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Montag, 26. August 2013, 09:42

Condor: 14 Langstrecken-Jets im Winter

Ferienflieger Condor will im Verbund mit den Schwester-Airlines im Thomas-Cook-Konzern weiter wachsen. "Aber dabei steht immer die Profitabilität im Vordergrund", betont Unternehmenschef Ralf Teckentrup. Im kommenden Winter fliegt Condor mit drei Flugzeugen mehr als vor einem Jahr: Auf der Langstrecke sind 14 Jets im Einsatz, zwei davon von Thomas Cook Airlines aus Großbritannien ausgeliehen. Ein neuer Airbus A321 wurde im Juli übernommen.

Auf eine weitere Expansion mag sich Teckentrup für 2014 noch nicht festlegen. Im Fokus steht derzeit die Angleichung in der neu gegründeten Thomas Cook Airlines Group. Das betrifft nahezu alle Bereiche - von den IT-Systemen über Flugzeugwartung und Vertrieb bis zum Produkt. "Zwei bis drei Jahre vielleicht wird es dauern, bis alle Prozesse harmonisiert sind", erwartet Teckentrup.

Im Langstreckenverkehr bewahrt sich Condor allerdings das eigene Profil. Dort wird im Laufe des Winterflugplans eine neue Kabinenausstattung eingeführt. "Damit werden wir bis 2020 sehr konkurrenzfähig sein", ist der Airline-Chef überzeugt. Einem baldigen Austausch der teilweise fast 20 Jahre alten Jets erteilt er eine Absage.

Dass bei Condor massive Verspätungen häufiger sind als bei anderen deutschen Airlines, liege nicht am Alter der Flotte, sondern an den Besonderheiten des Ferienfluggeschäfts. "Wenn wir einmal pro Woche etwa auf die Seychellen fliegen und ausgerechnet dort eine Maschine liegen bleibt, lassen sich größere Verzögerungen nicht vermeiden", so Teckentrup.

Das gesamte Interview mit dem Condor-Chef lesen Sie in der Ausgabe 33/13 von touristik aktuell am kommenden Montag.

Quelle: touristik-aktuell.de