Lieber Besucher, herzlich willkommen bei: . Falls dies Ihr erster Besuch auf dieser Seite ist, lesen Sie sich bitte die Hilfe durch. Dort wird Ihnen die Bedienung dieser Seite näher erläutert. Darüber hinaus sollten Sie sich registrieren, um alle Funktionen dieser Seite nutzen zu können. Benutzen Sie das Registrierungsformular, um sich zu registrieren oder informieren Sie sich ausführlich über den Registrierungsvorgang. Falls Sie sich bereits zu einem früheren Zeitpunkt registriert haben, können Sie sich hier anmelden.
Zitat
KEINE ÜBERLEBENDEN
Boeing 737 der Aeroflot abgestürzt
MOSKAU (dpa) - Bei dem Absturz einer Boeing 737 in Russland sind vermutlich auch ein Deutscher sowie 20 weitere Ausländer unter den 88 Toten. An Bord der Maschine seien außerdem ein Schweizer, ein Franzose und ein Lette sowie je ein Passagier aus Italien, den USA und der Türkei gewesen, wie die Fluggesellschaft Aeroflot am Sonntag nach Angaben der Agentur Interfax mitteilte. Die Ursache des Unglücks in Perm am Ural war unklar. Alle Insassen kamen ums Leben.
Das Auswärtige Amt hat nach Angaben eines Sprechers "noch keine eigenen Erkenntnisse", ob Deutsche ums Leben gekommen sind. Das Konsulat in Jekaterinburg habe Mitarbeiter zur Unglücksstelle geschickt, die in einigen Stunden dort einträfen, um Kontakt mit den Behörden am Ort aufzunehmen.
Zunächst hatten die russischen Behörden mitgeteilt, es seien keine Ausländer an Bord gewesen. Unter den insgesamt 88 Toten waren auch 9 Fluggäste aus Aserbaidschan und 5 aus der Ukraine.
Das Flugzeug war am Sonntag auf dem Weg von Moskau kurz vor der Landung in einem unbewohnten Gebiet vor der Millionenstadt Perm am Ural abgestürzt. Die Maschine habe in 1800 Metern Höhe den Kontakt zur Flugleitung verloren, sagte die Sprecherin des Zivilschutzministeriums, Irina Andrianowa. Beim Aufschlag auf dem Boden sei die Boeing explodiert und in Flammen aufgegangen.
Ermittler stellten am Sonntag die beiden Flugschreiber sicher. Diese sogenannten Black Boxes sollen helfen, die Ursache des Unglücks zu klären. Das Flugzeug vom Typ 737-500 war nach Angaben von Aeroflot 1992 ausgeliefert worden. Es befand sich seit Sommer dieses Jahres im
Flottenpark der Tochtergesellschaft Aeroflot-Nord.
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Möchtegernpilot_14« (14. September 2008, 13:23)
Zitat
Da verhungern jeden Tag weltweit fast 25.000 Menschen, da sterben täglich fast 8.000 an AIDS, im Verkehr sterben täglich 3.300 Menschen.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Marius« (14. September 2008, 12:09)
Zitat
Original von Wommiu
Ich werde es wohl nie verstehen:
Zitat
Original von Marius
Ich sage nix dazu - nur @ Wommi:
Zitat
Da verhungern jeden Tag weltweit fast 25.000 Menschen, da sterben täglich fast 8.000 an AIDS, im Verkehr sterben täglich 3.300 Menschen.
Woher hast du diese Info? Insbesondere mit dem Verkehr?
Zitat
MOSKAU (dpa) - Ein alkoholisierter russischer Pilot hat einem Untersuchungsbericht zufolge den Absturz einer Boeing 737 mit 88 Menschen an Bord im vergangenen September verursacht. Im Blut des Kapitäns sei Alkohol nachgewiesen worden, was vermutlich zu Müdigkeit und Konzentrationsschwäche geführt habe, teilte der Vorsitzende der Untersuchungskommission, Alexej Morosow, am Dienstag nach einem Bericht der Agentur Interfax in Moskau mit. Den Absturz der 15 Jahre alten Maschine in Perm im Ural hatte niemand überlebt.
Unmittelbar nach dem Unglück waren Experten noch von einem Triebwerkschaden der Maschine der russischen Fluggesellschaft Aeroflot-Nord ausgegangen. An der Untersuchung dieser größten Katastrophe im russischen Luftverkehr seit zwei Jahren waren auch Experten des US-Herstellers Boeing beteiligt gewesen.
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »PatLebeau« (11. Februar 2009, 07:47)
Alkoholisierte Piloten scheinen ja keine Ausnahme bei Aeroflot zu sein wie man auch die letzten Tage lesen konnte...
Forensoftware: Burning Board® 3.0.24, entwickelt von WoltLab® GmbH