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von http://www.avia.ru
[3 Nov 2006] /VZGLYAD- (vision)/The Sukhoi company has solved the problems with delivery of component parts from the U.S.A. in the framework of SuperJet-100 regional aircraft project (formerly named RRJ), said vice -president of company Sukhoi Civil Aircraft Svetlana Isayeva at a press-conference being held within the framework of the AirShow China - 2006.She also said we have received from the U.S. companies involved in the program a notification that they are officially authorized to cooperate in the framework of this civil project. The question is solved, no problems will arise with component parts deliveries, stressed Isayeva.It is a matter of delivery of engine control system elements.Washington one-sidedly imposed sanctions on Rosoboronexport and Sukhoi yearly August this year. More than 20 leading foreign suppliers including 3 U.S. companies are involved in the Super JET-100 regional airplane program. Deliveries of serial models of this airliner directed to be produced for export are expected in 2008. Aeroflot, a first customer, has been awarded a delivery contract of 30 aircraft of the type.
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Aeroflot bestellt weitere 15 Sukhoi Superjet 100
Die Flugzeugbaugesellschaft Sukhoi will bis Ende 2007 mit der russischen Fluggesellschaft Aeroflot einen zweiten Vertrag über die Lieferung von weiteren 15 Flugzeugen des Typs Sukhoi Superjet 100 abschließen. Das teilte der Obervizepräsident für Wirtschaft und Finanzen der Gesellschaft, Maxim Grischanin, mit. Das Unternehmen hat schon einen festen Vertrag mit Aeroflot über die Lieferung von 30 Maschinen dieses Typs. Sie können 75 bis 95 Fluggäste befördern, die Grundausführung dieser Maschine kostet 28 Millionen US-Dollar.
Insgesamt haben verschiedene russische Fluggesellschaften schon 61 Flugzeuge dieses Typs bestellt. Grischanin zufolge wird derzeit auch mit fünf ausländischen Fluggesellschaften verhandelt. Diese Maschinen werden erst nach 2010 geliefert.
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KOMSOMOLSK AM AMUR - Der russische Flugzeughersteller Sukhoi will die ersten Serienexemplare seines zweistrahligen Regionalverkehrsflugzeugs Superjet 100 (SSJ 100) ab Anfang kommenden Jahres bauen. Wie Sergej Schkrjabun von der Sukhoi Civil Aircraft Company am Montag bekanntgab, sollen 2008 neun Flugzeuge die Werkshallen verlassen, im darauffolgenden Jahr schon 30 und 2010 60 Maschinen. Ab 2011 werden nach derzeitigem Planungsstand 70 Flugzeuge pro Jahr ausgeliefert.
Sukhoi will mindestens 800 Superjets verkaufen, davon 500 im Export. In russischen Medien wird der Marktbedarf des Flugzeugs auf mindestens 5400 Stück bis 2023 geschätzt. Prognosen zufolge könnten 35 Prozent in Nordamerika, 25 Prozent in Europa, 10 Prozent in Südamerika und sieben Prozent in Russland und China verkauft werden. In den USA hat die für Northwest Airlines tätige Pinnacle Airlines ihr Interesse bekundet. Dadurch würde der Superjet 100 neben der russischen Zulassung, die für 2008 vorgesehen ist, und die einige Monate später erfolgende Zulassung der EASA auch die Zertifizierung der FAA erhalten.
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KOMSOMOLSK AM AMUR - Sukhoi wird den Superjet 100 am 26. September offiziell vorstellen. Dies gab der russische Flugzeugbauer zum Wochenende bekannt. Sukhoi hat die Maschine in einem internationalen Konsortium konstruiert. An der Entwicklung des Regionaljet waren neben Boeing auch Thales, Snecma, Liebherr Aerospace, Goodrich und Honeywell beteiligt. Für die zunächst in zwei Ausbaustufen angebotene Maschine liegen bereits 100 Festbestellungen vor.
