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1

Montag, 15. Februar 2010, 17:58

Deutscher entführt portog. Fallschirmspringerabsetzflugzeug

Echo Online berichtet, dass am 14.02 ein Deutscher in Portugal ein Flugzeug zum Absetzen von Fallschirmspringern entführt hatte. Der Täter zwang mit Waffengewalt die Fallschirmspringer zum Absprung. Den Piloten wollte er auch zum Absprung zwingen, jedoch tat der schwedische ex-Soldat nicht, was der Entführer wollte. Er versuchte die Maschine auf einem Flughafen Lissabon zu landen, jedoch ging diese dabei zu Bruch. Der Entführer wollte die Maschine über Lissabon zum Absturz bringen.
Nach der Landung und der Flucht des Piloten richtete der Täter die Waffe gegen sich selbst.


Boxi

2

Montag, 15. Februar 2010, 19:28

Nach der Landung und der Flucht des Piloten richtete der Täter die Waffe gegen sich selbst.


Schlechte Lösung :nein: :pfeif: Aber die bessere Alternative als ein Absturz über Häusern ...

:bier:
Gruß

Dirk 8)

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Pipe

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3

Montag, 15. Februar 2010, 20:09

RE: Deutscher entführt portog. Fallschirmspringerabsetzflugzeug

Zitat


Nach der Landung und der Flucht des Piloten richtete der Täter die Waffe gegen sich selbst.


Boxi


Sowas. Hatter denn wenigstens abgedrückt?

Politisch korrektes Zeitungsdeutsch ...

Pipe
Res Severa Verum Gaudium

Pipe´s Repaints auf Friendly Flusi

4

Montag, 15. Februar 2010, 21:37

Lies den verlinkten Artikel:

Zitat

Der Täter habe sich dann am Wrack der Maschine mit einer Pistole das
Leben genommen.
Ich kann nicht unbedingt sagen, dass ich vor Mitleid vergehe....


5

Montag, 15. Februar 2010, 21:57

Zitat

Der Täter habe sich dann am Wrack der Maschine mit einer Pistole das
Leben genommen.
Hät er sich das nicht eher überlegen können? Wäre das Flugzeug unbeschadet gewesen...... ;(
Gruß
Torben


Pipe

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6

Dienstag, 16. Februar 2010, 16:26

Lies den verlinkten Artikel:

Zitat

Der Täter habe sich dann am Wrack der Maschine mit einer Pistole das
Leben genommen.
Ich kann nicht unbedingt sagen, dass ich vor Mitleid vergehe....


Autsch, hab´ich das doch tatsächlich verpasst. Aber "Die Kugel drang durch die rechte Schläfe. Trotzdem wurde keinerlei Hirn wurde auf der Runway verspritzt." klingts doch viel lebensnaher.

Pipe
:D
Res Severa Verum Gaudium

Pipe´s Repaints auf Friendly Flusi

7

Dienstag, 16. Februar 2010, 18:16

widerlich welche Taten manche kranke oder Fehlgeleiteten Personen in ihrem Wahn oder Verzweiflung begehen.

Widerlich wäre es jedoch auch, wenn ich mich als völlig unbeteiligter an ihrem Tode erfreuen würde, wenn es auch nur klammheimlich wäre.

Gruß
Hans-Jürgen

8

Dienstag, 16. Februar 2010, 20:45

........als völlig unbeteiligter an ihrem Tode erfreuen würde ......



sich freuen wenn jemand sein Leben verliert ... nein das sollte man wirklich nicht .


Mitleid haben mit jemandem, dessen Ziel es ist so viel Leben wie möglich auszulöschen, erst recht nicht.

Fehlgeleitet ... Krank oder was auch immer ... ich will und kann es nicht als Grund akzeptieren , deswegen ist es von meiner Seite keine Schadenfreude ...

einzig und alleine Genugtuung das wenigstens er die Konsequenz dieses Wahnsinns scheinbar eingesehen hat .... oder was auch immer.

So wie es ist so ist es gut .... so ein Haufen Blech läst sich ersetzen.
Gruß Klaus


Mein PC:ASUS Max VI / i7-4770K @ 4,5 GHz/GIGABYTE GTX 760 4095 MB / G.Skill 16GB DDR3-1866 / WD Black 1 TB / Sys: 256 GB ForceGS /FSX: 500 GB 840 EVO / TM-Warthog / FSX - ACC / OS: Win 7 64-Bit

9

Dienstag, 16. Februar 2010, 21:20

Man sollte sich nie an einem Tod erfreuen, das stimmt ...

Aber man darf seine "Freude" abwägen ...

So gesehen "freut" es mich sogar insgesamt mehr als ich es "tragisch" finde...

Zunächst sehe ich den Ausgang der Geschichte, der ist zunächst einmal durchaus positiv, denn eine mögliche Katastrophe hat nicht stattgefunden ... Positiv sehe ich auch, dass keine Menschen durch die Waffe(n) des Täters zu schaden gekommen sind ...

Suizid letztendlich ist eine Ergebnis von neurologischen und/oder psychiatrischen und/oder epidemiologischen und/oder soziologischen Störungen des Geistes - Psychologen und/oder Soziologen und/oder Suizidologen erforschen das ja seit einigen Jahren und schaffen es nicht eine gewisse Lösung als breite Maßnahmen zur Verhinderung solcher Taten zu finden ;) - Wie auch - was ist schon individueller als der Mensch und sein Denken selbst :D

Da der Entführer sich selbst dazu entschlossen hatte zu sterben als er das Flugzeug bestieg ist doch das Ergebnis bis auf relativ geringen Sachschaden gleich dem, was er primär erreichen wollte - Positiv zu sehen sind die vielen Todesopfer und kaputten Häuser und Explosions-CO² - die es alle nicht gegeben hat ...

Sachlich gesehen für mich - Positiv und ein wenig tragisch ... :yes:

:bier:
Gruß

Dirk 8)

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