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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Marius« (10. Februar 2008, 19:36)
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »the yoke« (10. Februar 2008, 19:52)
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »joni« (10. Februar 2008, 20:00)
Zitat
Original von Superburschi
Alex hat´s auf den Punkt gebracht...
- Bei der Luftwaffe wird´s bestimmt nix...
- PPL geht auch mit Hörgerät solange kein Arzt das als bedenklich einstuft...
- Pax- oder Cargokutscher wird auch sehr schwierig werden...
- Für UL muss man ja nur ein Attest haben, dass man gesund ist...
- Wer taub ist, der kann seine Fliegerlaufbahn garnicht erst beginnen...
Gruß
Dirk
Zitat
Original von schwaki94
taub bin ich zwar schon, aber ich habe halt ein implantatiertes Hörgerät, geht das denn auch? Und wie meinst du das, was brauche ich für UL nur?
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Superburschi« (10. Februar 2008, 21:19)
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Paddy« (10. Februar 2008, 21:54)
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The Übermensch
Wohnort: Lahnstein
Beruf: Student/Wikinger im ersten Ausbildungsjahr(Met-Verkostung und einfache Brandschatzung)
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Reborn« (15. Februar 2008, 01:04)
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Paddy« (15. Februar 2008, 15:54)
Zitat
Grundsätzlich wird für den Cockpitberuf von der operativen Korrektur der Sehschärfe abgeraten. Für das sehr spezifische Arbeitsumfeld (u.a. ständige Luftdruckschwankungen, geringe Luftfeuchtigkeit) liegen noch keine verlässlichen Langzeiterfahrungen vor. Sollte aber bereits eine Laser-OP durchgeführt worden sein, bedarf es einer umfassenden Einzelfallprüfung, ob Aussicht auf Flugtauglichkeit besteht. Voraussetzung ist in jedem Fall, dass der Ausgangswert zum Zeitpunkt der OP +/-3 Dioptrien nicht überschritten hat.
Bitte reichen Sie im Falle einer Laser-OP folgende Unterlagen zur Einzelfallprüfung an:
1. Schriftlicher Nachweis der Ausgangswerte der Sehschärfe vor der Operation. Der Ausgangswert sollte +/- 3,0 Dioptrien nicht überschritten haben.
2. OP-Befund nach der Operation (OP-Termin muss mindestens 12 Monate zurückliegen). Aus dem Operationsbericht muss hervorgehen: (1) die Hornhautdicke prä- und postoperativ, sowie Lasermethode, (2) die Abtragungstiefe des Lasers, (3) die prä- und postoperativen Refraktionswerte objektiv und subjektiv, (4) die Werte der aktuellen Brille.
Zitat
Original von florianfly
4) die Werte der aktuellen Brille.
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