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18. Dezember 2008 - Am Flughafen Hahn im Hunsrück herrscht dicke Luft zwischen der Betreibergesellschaft Flughafen Frankfurt-Hahn GmbH und der Discountairline Ryanair. Der Flughafen Frankfurt-Hahn hat heute die Einführung eines so genannten "HahnTalers" verkündet, einer Gebühr für abfliegende Passagiere in Höhe von drei Euro, die ab dem zweiten Quartal 2009 eingeführt werden soll.
Flughafen-Geschäftsführer Uwe Klettenheimer begründete die Einführung der lange dementierten Passagiergebühr: "Wir wollen die Erfolgsgeschichte des Airports weiter schreiben. Deshalb müssen wir den Flughafen jetzt wetterfest machen und in die Gewinnzone bringen." Neben der Gebühr soll auch das Terminal auf 4.500 Quadratmeter erweitert werden. Zusätzlich wird die Entwicklungsgesellschaft Hahn die brach liegenden Flächen rund um den Flughafen professionell entwickeln.
Kaum war die Meldung verkündet, kündigte Ryanair an, dass sie als Reaktion auf die Einführung des "HahnTalers" Flugzeuge von Frankfurt-Hahn abziehen und eine "Vielzahl ihrer Verbindungen einstellen" werde. Ryanair ist die größte Fluggesellschaft am Platz und für mehr als 90 Prozent des Passagieraufkommens in Frankfurt-Hahn verantwortlich.
Michael Cawley, der stellvertretende Hauptgeschäftsführer der irischen Gesellschaft, sagte: "Die törichte Entscheidung des Flughafens, dort nun mit dem so genannten HahnTaler eine Flughafenentwicklungsgebühr zu erheben, entgegen unsererm Rat und unseren Bedenken, die wir als größter Airline-Partner geäußert haben, wird den Passagierverkehr dort vernichten. Ryanair wird ihre Kapazitäten am Flughafen Frankfurt-Hahn nach unten anpassen, um dem unvermeidlichen Nachfragerückgang auf diese Gebühreneinführung aufzufangen.".............
Als Erpressung kann man das ja jetzt nicht bezeichnen ...
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Streichungen und Jobabbau in Frankfurt-Hahn?
Samstag, 10. Januar 2009 um 09:27
Für den Flughafen Frankfurt-Hahn wird es ernst. Nach der Ankündigung, ab dem Frühjahr den sogenannten "Hahn-Taler" zu erheben, drohte Ryanair mit einer großen Zahl von Flugstreichungen. In der kommenden Woche will die Airline Details bekannt geben.
Der Hahn-Taler, eine Gebühr von 3 Euro, soll künftig direkt am Flughafen von allen abfliegenden Passagieren erhoben werden. Damit will der Flughafen aus den roten Zahlen kommen .....................
denn wer so konsequent UND sozial eingestellt ist, der ist wertvoll für eine Gesellschaft - wenn viele so denken und handeln, dann wird Ryanair sicherlich einmal in eine ganz neue Richtung denken - denn wer Geiz immer noch kompromisslos geil findet, der wird irgendwann in seiner eigenen Gesellschaft untergehen ...
Es gibt auch in Deutschland Basen die bereit wären einige der heimatlosen Flugzeuge aufzunehmen...
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Ryanair plant Abzug von sechs Maschinen vom Hahn
LAUTZENHAUSEN - Ryanair plant nach Informationen des "Cochemer Wochenspiegel" den Abzug von sechs ihrer elf am Flughafen Frankfurt-Hahn stationierten Flugzeuge. Die Pläne sollen kommenden Dienstag bei einer Pressekonferenz in Frankfurt bekanntgegeben werden. Ryanair spricht im Einladungsschreiben von einer "signifikanten Ankündigung für Frankfurt-Hahn".
Zuvor soll nach Angaben der Zeitung eine Mitarbeiterversammlung von Piloten und Kabinenpersonal am Hahn stattfinden.
Hintergrund der möglichen Rückzugsentscheidung ist die Einführung einer Terminalgebühr von drei Euro für abfliegende Passagiere. Derzeit schreibt der Flughafen Hahn unterm Strich rote Zahlen. Die neue Gebühr soll jährliche Mehreinnahmen von bis zu sechs Millionen Euro bringen. Nach Informationen des "Cochemer Wochenspiegel" plant Ryanair sogar einen Komplettrückzug vom Flughafen Hahn, sollte die Flughafengesellschaft ihre Pläne zur Einführung des "Hahn-Talers" nicht ändern.
[...] da gibt es vielleicht eine Art Ultimatum ...ein Muskelspiel und sonst nichts.
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Keine Terminalgebühr am Flughafen Hahn - Ryanair bleibt
MAINZ (dpa) - Am Flughafen Hahn wird es keine Terminalgebühr von drei Euro für abfliegende Passagiere geben. Das sagte der rheinland-pfälzische Wirtschaftsminister Hendrik Hering (SPD) am Montag in Mainz. Der irische Billigflieger Ryanair werde nun alle elf Maschinen am Hahn stationiert lassen und auch keine Flugverbindungen streichen. Hering sagte, es gebe Verhandlungen, dass das Land Rheinland-Pfalz Gesellschafteranteile von der Fraport AG übernehme.
Der Südwestrundfunk (SWR) hatte zuvor berichtete, dass die Fraport AG ihr Engagement am Hahn beenden wolle. Fraport betonte, es sei noch nichts entschieden. "Wir führen ergebnisoffene Gespräche über die Zukunft von Hahn und werden alle Optionen diskutieren", sagte ein Fraport-Sprecher.
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Ryanair zu Beteiligung an Hahn bereit
FRANKFURT/M. (dpa-AFX) - Ryanair würde bei einer Anfrage der Anteilseigner über eine Beteiligung am Fraport-Flughafen Hahn nachdenken. "Wenn die rheinland-pfälzische Landesregierung das wollte, würden wir darüber nachdenken", sagte Ryanair-Vize Michael Cawley am Dienstag in Frankfurt. "Aber wir kaufen lieber Flugzeuge als Flughäfen", sagte er. Es könne dabei allerdings nur um eine Minderheitsbeteiligung gehen.
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