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Warnstreik bei Lufthansa in Hamburg - Keine Verspätungen
HAMBURG (dpa) - Im Tarifkonflikt bei der Lufthansa sind am Donnerstag in Hamburg mehrere tausend Beschäftigte des Bodenpersonals in einen Warnstreik getreten. Reisende bekamen den Ausstand jedoch nicht zu spüren. Sämtliche Maschinen starteten und landeten ohne Verspätungen. Auch an den Check-in-Schaltern gab es keine längeren Wartezeiten als sonst. Der Ausfall eines Lufthansa-Fluges nach Stuttgart sei nicht auf den Warnstreik zurückzuführen gewesen, sagte ein Unternehmenssprecher.
Nach Angaben der Gewerkschaft ver.di beteiligten sich mehr als 3500 Mitarbeiter an dem auf den Standort Hamburg beschränkten Ausstand. Die Polizei schätzte die Zahl der Teilnehmer bei der anschließenden Kundgebung auf 3000.
Ver.di fordert im Tarifstreit mit der Lufthansa für die rund 50 000 Beschäftigten am Boden und in der Kabine 9,8 Prozent mehr Geld für zwölf Monate. Die Lufthansa bot zuletzt zweistufige Erhöhungen von 3,4 und 2,1 Prozent für das Bodenpersonal für eine Laufzeit von 19 Monaten an. Das Angebot im gleichen Volumen für die Kabine steht unter dem Vorbehalt einer Einigung mit der Kabinengewerkschaft UFO. Die zweite Runde der Verhandlungen zwischen ver.di und dem Unternehmen war am Mittwochabend ergebnislos abgebrochen worden. Beide Seiten wollen nach Gewerkschaftsangaben am 1. Juli einen neuen Einigungsversuch unternehmen.
Der Warnstreik in Hamburg hatte am Morgen begonnen und endete am Mittag mit einer Kundgebung vor einem der Terminals. Ver.di-Chef Frank Bsirske bekräftigte dort die Forderungen der Gewerkschaft. In den Ballungsräumen seien die Lebenshaltungskosten in der jüngsten Zeit explodiert. "Unsere Forderung von 9,8 Prozent ist vor diesem Hintergrund gerecht und sehr berechtigt", sagte Bsirske nach Gewerkschaftsangaben. Der Hamburger ver.di-Vorsitzende Wolfgang Rose drohte mit einer Ausweitung des Arbeitskampfes: "Die Arbeitgeber müssen davon ausgehen, dass aus diesem Warnstreik ein Streik wird, wenn sie nicht einlenken." Die Beschäftigten müssten an der guten wirtschaftlichen Entwicklung des Konzerns beteiligt werden
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Warnstreik bei Lufthansa-Bodenpersonal in Düsseldorf
DÜSSELDORF (dpa) - Rund 250 Lufthansa-Mitarbeiter des Bodenpersonals haben sich am frühen Montagmorgen an einem vierstündigen Warnstreik am Düsseldorfer Flughafen beteiligt. Insgesamt seien rund 30 Flüge ausgefallen oder verschoben worden, sagte ein Sprecher der Dienstleistungsgewerkschaft ver.di. Betroffen von den Streikmaßnahmen seien unter anderem die Schalter, die Luftfracht sowie die Technik und der Service gewesen.
Der ver.di-Sprecher kündigte für Düsseldorf weitere Warnstreiks an. Bereits in der vergangenen Woche hatte es einen vorübergehenden Ausstand des Bodenpersonals am Hamburger Flughafen gegeben.
ver.di fordert für die Beschäftigten eine Einkommenserhöhung von 9,8 Prozent. Die Lufthansa hatte zuletzt zweistufige Erhöhungen von 3,4 und 2,1 Prozent für eine Laufzeit von 19 Monaten angeboten. Die zweite Runde der Verhandlungen zwischen ver.di und dem Unternehmen war am vergangenen Mittwoch ergebnislos abgebrochen worden. Beide Seiten wollen nach Gewerkschaftsangaben am 1. Juli einen neuen Einigungsversuch unternehmen.
