Lieber Besucher, herzlich willkommen bei: . Falls dies Ihr erster Besuch auf dieser Seite ist, lesen Sie sich bitte die Hilfe durch. Dort wird Ihnen die Bedienung dieser Seite näher erläutert. Darüber hinaus sollten Sie sich registrieren, um alle Funktionen dieser Seite nutzen zu können. Benutzen Sie das Registrierungsformular, um sich zu registrieren oder informieren Sie sich ausführlich über den Registrierungsvorgang. Falls Sie sich bereits zu einem früheren Zeitpunkt registriert haben, können Sie sich hier anmelden.
Zitat
2013 ist die Zahl der Nachtflüge am Flughafen Frankfurt deutlich gesunken. Doch das reicht den Grünen nicht. Für ihre Forderungen hat nicht nur der hessische Noch-Verkehrsminister Rentsch kein Verständnis.
Die Forderung der künftig in Hessen mitregierenden Grünen nach einer Halbierung der Nachtflüge am Frankfurter Flughafen stößt beim noch amtierenden Verkehrsminister auf Kritik. «Wenn die Grünen die Nachtflüge halbieren wollen, müssen sie Petrus anflehen, dass dieser Winter so mild bleibt und der nächste nicht vor Neujahr 2015 kommt», meinte heute Florian Rentsch. Der FDP-Politiker, derzeit für Wirtschaft und Verkehr zuständig, wird am 18. Januar auf die Oppositionsbank wechseln.
Der Grünen-Flughafenexperte Frank Kaufmann hatte zuvor dem Hörfunksender hr-info gesagt, eine Halbierung der Nachtflüge zwischen 23.00 Uhr und 5.00 Uhr könne ein «weiterer guter Schritt» sein. 2013 sind die nächtlichen Starts und Landungen um mehr als 40 Prozent auf 712 gesunken. Diese Zahlen hatte Rentsch gestern mitgeteilt. Für den Flughafen gilt zwar ein striktes Nachtflugverbot von sechs Stunden, Ausnahmen sind jedoch unter anderem bei extremen Wetterlagen möglich.
Die Grünen haben ihr Ziel einer Ausdehnung des Nachtflugverbots auf acht Stunden nicht aufgegeben, wie Kaufmann bekräftigte. Im Koalitionsvertrag mit der CDU werden «Lärmpausen» von sieben Stunden angestrebt. Die SPD zeigte sich verwundert. Der Flughafen-Kompromiss von Schwarz-Grün stehe auf «tönernen Füßen», erklärte der Abgeordnete Günter Rudolph.
Quelle: airliners.de
Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von »hasegawa« (11. Januar 2014, 21:23)
Überall das gleiche traurige Bild in Deutschland. Häfen sollen nicht ausgebaggert werden, Straßen und Eisenbahnen nicht ausgebaut werden, Flughäfen werden durch sinnlose Anwohner-Forderungen in ihrer Funktion verkrüppelt... man sollte mal knallhart das Verursacher-Prinzip durchsetzen und diesen "Bürgerinitiativen" mal Rechnungen und die Inkasso-Truppen schicken, von der Polizeiabsperrung bei Demos bis zu ausgefallenen Frachtflügen oder entgangenen Exportgeschäften immer mal schön Rechnung an diese Bürgerinitiativen. Wer Schäden verursacht, ist auch dafür haftbar. Das gilt nicht nur für Flughäfen, die ja immer wieder in Regress genommen werden... sondern auch für die Gegner. Jedenfalls... sollte es so sein. Aber diese Sammlungsbewegung von durchgeknallten Berufs-Nein-Sagern, Rechtsanwälten, Lehrern, frustrierten Hausfrauen nund Sozial... igendwas sollen gefälligst mal zahlen statt meckern.
Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von »hasegawa« (13. Januar 2014, 15:46)
Ich bin für mehr für Durchgreifen und weniger Individual-Ansprüche. Demokratie ist kein Selbstbedienungsladen für Minderheiten. Es gilt da, die Verhältnismäßigkeit zu wahren, den Minderheiten das Recht zu geben zu klagen oder Bedenken zu äußern, innerhalb einer Frist abzuwägen und gelegentlich auch mal durchzugreifen.
Forensoftware: Burning Board® 3.0.24, entwickelt von WoltLab® GmbH