Der Sukhoi Superjet soll eine Betriebsgeschwindigkeit von 900 Stundenkilometern erreichen. Sukhoi verspricht zudem eine hohe Wirtschaftlichkeit des unter Einsatz von Verbundwerkstoffen gefertigten Modells. Mit geringen Umschulungskosten für das Flugpersonal, optimierten Wartungsanforderungen sowie günstigem Treibstoffverbrauch soll das Flugzeug auch Kunden aus dem Westen gewinnen.
Preislich wird der Superjet 100 ohnehin deutlich günstiger zu haben sein, als vergleichbare Modelle der Konkurrenz. Sukhoi wird für das neue Flugzeug rund 26 bis 28 Millionen US Dollar verlangen. Eine Embraer 190 kostet nach Listenpreis indes schon 32,5 Millionen US Dollar, Bombardiers CRJ 1000 47 Millionen US Dollar.
Fortschrittlich auch die lange Betriebsdauer des Superjet 100. Während im Marktsegment des Flugzeugs die durchschnittliche Betriebsdauer einer Maschine bei 30.000 Stunden liegt, soll der Superjet 100 seinen Betreibern durch die Verwendung wenig verschleißanfälliger Materialien einen Einsatz über 70.000 Stunden ermöglichen.
Der Erstflug des als Nachfolger für die russischen Modelle Tupolew Tu-134 und Jakowlew Jak-42 geltenden Flugzeugs soll noch Ende diesen Jahres erfolgen. Ab November 2008 will Aeroflot die erste Maschine einsetzen.
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Russland präsentiert "Superjet"
Russland hat heute im Fernen Osten des Landes sein neues Passagierflugzeug "Superjet" vorgestellt. Die erste neue Maschine ihrer Art seit dem Ende der Sowjetunion wurde zunächst 1.000 geladenen russischen Gästen sowie ausländischen Investoren in Komsomolks-on-Amur präsentiert.
Russland will mit dem Flugzeug seine Luftfahrtbranche wiederbeleben und an alte Zeiten anknüpfen. Der "Superjet" bietet Platz für 78 bis 98 Passagiere und wurde von der russischen Firma Sukhoi in Kooperation mit einstigen Feinden aus dem Kalten Krieg gebaut, etwa dem US-Konzern Boeing. Der Erstflug wird noch für dieses Jahr erwartet, die Zulassung durch europäische und US-Behörden im nächsten Jahr.
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Sukhoi Superjet 100 feiert Rollout vor 1.000 Gästen
KOMSOMOLSK AM AMUR - Sukhoi feiert heute die Premiere des Superjet 100 mit 1.000 geladenen Gästen aus Politik und Wirtschaft am Unternehmenssitz in Komsomolsk am Amur (Region Chabarowsk). Der Flugzeugbauer hat die Maschine in einem internationalen Konsortium konstruiert. An der Entwicklung des Regionaljet waren neben Boeing auch Thales, Snecma, Liebherr Aerospace, Goodrich und Honeywell beteiligt. Für die zunächst in zwei Ausbaustufen angebotene Maschine liegen bereits 73 Festbestellungen vor.
«Ich habe keine Zweifel, dass der Jungfernflug noch in diesem Jahr stattfindet und die ersten sechs Maschinen 2008 an Aeroflot ausgeliefert werden», sagte Vizeregierungschef Sergej Iwanow. Auch Frankreich und Italien hätten die Entwicklung des Kurz- und Mittelstreckenflugzeugs unterstützt, sagte der Chef der Herstellerfirma Suchoi, Michail Pogossjan, bei der Zeremonie. Die wegen ihrer Kampfjets international erfolgreiche Firma hatte eigens eine Zivilsparte für die Entwicklung des Jets gegründet. Suchoi gehört zur neuen staatlichen Flugzeugbauholding UAC, mit der Russland wieder konkurrenzfähig werden will auf dem internationalen Markt.