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Am Montag Streiks des Cockpitpersonals bei Eurowings und Lufthansa CityLine
Presse- und Kundeninformation, 6. Juli 2008
Die Vereinigung Cockpit (VC), der Berufsverband des Cockpitpersonals in Deutschland, möchte auf diesem Weg die Kunden der Fluggesellschaften Eurowings und Lufthansa CityLine bezüglich geplanter Streikmaßnahmen bei den genannten Airlines informieren.
Die VC ruft ihre Mitglieder bei den Fluggesellschaften Eurowings und Lufthansa CityLine am Montag, den 7. Juli 2008, von 00.00 bis 24.00 Uhr jeweils unabhängig voneinander zu Arbeitskampfmaßnahmen auf.
Die Pilotenvertreter bedauern außerordentlich, dass eine Beeinträchtigung der Passagiere unumgänglich sein wird.
Betroffen sein werden jeweils alle Stationen in Deutschland:
Eurowings:
Nürnberg, Düsseldorf, Hannover, Münster/Osnabrück, Frankfurt/Main, Bremen, Dresden, Leipzig/Halle, Stuttgart, Berlin-Tegel, Hamburg
Lufthansa CityLine:
München, Hamburg, Stuttgart, Düsseldorf, Berlin Tegel, Frankfurt, Bremen, Köln, Nürnberg, Paderborn, Münster/Osnabrück, Friedrichshafen, Dresden, Hannover, Leipzig
Hintergrund der Streiks sind jeweils unabhängig voneinander geführte Verhandlungen hinsichtlich neuer Vergütungstarifverträge für das Cockpitpersonal der Fluggesellschaften. Da die Arbeitgeber in den jeweils bereits mehrmonatig dauernden Tarifverhandlungen keine verhandlungsfähigen Angebote vorlegen konnten, sahen sich die Cockpitvertreter der beiden Airlines gezwungen, die Tarifverhandlungen für gescheitert zu erklären und Urabstimmungen einzuleiten. In diesen votierten jeweils 99 Prozent aller stimmberechtigten Mitglieder für die Durchführung von unbefristeten Streikmaßnahmen. Bereits im Mai hatten die Piloten der genannten Airlines mittels befristeter Warnstreiks ihren Forderungen Nachdruck verliehen.
Wir bitten an dieser Stelle unsere Fluggäste nochmals um Entschuldigung für diese leider notwendigen Arbeitskampfmaßnahmen, die auch für die Cockpitbesatzungen immer eine „Ultima Ratio“ darstellen.
Die Vereinigung Cockpit ist der Berufsverband des Cockpitpersonals in Deutschland. Er vertritt die berufs- und tarifpolitischen Interessen der Piloten sämtlicher deutscher Airlines und hat derzeit rund 8.200 Mitglieder.
Bitte beachten Sie:
Für Presseanfragen stehen wir für Sie am Montag in der Zeit von 4 Uhr bis 20 Uhr zur Verfügung. VC-Pressestelle: Tel.: 06102/370-217.
Quelle: VC-Homepage
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »totomagic« (6. Juli 2008, 16:35)
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Heute Streiks bei Eurowings und Lufthansa CityLine
NEU-ISENBURG (dpa) - Im Tarifkonflikt der Gewerkschaft Cockpit mit Lufthansa CityLine und Eurowings sind am frühen Montagmorgen rund 1000 Piloten der beiden Fluggesellschaften in einen 24-Stunden-Streik getreten. Viele Flüge von CityLine und Eurowings, die bundesweit von deutschen Flughäfen starten sollten, würden voraussichtlich ausfallen oder verspätet starten, sagte Cockpit-Verhandlungsführer Markus Germann am Montagmorgen.
