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Ryanair may halt 'rapid growth'
Irish budget airline Ryanair has said it may stop expanding its business if it does not get a better deal on new aircraft from Boeing.
It is in talks with Boeing about buying 200 aircraft, but says if prices are not cut it will return cash to shareholders instead of buying planes.
The warning came with the announcement of 300% growth in six-month profits.
Pre-tax profits came in at 419.4m euros ($619.4m;£376.2m), up from 105.2m euros in the same period last year.
Ryanair said that its results were distorted by a 42% fall in fuel costs, but added that its average fare had fallen by 17%.
While the profit figure showed impressive growth from the first half of 2008, it was still 9% below the level from the same period of 2007.
Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von »hasegawa« (4. November 2009, 16:36)
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aber sollte so eine Firma pleite gehen, kann ich mich nicht wirklich über die Tatsache freuen, dass diverse Personen ihren Job verlieren.
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dann in Bezug auf Verkehrsverbindungen im Regen stehen läßt.
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Wenn die sogenannten renomierten Airlines Langstreckenflüge mit Europa-Flügen quersubventionieren und damit ein schwachsinniges Preisgefüge schaffen, das nichts mit der Realität zu tun hat, sondern nur damit, auf Atlantikflügen bei dem mörderischen Wettbewerb über einen extrem subventionierten Preis mithalten zu wollen, dann haben Ryanair und Eaysyjet, Germanwings und wie sie alle heißen eine Aufgabe...
Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von »hasegawa« (5. November 2009, 11:22)
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nz. Der Billigflieger Ryanair macht seine Drohung wahr, keine Flüge am Euro-Airport in Basel mehr anzubieten, da es ihm nicht gelungen ist, der Flughafendirektion verbilligte Gebühren abzupressen.
Schon einen Tag nach dem Rückzieher hat der wiederholte Griff der Ryanair zum Holzhammer etwas an Durchschlagskraft verloren, denn der Platzhirsch, Easy Jet, ist sogleich in die Lücke gesprungen.
Easy Jet spricht von einem überstürzten Abzug seines Konkurrenten und münzt die Situation in einen Werbefeldzug um, indem gestrandeten Ryanair-Kunden Rabatte angeboten werden auf den Destinationen nach London, Nizza, Alicante und Porto. Vor allem Portugiesen, die in der Weihnachtszeit jeweils nach Porto heimkehren, dürften sauer auf Ryanair sein, denn die Airline ist nicht nur billig, sondern sie bietet nach solchen Absetzbewegungen auch einen schwachen Service an; eine Fluggesellschaft mit Rang und Namen würde sich gezwungen sehen, einem Kunden gleichwertigen Ersatz für ein ausgestelltes Ticket zu bieten.
Flughafendirektor Jürg Rämi weist auf das professionelle Gebaren der Iren hin, die hart kalkulierten; er bedauere im Übrigen den Weggang jedes Kunden. Den Verhandlungsstil der Iren, die in Basel eine sehr schmale Organisation unterhielten, bezeichnet Rämi als ultimativ. Offensichtlich kann eine gesunde Portion Selbstbewusstsein nicht schaden, denn Basel liegt nicht am Ende der Welt. Zudem hat der Euro-Airport als öffentlichrechtliche Institution gar nicht die Möglichkeit, über Mengenrabatte hinaus einzelnen Kunden Vorteile
zuzuschanzen, was wohl weder mit EU-Recht in Übereinstimmung zu bringen wäre noch einen klugen Schachzug mit Blick auf das gesamte Kundenportfolio eines Flughafens darstellen würde.
Wenn sich Ryanair jetzt mit etwas Getöse aus dem Schweizer Markt verabschiedet, sollte gleichzeitig im Auge behalten werden, dass Ryanair auch in London-Stansted oder in Dublin Kapazitäten stilllegte. Die Wette gilt, dass im kommenden Frühling
vieles wieder anders aussehen wird.
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