«Das Industriedesign ist auf Weltniveau», lobte Iwanow. Bisher gebe es 73 feste Bestellungen und 39 Optionen. Langfristig sollen mehr als 1000 Maschinen des Typs abgesetzt werden. Russland hatte in den vergangenen Jahren immer nur einzelne Passagierflugzeuge verkauft. Das Flugzeug - mit je nach Ausstattung bis zu 100 Sitzen - soll den Herstellern Embraer (Brasilien) und Bombardier (Kanada) Konkurrenz machen. «Russland hat bisher keine modernen Passagierflugzeuge produziert, die internationale Standards erfüllen», sagte Iwanow. Der Jet erfülle alle Sicherheitsanforderungen. Bis 2015 will das Land mit zur Weltelite der Flugzeugbauer gehören.
Der Sukhoi Superjet soll eine Betriebsgeschwindigkeit von 900 Stundenkilometern erreichen. Sukhoi verspricht zudem eine hohe Wirtschaftlichkeit des unter Einsatz von Verbundwerkstoffen gefertigten Modells. Mit geringen Umschulungskosten für das Flugpersonal, optimierten Wartungsanforderungen sowie günstigem Treibstoffverbrauch soll das Flugzeug auch Kunden aus dem Westen gewinnen.
Preislich wird der Superjet 100 ohnehin deutlich günstiger zu haben sein, als vergleichbare Modelle der Konkurrenz. Sukhoi wird für das neue Flugzeug rund 26 bis 28 Millionen US Dollar verlangen. Eine Embraer 190 kostet nach Listenpreis indes schon 32,5 Millionen US Dollar, Bombardiers CRJ 1000 47 Millionen US Dollar.
Fortschrittlich auch die lange Betriebsdauer des Superjet 100. Während im Marktsegment des Flugzeugs die durchschnittliche Betriebsdauer einer Maschine bei 30.000 Stunden liegt, soll der Superjet 100 seinen Betreibern durch die Verwendung wenig verschleißanfälliger Materialien einen Einsatz über 70.000 Stunden ermöglichen.
Der Erstflug des als Nachfolger für die russischen Modelle Tupolew Tu-134 und Jakowlew Jak-42 geltenden Flugzeugs soll noch Ende diesen Jahres erfolgen. Die Zulassung durch europäischen und amerikanischen Luftfahrtbehörden soll im Jahr 2008 erfolgen. Ab November 2008 will Aeroflot die erste Maschine einsetzen.
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ERST 2009: Auslieferung des Sukhoi Superjet 100 verzögert sich
MOSKAU (dpa) - Die Auslieferung des neuen russischen Passagierflugzeuges Superjet 100 wird sich nach Angaben des Flugzeugbauers Sukhoi bis 2009 verzögern. Das sagte der Chef der staatlichen Flugzeugbauholding UAC, Alexej Fjodorow, am Montag nach Angaben russischer Nachrichtenagenturen. Ursprünglich sollten Ende dieses Jahres die ersten Maschinen des nach internationalen Standards gebauten Jets an die Fluggesellschaft Aeroflot ausgeliefert werden.
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Original von Juergen_LOWW
Jawoll
Und nun viel Erfolg damit
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Auslieferung des Sukhoi Superjet 100 verzögert sich um ein Jahr
11.7.2008, Der russische Flugzeughersteller Sukhoi hat die Erstauslieferung seines neuen Superjet 100 erneut verschoben. Wie das Magazin „Air Transport World“ berichtet, wurde dem Erstkunden Aeroflot als neuer Auslieferungszeitraum das dritte Quartal 2009 genannt.
Ursprünglich sollte die Fluggesellschaft noch in diesem Jahr 30 Maschinen erhalten. Bereits im März 2008 hatte Sukhoi Probleme mit der Ausrüstung des für 75 bis 95 Plätze entworfenen Flugzeuges gemeldet und die Erstauslieferung auf das erste Quartal 2009 verschoben. Der Superjet 100 hat im Mai 2008 mit einem halben Jahr Verspätung seinen Jungfernflug absolviert. Der Hersteller erwartet derzeit, dass das Zulassungsverfahren erst Mitte 2009 abgeschlossen werden kann.
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