Betroffen seien die Flughäfen Frankfurt, Nürnberg, Düsseldorf, Hannover, Münster/Osnabrück, Bremen, Dresden, Leipzig/Halle, Stuttgart, Berlin-Tegel, Hamburg, München, Düsseldorf, Köln, Paderborn und Friedrichshafen. Mit dem Streik wollen die Piloten ihrer Forderung nach einer besseren Bezahlung Nachdruck verleihen.
Mit dem Streik wollen die Piloten ihrer Forderung nach einer besseren Bezahlung Nachdruck verleihen. "Wir fordern für die Piloten von Eurowings eine Angleichung der Vergütungsbedingungen an den unmittelbaren Wettbewerber CityLine", sagte Germann. Auch bei CityLine habe es in den vergangenen Jahren keine Gehaltserhöhung für das Cockpit-Personal gegeben, kritisiert die Gewerkschaft.
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Tarifverhandlungen bei Lufthansa gescheitert
FRANKFURT/M. (dpa) - Fluggäste müssen sich noch während der Ferienzeit auf massive Streiks bei der Lufthansa einstellen. Die Gewerkschaft ver.di erklärte ihre Tarifverhandlungen für die rund 50 000 Beschäftigten am Boden und in der Kabine am Donnerstag nach wochenlangen Auseinandersetzungen für gescheitert. An diesem Montag werde sie eine zehntägige Urabstimmung über einen Streik beginnen, teilte die Gewerkschaft mit. Unmittelbar danach könne es zu Arbeitskämpfen kommen. Damit könnte es noch Ende Juli oder Anfang August massiven Flugausfällen geben.
Der Verhandlungsführer von ver.di, Erhard Ott, bezeichnete die Entscheidung der Tarifkommission über den Abbruch der Verhandlungen als "unumgänglich". Lufthansa-Personalvorstand Stefan Lauer warnte die Gewerkschaft vor einem Arbeitskampf. Ein Streik wäre "völlig unverhältnismäßig", sagte Lauer. "Ich fordere ver.di auf, sich das noch einmal gut zu überlegen." Bei der Urabstimmung müssten mindestens 75 Prozent für den Streik stimmen. Ott zeigte sich "sehr zuversichtlich", diese Marke zu erreichen. "Die Entschlossenheit der Kolleginnen und Kollegen, in diesen Kampf zu gehen, ist groß", sagte er.
Lufthansa hatte angeboten, die Gehälter von rund 50 000 Beschäftigten in zwei Schritten um insgesamt 6,7 Prozent zu erhöhen. Zusätzlich wäre einmalig ein Prozent eines Jahresgehalts gezahlt worden. Die Laufzeit des Vertrages sollte 21 Monate bis Ende Februar 2010 betragen. ver.di hatte dagegen 9,8 Prozent mehr Geld bei einem Jahr Laufzeit gefordert.
ver.di-Verhandlungsführer Ott sagte, der Produktionsfortschritt, die Beiträge der Beschäftigten zur "Sanierung des Unternehmens in Krisenzeiten" sowie "der wirtschaftliche Höhenflug des Konzerns" seien beim Lufthansa-Angebot nicht berücksichtigt worden. Auf ein Jahr gerechnet hätte die Erhöhung laut ver.di lediglich die Preissteigerung ausgeglichen.
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Ver.di droht mit Streiks in allen Geschäftsbereichen
FRANKFURT/M. - Im Tarifstreit mit der Lufthansa droht die Gewerkschaft ver.di unmittelbar nach Abschluss der laufenden Urabstimmung mit massiven Streiks. "Wir werden ab 25. Juli Streiks in allen Geschäftsbereichen organisieren", sagte ver.di-Sprecher Harald Reutter der "Bild"-Zeitung (Mittwochausgabe). Die werde "den Flugverkehr sehr schnell durcheinander bringen".
Die Gewerkschaft zeigte sich zuversichtlich, in der laufenden Urabstimmung die für den Streik erforderliche Mehrheit zu erreichen. Die Urabstimmung war am Dienstag angelaufen. Innerhalb von zehn Tagen sollen die ver.di-Mitglieder damit den Weg für einen unbefristeten Arbeitskampf freimachen. Die Abstimmung läuft bis 24. Juni. Für einen Streik muss die Zustimmung bei mindestens 75 Prozent liegen.
