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Dienstag, 24. März 2009, 18:34

Tornado des JaBoG 33 in Büchel bei der Landung überschlagen!Crew ok!



Zitat






Büchel: Tornado-Jet-Unglück weiter ungeklärt

Die Ursache für die Bruchlandung des Tornado-Jets auf dem Fliegerhorst Büchel im Kreis Cochem-Zell ist weiter unklar. Der Jet war gestern bei der Landung von der Piste abgekommen. Pilot und Co-Pilot konnten sich mit dem Schleudersitz retten, wurden aber verletzt.
Die beiden Offiziere kamen in das Bundeswehrzentralkrankenhaus Koblenz. Wie schwer die Männer verletzt wurden, war zunächst unbekannt. Sie seien aber ansprechbar, hieß es. Die Männer hatten sich auf einem Übungsflug befunden. Nach Angaben der Luftwaffe waren keine Waffen an Bord des Tornados.
Ungünstige Wetterbedingungen


Wie es genau zu dem Unfall kommen konnte, ist noch unklar. Fest stehe nur, dass die Wetterbedingungen mit Regen und starkem Wind gestern Abend "sehr ungünstig" gewesen seien, erklärte Oberstleutnant Hartmut Beilmann. Die zuständige Untersuchungsstelle der Bundeswehr, die Generalflugsicherheit in Köln, habe die Ermittlungen aufgenommen und ein Team nach Büchel geschickt. Es werde vermutlich mehrere Monate dauern, bis die Hintergründe des Unfalls geklärt seien, sagte der Pressestabsoffizier.

In Büchel ruht der Flugbetrieb derzeit. Da sich das Flugzeug mehrfach überschlagen habe, gehe die Luftwaffe "von Totalschaden" aus. Eine Gefahr für die Bevölkerung oder die Soldaten auf dem Fliegerhorst habe nicht bestanden, hieß es.
Grüne: Übungsflüge sofort stoppen

Für die rheinland-pfälzischen Grünen ist der Vorfall allerdings erneut ein Beleg für die Gefahren, denen Bevölkerung und Soldaten in Büchel ausgesetzt sind. Die Bundestagsabgeordnete der rheinland-pfälzischen Grünen, Ulrike Höfken, verlangte, dass die Übungsflüge der Bundeswehr über dem Fliegerhorst sofort eingestellt werden müssten. Die Risiken seien nicht tragbar. Die Grünen gehen wie andere Atomwaffengegner davon aus, dass auf dem Gelände mehrere nukleare US-Sprengköpfe gelagert werden. Offizielle Stellen bestätigen dies nicht.


Bild und Text gibts hier

Zitat

P1656/09 - AD ETSB CLOSED. 24 MAR 07:00 2009 UNTIL 24 MAR 23:59 2009 ESTIMATED. CREATED:
24 MAR 06:12 2009


Gott sei Dank hat die Crew überlebt......

"When my time on Earth is gone, and my activities here are past, I want they bury me upside down, and my critics can kiss my ass."Bob Knight

Those who would give up essential Liberty, to purchase a little temporary Safety, deserve neither Liberty nor Safety.."
(Benjamin Franklin)

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Mittwoch, 25. März 2009, 01:37

"ungünstige Wetterbedingungen"

Im letzter Zeit gibt´s aber oft problematische Wetterbedingungen - offensichtlich ein Produkt der globalen Wetterveränderung ;)

Fliegen, bzw. Landen wird nicht wirklich einfacher in der Zukunft ... :pfeif:

:bier:
Gruß

Dirk 8)

Flusitechnisch nun in den Rentenstatus gewechselt

3

Mittwoch, 25. März 2009, 10:31

Zitat


Piloten verletzt
Bundeswehr-Tornado überschlägt sich


Büchel - Dramatische Szenen auf dem Fliegerhorst Büchel (Kreis Cochem-Zell). Ein Kampfflugzeug des Jagdbombergeschwaders 33 kam bei der Landung von der Landebahn ab und überschlug sich. Die Piloten retteten sich per Schleudersitz. Nach Angaben der Luftwaffe waren keine Waffen an Bord des Tornados.

Das bestätigte ein Sprecher der Luftwaffe am Dienstag. Die beiden Offiziere wurden bei dem Unglück, das bereits am Montagabend passierte, verletzt,sagte Oberstleutnant Hartmut Beilmann, Sprecher im Presse- und Informationszentrum der Luftwaffe in Köln, am Dienstag. Sie kamen ins Bundeswehrzentralkrankenhaus Koblenz.

Der Pilot und der Waffensystemoffizier kamen nach der Erstversorgung ins Bundeswehrzentralkrankenhaus nach Koblenz. Wie schwer die Männer verletzt wurden, war zunächst unbekannt. "Sie sind beide ansprechbar", sagte Beilmann. Auch warum der Tornado von der Landebahn abkam, sei noch unklar. Fest stehe nur, dass die Wetterbedingungen am Montagabend mit Regen und starkem Wind "sehr ungünstig" waren.

Die zuständige Untersuchungsstelle der Bundeswehr, die Generalflugsicherheit in Köln, habe die Ermittlungen aufgenommen und ein Team nach Büchel geschickt. Es werde vermutlich mehrere Tage dauern, bis die Hintergründe des Unfalls geklärt seien, sagte der Pressestabsoffizier. Bei dem verunglückten Tornado gehe die Luftwaffe "von Totalschaden" aus.

Auf dem Fliegerhorst Büchel (Kreis Cochem-Zell) ist das Jagdbombergeschwader 33 der Luftwaffe mit 50 Tornados und rund 1800 Soldaten stationiert. Atomwaffengegner gehen davon aus, dass auf dem Gelände auch noch mehrere nukleare US-Sprengköpfe gelagert werden. Büchel sei damit der letzte verbliebene Atomwaffenstandort in Deutschland.
Schreibt unser lokales Kampfblatt (Express) und hängt direkt noch eine Fotoserie an.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Spike« (25. März 2009, 10:32)