziehen um das Luftfahrtabkommen der Europäer mit den USA. «Wir versuchen, das Thema bis zum Rat voranzubringen», sagte ein Sprecher der deutschen EU-Ratspräsidentschaft am Donnerstag in Brüssel. Die Botschafter aller 27 EU-Staaten hatten bei ihrem vorbereitenden Treffen am Mittwoch kein greifbares Ergebnis erzielt.

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Dienstag, 20. März 2007, 08:37

Frommer Wunsch ?

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Briten wollen Ausweitung des geplanten Open-Sky-Abkommens

LONDON / BRÜSSEL - Die britische Regierung will dem geplanten Open- Sky-Abkommen zwischen der EU und den USA nur zustimmen, wenn innerhalb von 60 Tagen nach dessen Einführung neue Verhandlungen über eine weitere Liberalisierung aufgenommen werden. Dies berichtet die Nachrichtenagentur "Dow Jones" unter Berufung auf Verhandlungskreise. Demnach will Großbritannien erreichen, dass europäische Fluggesellschaften auch inneramerikanische Routen bedienen dürfen.

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Donnerstag, 29. März 2007, 10:07

RE: Frommer Wunsch ?

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EU-Verkehrsminister billigen Open-Skies-Abkommen mit USA

BRÜSSEL (dpa) - Fluggäste auf Transatlantik- strecken zwischen Europa und den USA sollen mehr Auswahl zu günstigeren Preisen bekommen. Die Verkehrsminister der 27 EU-Staaten stimmten in Brüssel einem Luftfahrtabkommen mit den USA zu, das Fluggesellschaften die freie Flughafen-Wahl beiderseits des Atlantik erlaubt. Mehr Konkurrenz und eine bessere Nutzung der Maschinen würden für attraktivere Tarife für die Passagiere sorgen, versprach EU-Verkehrskommissar Jacques Barrot nach der Einigung. Das Abkommen soll am 30. März 2008 in Kraft treten.

Der Ratsvorsitzende, Bundesverkehrsminister Wolfgang Tiefensee, sprach von einem Durchbruch. Das Abkommen bringe «Erleichterungen für alle europäischen Luftfahrtunternehmen und die Verbraucher», sagte Tiefensee. Es soll beim EU-USA-Gipfel Ende April in Washington unterzeichnet werden. Lufthansa-Chef Wolfgang Mayrhuber begrüßte die Vereinbarung als Schritt in die richtige Richtung. In der Luftfahrt solle wie in anderen Branchen auch der Kunde und nicht die Regierung entscheiden, wer welches Produkt anbiete.

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Dienstag, 1. Mai 2007, 08:26

Jetzt ist es fix !

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Open-Skies-Abkommen zwischen EU und USA unterzeichnet



WASHINGTON (dpa) - Die EU und die USA haben das über Jahre umstrittene Luftverkehrsabkommen unterzeichnet. Als amtierender Ratspräsident setzten Bundesverkehrsminister Wolfgang Tiefensee (SPD) und die amerikanische Verkehrsministerin Mary Peters ihre Unterschriften unter das Vertragswerk, das den Luftverkehr zwischen Amerika und dem Alten Kontinent erleichtern soll.

Tiefensee sagte, das in einem ersten Schritt die Luftverkehrsmärkte in Europa und den USA weiter geöffnet würden. Es sei zu erwarten, dass davon auch die Verbraucher profitierten. Der zunehmende Wettbewerb werde sich positiv auf die Ticketpreise auswirken.

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