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Boeing bekräftigt Zeitplan für 787
SHANGHAI - Boeing wird nach Aussage des für die 787 "Dreamliner" verantwortlichen Projektleiters, Michael Bair, von einer verzögerten Markteinführung des Airbus A350 profitieren. Man werde so im Segment der mittelgroßen Langstreckenflugzeuge einen Marktanteil von mehr an 50% realisieren können. Zugleich bekräftigte Bair, dass Boeing mit der 787 im Zeitplan liege. Die erste Auslieferung werde wie geplant in 2008 erfolgen.
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Boeing 787 Bestellung der Aeroflot in Frage
MOSKAU - Aeroflot könnte nach eigenen Angaben die zugesicherten Lieferbedingungen für die im September bei Boeing bestellten 22 787 Dreamliner verlieren, da die russische Regierung dem Geschäft bislang noch nicht zugestimmt hat. Wie ein Sprecher der größten russischen Airline bestätigte, sei die Frist hierzu verstrichen. Es drohten nun höhere Preise oder spätere Liefertermine. Man stehe aber in engem Kontakt mit Boeing
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Boeing 787 - erste Teile in die USA geflogen
SEATTLE -
Boeing gibt bekannt, dass zur Vorbereitung der Fertigung der 787 "Dreamliner" damit begonnen wurde,
erste Teile aus Japan in die USA zu fliegen.
Vordere Rumpfbaugruppen und Flügeltanks der Firmen Kawasaki Heavy Industries und Fuji Heavy Industries wurden in eine 747-400 LCF "Dreamlifter"
verladen und werden am Wochenende zunächst zu einem Zwischenstop am Boeing Field in Seattle erwartet.
Danach sollen die Komponenten zur Weiterverarbeitung in das neue Werk der Vought Aircraft Industries
nach North Charleston (US Bundesstaat South Carolina) gebracht werden.
Dort werden auch die hinteren Rumpfbaugruppen der 787 gefertigt. Vought ist eines der traditionsreichsten Unternehmen im
amerikanischen Zivilflugzeugbau, stellt aber auch Rüstungsgüter her.
Im Jahr 2000 wurde Vought von dem Investmentunternehmen Carlyle Group übernommen.
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Boeing CEO McNerney: 787-10 wird kommen
CHICAGO -
Boeing CEO W. James McNerney (Foto) hat in Chicago vor einer Analystenkonferenz bestätigt,
dass Boeing die erfolgreiche 787-Serie um eine gegenüber dem bisherigen Spitzenmodell 787-9 nochmals verlängerte Version ausbauen will.
Eine Boeing 787-10 werde "mehr als nur wahrscheinlich kommen", so McNerney. Das Unternehmen befinde sich derzeit in Verhandlungen mit potenziellen Kunden.
Binnen der kommenden 12 Monate werde man die Konzeptionierung des neuen Typs abschließen.
Nach bisherigen Planungen wäre die 787-10 gegenüber der Ausgangsvariante 787-8 um rund 13,4 Meter verlängert
und würde diese in der Spannweite um 11,2 Meter übertreffen.
Die 787-10 soll eine Bestuhlungskapazität zwischen 300 und 340 Sitzen aufweisen,
während sie in ihrer Reichweite mit 8.200 nM auf Augenhöhe mit der 787-8 fliegen würde.
Mit diesen Werten stünde die 787-10 in hausinterner Konkurrenz zur 777-200ER.
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Boeing CFO spricht vor Investoren über 787-Fortschritte
NEW YORK - Boeing Chief Financial Officer James Bell hat am Mittwoch Abend in einer Internetkonferenz vor Anlegern Stellung zu den Fortschritten bei der 787 "Dreamliner" genommen. Man verwende immer noch viele Ressourcen auf die Gewichtsoptimierung und das Einhalten des Zeitplans auch in der Zulieferkette. Doch sei dies normal in diesem Abschnitt der Entwicklung eines neuen Flugzeugtyps.
"Der nächste Schritt ist der Jungfernflug. Hierbei werden wir sehen, wie ausgereift die Technik ist. Aus heutiger Perspektive sind wir zuversichtlich, dass alles wie erwartet funktioniert, aber natürlich muss man abwarten, bis die Testreihen abgeschlossen sind", so Bell.
Mit der Fertigung der ersten 787 solle noch in diesem Quartal begonnen werden. Der Erstflug könne dann "gegen Ende August" stattfinden.
Boeing liegen für die 787 "Dreamliner" derzeit 464 Festbestellungen von 37 Kunden vor. Die erste Übergabe einer 787 ist für Mai 2008 an die All Nippon Airways (ANA) geplant. Die japanische Fluggesellschaft war Launch-Customer der "Dreamliner" und hat 30 787-3 sowie 20 787-8 mit Rolls Royce Trent 1000 Triebwerken bestellt. Daneben hält die ANA Optionen für weitere 50 787.
Boeing will in den ersten zwei Jahren der Serienfertigung insgesamt 112 787 ausliefern.
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Boeing bestätigt Zeitplan für «Dreamliner»
NEW YORK (dpa) - Der US-Flugzeugbauer Boeing hat den Zeitplan für sein neues Langstreckenflugzeug 787 «Dreamliner» bestätigt. Die erste Auslieferung werde im Mai 2008 erfolgen, teilte das Unternehmen am Montag in einer Telefonkonferenz mit. Im Juli dieses Jahres sollen die ersten Maschinen die Produktionshallen verlassen und im August zu Probeflügen starten.
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Japanische Zulieferer der Boeing 787 wieder im Zeitplan
NAGOYA -
Die großen japanischen Zulieferfirmen der Boeing 787 werden ihre Zeitpläne für die Lieferung von Flugzeugkompo- nenten
an den Endmontagestandort Everett (US Bundesstaat Washington) einhalten.
Dies bestätigten Mitsubishi Heavy Industries, Kawasaki Heavy Industries,
Toray Industries Inc. und Fuji Heavy Industries anlässlich von Boeing organisierten Werksführungen vor Medienvertretern am Montag.
Nachdem bereits im Januar Rumpfbauteile zur Weiterverarbeitung an das Vought Aircraft Werk in Charleston (US Bundesstaat South Carolina)
geliefert wurden (aero.de berichtete), sollen Mitte des kommenden Monats die Tragflächen des 787-Prototypen von Japan nach Everett transportiert werden.
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