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Einigung - Tarifstreit bei Germanwings beigelegt
FRANKFURT/KÖLN (dpa) - Der drohende Streik beim Billigflieger Germanwings ist voraussichtlich vom Tisch. Das Unternehmen und die Pilotengewerkschaft Vereinigung Cockpit bestätigten am Freitag Medienberichte, wonach bei den Verhandlungen eine Einigung erzielt worden sei. Diese stehe allerdings noch unter dem Vorbehalt der Zustimmung der jeweiligen Gremien. Bei den Piloten ist dafür eine Urabstimmung notwendig.
Zum Inhalt der Einigung wollten beide Seiten keine Angaben machen. Germanwings, eine indirekte Tochter der Lufthansa, hat insgesamt rund 330 Piloten. Diese hatten sich zunächst in einer Urabstimmung für Streiks ausgesprochen, um ihre Forderungen durchzusetzen. Bei den Tarifverhandlungen für Piloten machen häufig beide Seiten keine genauen Angaben zur Bezahlung.
Noch keine Einigung gibt es dagegen für die Piloten der beiden Lufthansa-Töchter Eurowings und CityLine. Hier drohen weitere Arbeitskämpfe. Auch bei der Konzernmutter Lufthansa stehen die Zeichen auf Streik, weil derzeit eine Urabstimmung der Gewerkschaft ver.di bei den Boden- und Kabinenbeschäftigten läuft. Dadurch könnte es hier Ende des Monats zu Verspätungen und Flugausfällen kommen.
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Original von Juergen_LOWW
Da wirds sicher gleich was zu lesen geben...oder schaltet mal n-tv Streaming ein
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Pilotengewerkschaft ruft zu Streiks bei Lufthansa-Töchtern auf
Frankfurt/Main (dpa) - Die Pilotenvereinigung Cockpit hat kurzfristig zu Streiks bei zwei Lufthansa-Beteiligungen aufgerufen. Betroffen seien ab 12.00 Uhr die Eurowings und die CityLine, teilte die Pilotengewerkschaft mit. Die Streiks sollen bis morgen 24.00 Uhr dauern. Hintergrund sind die festgefahrenen Tarifverhandlungen, die unabhängig von den Verhandlungen für das Boden- und Kabinenpersonal bei der Lufthansa geführt werden.
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »RiGo90« (22. Juli 2008, 10:07)
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Cockpit: Arbeitskampf im Tarifkonflikt bei Lufthansa
FRANKFURT/M. (dpa) - Die Pilotenvereinigung Cockpit hat am Dienstag kurzfristig zu Streiks bei zwei Lufthansa-Töchtern aufgerufen. Betroffen seien ab 12.00 Uhr die Eurowings und die CityLine, teilte die Pilotengewerkschaft mit. Die Streiks sollen bis Mittwoch 24.00 Uhr dauern. Hintergrund sind die festgefahrenen Tarifverhandlungen, die unabhängig von den Verhandlungen für das Boden- und Kabinenpersonal bei der Lufthansa geführt werden.
Erst vor zwei Wochen hatte ein ganztägiger Streik der Piloten zu mehr als 600 Flugausfällen geführt. Zahlreiche Flüge waren verspätet. Die beiden Lufthansa-Beteiligungen sind vor allem auf innerdeutschen und innereuropäischen Strecken unterwegs. Die Gesellschaften haben zusammen rund 1000 Piloten.
Laut Vereinigung Cockpit sind von den neuen Arbeitskämpfen unter anderem die Flughäfen Frankfurt, Düsseldorf, Hannover, Stuttgart, Berlin-Tegel, Leipzig und Hamburg betroffen. Derzeit läuft unabhängig von den Piloten eine Urabstimmung der Gewerkschaft ver.di, die ab Ende dieser Woche weitere Streiks ermöglichen sollen.
