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Inzwischen sind sich fast alle einig: Eine Bombe brachte Flug 7K9268 von Metrojet zum Absturz. An US-Flughäfen nährt das Angst vor Mitarbeitern, die mit dem IS sympathisieren.
Flughafen Washington Dulles: In den USA wurden 73 verdächtige Flughafen-Mitarbeitende identifiziert.
Inzwischen ist auch für den russischen Präsidenten Wladimir Putin klar: Eine Bombe im Flugzeug hat den Airbus A321 von Metrojet am 31. Oktober über dem Sinai zum Absturz gebracht. Wie sie an Bord kam, darüber wird derzeit nur spekuliert. Doch schon mehrfach kam der Verdacht auf, dass es ein so genannter «Inside Job» war. Übersetzt: Ein Flughafen- oder Airline-Angestellter mit spezieller Sicherheitsfreigabe muss die Bombe an Bord geschmuggelt haben.
In den USA beunruhigt das viele Beobachter. Erst in der vergangenen Woche wurde das Thema im Kongress behandelt. Die Kontrollen, so ein Kritiker, seien nicht gründlich genug. Dutzende mögliche IS-Sympathisanten könnten derzeit an den Flughäfen der USA arbeiten – und ohne Sicherheitscheck bis zu einem Flugzeug gelangen. Momentan müssen nicht alle Mitarbeiter, die Zugang zum Rollfeld und zu Flughäfen haben, durch Metalldetektoren.
Mögliche Sympathisanten nicht erkannt?
Beunruhigend sind auch Zahlen des US Department of Homeland Security. Laut einer aktuellen Studie hat die Transportation Safety Agency TSA, die für Sicherheit an Flughäfen verantwortlich ist, in den vergangenen Monaten 73 Leute nicht identifiziert, die möglicherweise Kontakt zu terroristischen Organisationen haben könnten. Dabei handelt es sich um Angestellte von Flughäfen, Airlines oder auch Läden im Airport. Die TSA verteidigt sich: Von den 73 identifizierten Personen befände sich keine auf irgendeiner Terror-Liste.
Trotzdem will auch die TSA die Sicherheitsvorkehrungen nun erhöhen, so die Behörde lautamerikanischen Medien. Das Department of Homeland Security hat außerdem angekündigt, dass es ab gewissen Zielen für Flüge in die USA noch strengere Sicherheitskontrollen geben werde. Der Nachrichtensender CNN will erfahren haben, dass es sich bei diesen Flughäfen um Kairo, Kuwait und Amman handelt.
Quelle: aerotelegraph.de
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Verzichtet auf angebliche Freunde
Beruf: Früher Seefahrer, dann Konstrukteur, zuletzt Rentier
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »DaPie EDFM« (18. November 2015, 10:54)
Gegen den Westen sind diese Halunken.
Hindert sie aber nicht, westliche, gottlose, allahlose, Erfindungen zu benutzen. Und Allah schweigt. Wo ist der überhaupt? Wo ist unser Allmächtiger?
Früher ist er immer aufgetaucht, hat mit diesem und jenem gesprochen, direkte Verbindung. Sogar durch brennende Büsche. Hat sogar mit Hammer und Meisel die 10 Gebote in den Fels gehämmert....
Seither abgetaucht.
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Virtueller Landschaftsgärtner
Wohnort: Hövelhof (zwischen EDLP-Paderborn und ETUO-Gütersloh)
Obwohl extrem komplex, muss es doch gerade in einem geografisch endlich begrenzten Bereich durch Umzäunung, Sicherheitszonen und Kamera/Detekorenüberwachung gewährleistet sein, ausgewiesen noralgische Abschnitte zu sichern. Natürlich werden wir immer bei Attentaten auf diese Lücken hingestoßen, aber vielleicht wird uns jetzt klar, dass das Hauptaugenmerk auf der Prävention liegen muss. Wir können sicher nicht alle Lücken sofort schließen, aber wenn wir Menschen nun einmal eine so schneckige Halbwertszeit haben, müssen wir halt Schritt für Schritt vorgehen. Und nun ist wieder einmal Zeit dafür. In meinem Sinne geht Prävention weiter als nur zusätzlichen Zaun zu ziehen oder Kameras zu installieren. Die Sensibilisierung der Mitarbeiter und deren Vorgesetzten muss in den Fokus rücken. "Hi John, wie geht's. Ich bring' nur mal schnell die Tasche in meinen Spind. Du kennst mich ja..." sollte generell zu einem NoGo werden. Menschen mit reinem Gewissen und Verantwortungsbewusstsein bezüglich ihres Jobs sollten sich sowieso klar sein, dass solche Fahrlässigkeiten nicht mehr duldbar sind.
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...auch durch die Sensibilisierung der dort arbeitenden Kräfte....
Dieser Beitrag wurde bereits 4 mal editiert, zuletzt von »***chopsuey***« (18. November 2015, 13:51)
Obwohl extrem komplex, muss es doch gerade in einem geografisch endlich begrenzten Bereich durch Umzäunung, Sicherheitszonen und Kamera/Detekorenüberwachung gewährleistet sein, ausgewiesen noralgische Abschnitte zu sichern. Natürlich werden wir immer bei Attentaten auf diese Lücken hingestoßen, aber vielleicht wird uns jetzt klar, dass das Hauptaugenmerk auf der Prävention liegen muss. Wir können sicher nicht alle Lücken sofort schließen, aber wenn wir Menschen nun einmal eine so schneckige Halbwertszeit haben, müssen wir halt Schritt für Schritt vorgehen. Und nun ist wieder einmal Zeit dafür. In meinem Sinne geht Prävention weiter als nur zusätzlichen Zaun zu ziehen oder Kameras zu installieren. Die Sensibilisierung der Mitarbeiter und deren Vorgesetzten muss in den Fokus rücken. "Hi John, wie geht's. Ich bring' nur mal schnell die Tasche in meinen Spind. Du kennst mich ja..." sollte generell zu einem NoGo werden. Menschen mit reinem Gewissen und Verantwortungsbewusstsein bezüglich ihres Jobs sollten sich sowieso klar sein, dass solche Fahrlässigkeiten nicht mehr duldbar sind.
Bis jetzt konnte nämlich auch niemand widerlegen, dass es einfach zu einem Fehler im / Bruch des Druckschott/s gekommen ist ala Japan Air 123, was im Schadensbild SEHR ähnlich wäre.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Samy« (19. November 2015, 16:24)
die Unmöglichkeit einer 100% Attentatsverhinderung
Warum müssen für Terrorakte eingentlich nur Flugzeuge hinhalten?
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