Angesichts des Streikaufrufs bietet die Lufthansa betroffenen Passagieren kostenlose Umbuchungen und Stornierungen an. "Wir versuchen die Auswirkungen so gering wie möglich zu halten", sagte Lufthansa-Sprecher Michael Lamberty. Wenn möglich werde auch auf andere Fluggesellschaften umgebucht, bei innerdeutschen Flügen könnten sie Passagiere Gutscheine für die Nutzung der Bahn erhalten.
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Heute und morgen Streiks des Cockpitpersonals bei Eurowings und Lufthansa CityLine
Die Vereinigung Cockpit (VC), der Berufsverband des Cockpitpersonals in Deutschland, möchte auf diesem Weg die Kunden der Fluggesellschaften Eurowings und Lufthansa CityLine bezüglich geplanter Streikmaßnahmen bei den genannten Airlines informieren.
Die VC ruft ihre Mitglieder bei den Fluggesellschaften Eurowings und Lufthansa CityLine am heutigen Dienstag, den 22. Juli 2008, von 12.00 Uhr an bis zum morgigen Mittwoch, 24:00 Uhr, jeweils unabhängig voneinander zu Arbeitskampfmaßnahmen auf.
Die Pilotenvertreter bedauern außerordentlich, dass eine Beeinträchtigung der Passagiere unumgänglich sein wird.
Hintergrund der Streiks sind jeweils unabhängig voneinander geführte Verhandlungen hinsichtlich neuer Vergütungstarifverträge für das Cockpitpersonal der Fluggesellschaften.
Betroffen sein werden jeweils alle Stationen in Deutschland:
Eurowings:
Nürnberg, Düsseldorf, Hannover, Münster/Osnabrück, Frankfurt/Main, Bremen, Dresden, Leipzig/Halle, Stuttgart, Berlin-Tegel, Hamburg
Lufthansa CityLine:
München, Hamburg, Stuttgart, Düsseldorf, Berlin Tegel, Frankfurt, Bremen, Köln, Nürnberg, Paderborn, Münster/Osnabrück, Friedrichshafen, Dresden, Hannover, Leipzig
Da die Arbeitgeber in den jeweils bereits mehrmonatig dauernden Tarifverhandlungen keine verhandlungsfähigen Angebote vorlegen konnten, sahen sich die Cockpitvertreter der beiden Airlines gezwungen, die Tarifverhandlungen für gescheitert zu erklären und Urabstimmungen einzuleiten. In diesen votierten jeweils 99 Prozent aller stimmberechtigten Mitglieder für die Durchführung von unbefristeten Streikmaßnahmen. Bereits im Mai hatten die Piloten der genannten Airlines mittels befristeter Warnstreiks ihren Forderungen Nachdruck verliehen. Am 7. Juli dieses Jahres waren die Cockpitbesatzungen der beiden Fluggesellschaften in einen 24-stündigen Ausstand getreten.
Wir bitten an dieser Stelle unsere Fluggäste nochmals um Entschuldigung für diese leider notwendigen Arbeitskampfmaßnahmen, die auch für die Cockpitbesatzungen immer eine „Ultima Ratio“ darstellen.
Presse-Rückfragen
Vereinigung Cockpit: Tel.: 06102 / 370-217.
Quelle: Homepage Vereinigung Cockpit
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »totomagic« (22. Juli 2008, 12:37)
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Streik der Piloten bei Lufthansa-Töchtern fortgesetzt
FRANKFURT/M. (dpa) - Der Streik von Piloten zweier Lufthansa- Töchter ist am Mittwoch fortgesetzt worden. Nach Angaben des Unternehmens mussten erneut zahlreiche Flüge gestrichen werden. Lufthansa rechnet nach den Worten einer Sprecherin in Frankfurt mit insgesamt mehr als 500 Flugausfällen in ganz Europa bei CityLine und Eurowings. Nicht betroffen seien Verbindungen, die von anderen Regionalpartnern durchgeführt werden, sowie Langstreckenflüge.
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